Typische Diätfehler und Irrtümer rund ums Abnehmen - Warum man so oft scheitert

Sie haben bisher tapfer versucht, Ihre Neujahresvorsätze zu erfüllen und trotzdem Ihr Wunschgewicht noch nicht erreicht? Vielleicht sind Ihnen versehentlich einige der typischen Diätfehler unterlaufen. Schon mit kleinen Veränderungen beim Plan, abzunehmen, können effektiv sind. Erfahren Sie hier, welche typischen Diätfehler es gibt und wie man diese vermeiden kann.

Von Andreas Hadel

Abnehmen fällt schwer - Häufig fehlt es an Motivation

Ein weit verbreitetes Klischee ist, dass ein übergewichtiger Mensch nur zu faul ist, um regelmäßig Sport zu machen oder der beleibte Körper schlicht der Beweis für eine ausgeprägte Esssucht ist. Es gibt jedoch Faktoren, die begründen, warum der eine Mensch eher zu weniger Gewicht oder zu einem höheren Gewicht tendiert.

Nicht betroffene Menschen sind oft unwissend und ahnungslos hinsichtlich der Gefahren und Risiken des Übergewichtigseins und der Fettleibigkeit. Es besteht eine Vielzahl an Krankheiten, die allein auf Fettleibigkeit zurückzuführen sind. Traditionell nehmen viele Menschen in Form einer Diät ab, um dünner auszusehen oder attraktiver zu sein. Ein nicht übergewichtiger Körper hat natürlich seine Vorteile, allerdings sollte das nicht der einzige Grund sein, Gewicht verlieren zu wollen und eine Diät zu machen.

Wichtig ist es, realistisch an das Abnehm-Vorhaben heranzugehen. Nur so kann man auch langfristig am Ball bleiben. In unserem separaten Artikel geben wir Tipps für die oftmals fehlende Motivation beim Abnehmen.

Weitere Gründe, warum der Diäterfolg ausbleiben kann

Der gewünschte Diäterfolg bleibt meist aus, weil bei der Diät kleine Fehler gemacht werden. Hierbei handelt es sich meist um Unachtsamkeiten, die für sich genommen eigentlich wenig ins Gewicht fallen, aber in der Summe eben den Diäterfolg vereiteln können.

Änderungen im Kalorienverbrauch

So wie Ihre Muskeln auf das regelmäßige Hantel-Workout mit Wachstum reagieren, so reagiert auch Ihr Stoffwechsel auf die veränderte Ernährungsweise. Wenn unser Organismus merkt, dass wir ihm weniger Energie zuführen als er braucht, um sein aktuelles Körpergewicht zu halten, glaubt er, dass eine Hungersnot ausgebrochen ist. Deshalb tut er alles, um die Kalorienverbrennung zu reduzieren.

Daher ist es extrem wichtig, dass Sie bei der Kalorienreduktion keine radikalen Sprünge machen, sondern von Woche zu Woche in kleinen Schritten voranschreiten. Verringern Sie die Kalorienanzahl auf Anhieb um nicht mehr als 300. Wenn Sie merken, dass Ihr Körper auf die Reduktion nicht mehr reagiert, können Sie ihre Zufuhr um weitere 100 Kalorien senken.

Sinken des Kalorienbedarfs beachten

Bei der Berechnung Ihres Kalorienbedarfs dürfen Sie auch nicht vergessen, dass Sie mit fortschreitender Diät auch faktisch weniger Kalorien verbrauchen. Je geringer Ihr Körpergewicht ist, um so weniger Kalorien müssen Sie pro Tag zu sich nehmen. Der Energieverbrauch steht immer in einem engen Zusammenhang mit dem aktuellen Körpergewicht.

Insofern macht es Sinn, den Kalorienbedarf während einer Diät alle zwei Wochen neu zu berechnen und den Mahlzeitenplan gegebenenfalls entsprechend anzupassen. Das trifft auch auf den Kalorienverbauch beim Training zu.

Fehlende Detailtreue

Häufig lügen sich Diäthaltende in das eigene Fäustchen. Indem Sie beim Mittagessen zur gegrillten Putenbrust mit Salat greifen, machen Sie sich vor, eine gute Diät zu befolgen. Dass Sie aber dabei zwei Gläser Cola trinken und beim Frühstückskaffee auch zwei Löffel Zucker in die Tasse geben, wird wohlwollend ignoriert.

Der Punkt ist jedoch der, dass Sie nur halbherzige Resultate erzielen werden, wenn Sie eine Diät nur halbherzig befolgen. Ganz oder gar nicht, lautet die Devise, wenn Sie wirklich an schnellen Ergebnissen interessiert sind.

Das trifft auch auf das Training zu. Wie häufig kann man im Fitness-Studio Menschen sehen, die auf dem Fahrradergometer gemütlich Zeitung lesen anstatt bei hohen Tempo ins Schwitzen zu geraten? - Es gilt auch hier: Ohne Schweiß kein Preis!

Fazit

Es gibt kein leichtes Training, das zu nennenswerte Erfolge führt. Wenn Sie das Beste aus sich machen wollen, müssen Sie auch Ihr Bestes geben. Ein Trainingspartner kann dabei helfen, dass Sie kein Alibi-Workout absolvieren, sondern wirklich hart zur Sache gehen.

Häufige Diät-Fehler, die das Abnehmen erschweren

Fehlende mentale Vorbereitung

Einer der größten Fehler, den Sie begehen können, ist es, sich nicht psychisch auf die Herausforderung einzustellen. Eine Diät ist auch immer mit einer Lebensumstellung verbunden, die wesentliche Bereiche ihres Alltags beeinflussen wird.

Das Feierabendbier mit Freunden oder endloses Ausruhen auf der Couch sind zwar lieb gewonnene Gewohnheiten, die Sie jedoch von ihren Zielen abhalten.

Machen Sie sich bewusst, dass vor Ihnen eine Zeit mit vielen Entbehrungen liegt, in der Sie so manches Opfer bringen müssen. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass Sie sich ihren Träumen mit gewaltigen Schritten nähern.

Es gibt viele mentale Techniken, um sich langfristig für die Strapazen einer Diät wappnen zu können. Nutzen Sie diese, um nicht vom Weg abzukommen.

Keine Diätziele gesetzt

Um dauerhaft Gewicht zu verlieren, bedarf es einen mehr oder weniger detaillierten Plan, der in Etappenziele unterteilt ist, die Sie in einer bestimmten Zeit erreichen müssen bzw. wollen.

Wenn Sie auf eine solche zeitliche Planung verzichten, riskieren Sie es, ihre Diät zu lax oder zu hart anzugehen. Holen Sie sich in unserem separaten Artikel Tipps, wie man Diätziele richtig definiert, sodass diese auch eingehalten werden können.

Zu wenig zum Frühstück essen

Die erste Mahlzeit des Tages ist der Auftakt für eine erfolgreiche Diät. Und zwar jeden Morgen aufs Neue. Wenn Sie morgens nicht ausreichend essen, werden Sie im Laufe des Tages zu den unmöglichsten Zeiten von Heißhungerattacken geplagt, die Sie aus Mangel an Gelegenheit schließlich nur mit Hilfe von Verlegenheitslösungen wie der Imbissbude an der Ecke bekämpfen können.

Ein solides Frühstück bietet rund 500 Kalorien und ist reich an Proteinen und komplexen Kohlenhydraten. Spiegelei auf Vollkorn-Toast und ein Glas Orangensaft bieten eine gute Grundlage, auf der Sie aufbauen können.

Wenn das nach zu viel Essen für Sie klingt, weil Sie am frühen Morgen schlicht nicht hungrig sind, können Sie die Hälfte in der heimischen Küche essen und den Rest, wenn Sie im Büro ankommen.

Mahlzeiten weglassen

Ganze Mahlzeiten einfach auszulassen ist ein gängiger Fehler, der fast jedem Diäter passiert. Es erscheint auch auf den ersten Blick logisch, dass man durch weniger Essen auch weniger zunehmen bzw. mehr abnehmen würde.

Dieser Ansatz berücksichtigt jedoch nicht, dass der menschliche Stoffwechsel kein rigides System ist, sondern sich durchaus an das neue Essverhalten anpassen kann. Um nicht hungern zu müssen, reguliert der Körper einfach seinen Energieverbrauch nach unten, wodurch es noch schwieriger wird, Fett abzubauen.

Außerdem führen längere Hungerphasen zu einem riesigem Appetit, der sich nicht selten in Heißhungerattacken zu offenbaren sucht. Verkleinern Sie also eher die Größe der Mahlzeit, als sie komplett ausfallen zu lassen.

Egal aus welchen Grund Sie Mahlzeiten auslassen, sei es aus Zeitmangel oder aus übertriebenen Härte gegen das ungeliebte Hüftgold, Sie tun sich damit keinen Gefallen. Wenn Sie zu viel Zeit zwischen den Mahlzeiten verstreichen lassen oder sie sogar ganz weglassen, laufen Sie der lipiden Niederlage mit wehenden Fahnen entgegen.

Das übertriebene Fasten lässt in Ihnen die Gelüste nach Nahrung so groß werden, dass sie sich schließlich in einem wahren Kaloriengelage entladen. Versuchen Sie, nicht mehr als vier Stunden zwischen den Mahlzeiten verstreichen zu lassen. Essen Sie notfalls eine Handvoll Nüsse oder andere zuckerarme Snacks.

Zu wenig Schlaf

Mit mehr als einer Studie konnten Wissenschaftler belegen, dass Personen mit Schlafdefiziten häufig an Übergewicht leiden. Offenbar neigt ein übermüdeter Organismus dazu, vermehrt Appetit anregende Hormone auszuschütten, um die in Folge zugeführten Kalorien als energetischen Ausgleich für den fehlenden Schlaf zu verwenden.

Wenn Sie dem Hunger widerstehen können, drohen Sie Muskeln anstelle von Körperfett zu verbrennen. Die Forscher sprachen sich für 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht aus, um optimale Diäterfolge sicherstellen zu können.

Depressionen und Melancholie

Ein depressives Gemüt ist ein weiterer Übeltäter, der Sie davon abhalten kann, ihr Traumgewicht zu erreichen. Wenn wir traurig oder demotiviert sind, schüttet unser Körper vermehrt das Hormon Kortisol aus, das uns dazu bewegt, zuckerhaltige und fette Nahrungsmittel zu uns zu nehmen. Ein gut gemeinter Trick der Natur, da solche Speisen viele Neurotransmitter enthalten, die eine stimmungsaufhellende Wirkung haben.

Versuchen Sie sich jedoch alternativ mit Musik, Fotos oder Fernsehen aufzumuntern, um nicht den Verlockungen von Schokolade und Co. zu unterliegen.

Diät ohne Sport

Bewegung und Diät gehen Hand in Hand. Dieses offene Geheimnis wird leider allzu gern vergessen. Natürlich verlieren Sie bei einer Kalorien reduzierten Ernährungsweise an Körpergewicht.

Wissenschaftliche Studien haben jedoch gezeigt, dass Sie mit Sport und einer ausgewogenen Diät deutlich schneller voran kommen und zudem weniger Muskelmasse verlieren.

Das häufig gebrauchte Argument, zu wenig Zeit zu haben, zählt hierbei nicht. Denn schon 20 Minuten Sport pro Tag können zu drastischen Verbesserungen führen.

Workouts mal ausfallen lassen?

Eine langfristig erfolgreiche Diät geht Hand in Hand mit einen regelmäßigen Fitness-Regime. Versuchen Sie auch an hektischen Tagen wenigstens zehn Minuten zu trainieren.

Das kann ein 8 Minuten langer spritziger Lauf sein oder aber ein Zirkeltraining aus Liegestütz, Klimmzügen und Sit-Ups. Es gibt keinen Zeitmangel, sondern lediglich falsche Entscheidungen.

Essen mit Ablenkung

Es ist eine kulturelle Fehlentwicklung, dass sich Fernseher in unseren Küchen als probates Möbel etablieren konnten. Wenn Sie beim Essen dem Fernsehprogramm folgen, geht ihre Aufmerksamkeit von der Nahrungsmittelaufnahme verloren und Sie merken nicht rechtzeitig, dass Sie eigentlich satt sind.

Die Fehler zu verstehen, die eine Diät untergraben können, ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Aber das Wissen um sie nutzt nichts, wenn man es nicht in die Tat umsetzt.

Fassen Sie sich also ein Herz, und beobachten Sie sich stets kritisch, ob Sie nachlässig geworden sind und sich der eine oder andere Diätfehler eingeschlichen hat.

Konsum von zu viel von den Diäthelfern

Es stimmt. Manche Nahrungsmittel können sehr zuverlässig Schützenhilfe im Kampf gegen die ungewollten Pfunde leisten. Avocados oder Nüsse zum Beispiel. Sie dürfen hierbei jedoch nicht vergessen, dass auch die leckeren Diäthelfer Träger von Kalorien sind und bei übermäßigen Verzehr genauso die Hose zwicken lassen, wie es Pommes mit Curry-Wurst vermögen.

Wochenenden mit diätischer Auszeit

Schummeltage sind gut und notwendig, wenn man über eine längere Zeit erfolgreich Diät halten will. Sie dürfen dabei jedoch nicht das notwendige Augenmaß außer Acht lassen. Zum einen ist von einem Schummeltag pro Woche die Rede und nicht von einem Schummelwochenende.

Zum anderen bedeutet Schummeltag nicht, dass Sie soviel essen können, wie Sie wollen. Es bedeutet lediglich, dass Sie eine einzige Mahlzeit verzehren dürfen, die nicht unbedingt den Normen der eingeschlagenen Diät entspricht.

Gut gemeinte Ratschläge gibt es in der Welt der Diäten viele - dabei haben sich einige frühere bei vielen Menschen einige Zeit lang hartnäckig gehalten...

Die drei größten Diät-Irrtümer unserer Mütter

Wenn es um solides Grundwissen in Sachen Diäten geht, so kann man von der vorigen Generation oftmals sagen, dass dieses häufig aus Frauenzeitschriften mitgenommen wurde. Die folgenden Zeilen rücken die drei häufigsten Diät-Irrtümer der vorigen Generation ins richtige Licht.

Diät-Irrtum Nummer 1: Knallharte und fade Diäten sind die beste Lösung

Das Diät-Wissen unserer Mutter stammt je nach Generation aus einer Zeit, in der Erfolg nur dann von Bedeutung war, wenn er ganz schnell und ohne Umwege erreicht wurde. Eine Mentalität, die sich auch auf die Diäten auswirkte.

Und so verwundert es wenig, dass extreme Crash-Diäten bei der vorigen Generation hoch im Kurs und an erster Stelle der Diät-Predigt standen. Der Nachteil an solchen radikalen Abnehmstrategien ist jedoch, dass sie nur die Symptome, aber nicht die Ursache der Speckröllchen bekämpfen.

Wer übergewichtig ist, schuldet das in erster Linie einem passiven Lebensstil und einer unausgewogenen Ernährung. Eine Crash-Diät kann zwar durchaus zu einem beeindruckenden Gewichtsverlust führen, trägt aber wenig dazu bei, ein gesundes Essverhalten in den Alltag zu integrieren. Deshalb kommt es häufig wieder zu einer raschen Gewichtszunahme, sobald man die absurden Diäten nicht mehr befolgt.

Diät-Irrtum Nummer 2: Vermeide Fett um jeden Preis

Den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den 50er Jahren ist es zu verdanken, dass Fett noch heute als der Gesundheitsfeind schlechthin bezeichnet wird. Dabei hat die Wissenschaft für Fette inzwischen ein völlig anderes Bild gezeichnet.

Fett ist tatsächlich ein ziemlich genialer Diät-Booster. Zumindest dann, wenn es sich um mehrfach ungesättigte Fettsäuren handelt.

Im Idealfall Omega-3-Säuren, die wir zum Beispiel in einigen Fischsorten und Avocados finden können. Wie man heute weiß, ist es vielmehr die Kombination von Kohlenhydraten und Fetten, die uns das Leben schwer machen.

Diät-Irrtum Nummer 3: Mahlzeiten auszulassen hilft beim Abnehmen

In der Tat entspringt dieser Ratschlag der in den 80ern zelebrierten Formel "Friss die Hälfte". Mit dem reinen Verknappen von Kalorien ist der Diät-Erfolg jedoch noch lange nicht garantiert. Es kommt eben nicht nur darauf an, wie viel man isst, sondern auch was.

Wer sich proteinreich ernährt, kurbelt damit nicht nur seinen Stoffwechsel an, sondern verhindert auch den Abbau von Muskelzellen, wodurch der Körper vorrangig Fett während der Diätzeit verbrennt.

Das Auslassen von Mahlzeiten oder die FDH-Formel verpuffen nahezu wirkungslos, wenn ich mich überwiegend von Junk-Food ernähre. Denn die Hälfte von Junk-Food bleibt immer noch Junk-Food.

Doch auch in der heutigen Zeit halten sich viele Thesen hartnäckig...

Gerüchte rund ums Schlankwerden (Diät-Mythen)

Iss kleine Mahlzeiten. Meide Fett. Essen nach 20 Uhr macht dick. - Fast jeder kennt diese und mehr Diät-Weisheiten, die seit Jahren von Medien, Trainern und Wissenschaftlern gepredigt werden. Doch sind sie alle vorbehaltlos wahr? Lesen Sie hier die häufigsten Diät-Mythen.

Essen nach 20 Uhr macht dick

Die Verfechter dieser Theorie vertreten die Meinung, dass der Körper am Tage Kalorien verbrennt, in der Nacht aber eher zum Umwandeln zu Fett neigt. Tatsächlich kennt unser Stoffwechsel jedoch keine Uhrzeit. Sicher unterliegt er Schwankungen, die von der körperlichen Aktivität und vom Müdigkeitsgrad abhängen.

Insgesamt betrachtet geht unser Körper aber sowohl tagsüber als auch nachts mit zugeführter Energie in gleicher Weise um. Solange Sie in der Summe keinen Kalorienüberschuss haben, setzen Sie kein Fett an. Egal wann Sie ihre Mahlzeiten zu sich nehmen.

Mehrere kleine Mahlzeiten erhöhen den Stoffwechsel

Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit und Größe von Mahlzeiten nur einen verschwindend geringen Effekt auf den Stoffwechsel haben. Sie können Ihren Stoffwechsel nur dann dauerhaft steigern, wenn Sie Ihre Muskelmasse erhöhen und einen aktiven Lebensstil führen.

Trotzdem muss diesem Mythos zu Gute gehalten werden, dass kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt für einen relativ konstanten Blutzuckerspiegel sorgen, was wiederum Hungerattacken vermeiden kann.

Nudeln machen dick

Dieser Mythos proklamiert, dass unser Körper Kohlenhydrate in Zucker umwandelt und diese dann als Fett einlagert.

Nüchtern betrachtet sorgt aber nicht Zucker allein für die ungeliebten Pölsterchen an Hüfte und Bauch. Erst ein Zuviel an Kalorien führt zu einer Fettzunahme. Dabei ist es egal, woher diese Kalorien stammen.

Kaffee unterstützt beim Diäten

Das beliebte Getränk ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite hat das Koffein eine anregende Wirkung, die den Stoffwechsel leicht erhöht. In der Summe ist bei durchschnittlichen Genuss (ca. 2-3 Tassen am Tag) der Effekt aber nicht ausreichend genug, um merklich Energie zu verbrennen.

Auf der anderen Seite kann das Koffein aber dabei helfen, eine Trainingseinheit mit mehr Elan anzugehen und so mehr Kalorien zu verbrauchen. Die Bitterstoffe der Kaffeebohne wirken außerdem appetitzügelnd.

Achten Sie auf jeden Fall darauf, dass Sie ihren Kaffee möglichst ohne leckere Zusätze trinken. Ein schicker Mokka von Starbucks wird dank Sahne und Zucker nicht selten mit satten 330 Kalorien über die Theke gereicht.

Eine Diät ist der beste Weg um Fett zu verlieren

Grundsätzlich ist das Einhalten eines strikten Ernährungsplanes eine gute Art, das Körpergewicht zu reduzieren. Eine Diät ist aber in der Regel immer nur auf eine begrenzte Zeit ausgelegt, womit auch die damit erzielten Erfolge nur temporär sichtbar wären.

Viel weitsichtiger wäre es hingegen, den kompletten Lebensstil gesundheitlich zu orientieren und Essgewohnheiten dauerhaft an persönlichen Fitness-Zielen auszurichten.

Das Trennen von Protein und Kohlenhydraten hilft beim Abnehmen

Diese Theorie beruht auf der Annahme, dass Protein und Kohlenhydrate unterschiedliche Enzyme für ihre Verdauung bedingen. Wenn man beide Nährstoffgruppen getrennt zu sich führt, könne der Körper sie besser verarbeiten und ist eher zum Fettabbau geneigt.

In der Realität ist unser Verdauungstrakt durchaus in der Lage, eine große Bandbreite an Nahrungsmitteln, egal welcher Nährstoffkategorien, gleichzeitig effizient zu verarbeiten.

Studien haben belegt, dass das Trennen von Proteinen und Kohlenhydraten keinen signifikanten Effekt auf die Verdauung bei gesunden Menschen hat.

Um Gewicht zu verlieren, muss die Kalorienaufnahme radikal gesenkt werden

Je weniger man isst, um so weniger wiegt man auch. Eine Weisheit, die zwar auf Anhieb logisch erscheint, jedoch nicht konsequent zu Ende gedacht ist. Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolutionsgeschichte gelernt, sich an vielen Umständen anzupassen. So auch zum Beispiel an eine Verknappung der Nahrungsaufnahme.

Während einer radikalen Diät verringert sich schon nach kurzer Zeit der gesamte Stoffwechsel. Das führt nicht nur dazu, dass sie trotz des wenigen Essens kaum an Gewicht verlieren. Sie erholen sich auch langsamer von anstrengenden Arbeitstagen oder intensiven Trainingseinheiten.

Es ist daher besser die Kalorienaufnahme in gemäßigten Stufen (200-400 Kalorien) abzusenken und mit Sport den Metabolismus auf Trab zu halten.

Fett macht fett

Geht man nach den üblichen Nährwerttabellen, ist leicht zu erkennen, dass ein Gramm Fett stattliche neun Kalorien und Proteine sowie Kohlenhydrate nur vier Kalorien haben. Aus dieser Sicht scheint der Feind schnell erkannt. Diese Schlussfolgerung wäre jedoch etwas vorschnell.

Ohne Zweifel sind Fette ein großer Energieträger, allerdings helfen sie auch zu sättigen, wodurch sich die Gesamtkalorienaufnahme verringern kann. Hinzu kommen die positiven Eigenschaften ungesättigter Fettsäuren für Herz und Arterien.

Letztendlich machen Öle viele Salate auch erst richtig schmackhaft, so dass Sie so mehr Vitamine zu sich nehmen. Wenn man beim Fett ein gesundes Augenmaß beibehält, besteht kein Grund zur Panik.

Essen Sie nur, wenn Sie hungrig sind

Eine Studie aus Brasilien hat gezeigt, dass es besser ist, in regelmäßigen Abständen zu essen, anstatt nur dann zu Messer und Gabel zu greifen, wenn man hungrig wird. Obwohl es sich zunächst nach einen Trugschluss anhört, macht es doch Sinn.

Wenn Sie zum Beispiel das Frühstück auslassen, weil Sie sich am Morgen nicht so hungrig fühlen, erweisen Sie sich einen Bärendienst, da Sie sich damit schutzlos spontanen Heißhungerattacken ausliefern. Die brasilianischen Wissenschaftler sagen, dass die Personen, die konsequent drei bis sechs Mahlzeit essen, weniger dazu neigen, von ihrer Diät abzukehren.

Es gibt keine schlechten Nahrungsmittel, solange man moderat isst

Diese diätische "Weisheit" basiert auf den Fakt, dass ein Abbau von Körperfett in erster Linie mit einer Reduktion der zugeführten Kalorienmenge zusammenhängt. So gesehen kann man sich also auch von Fast-Food ernähren und trotzdem abnehmen, sofern man ein ausreichend großes Kaloriendefizit einhält.

Problematisch dabei ist jedoch, dass es schlicht Nahrungsmittel gibt, die ernährungsmäßig wenig hergeben. Ein Kartoffel-Chip hat an Vitaminen nicht den Hauch von dem zu bieten, was in einer echten Kartoffel steckt. Ferner verführt solches Fast-Food zum exzessiven Verzehr und bombardiert damit jede Diät-Hoffnung.

Gesunde Ernährung ist teuer

Eine Warenkorb-Analyse des Institutes für Wirtschaft an der Universität von Stockholm kam zu dem Ergebnis, dass die als gesund eingestuften Nahrungsmittel Stück für Stück etwas teurer sind, als sogenanntes Fast-Food und Süßigkeiten.

Dennoch zeigte sich in einer Meta-Studie, dass Menschen, die sich gesund ernähren, insgesamt weniger an Nahrung konsumieren, womit sich der Ausgabefaktor relativiert.

Fast-Food, Süßigkeiten und Konsorten halten schlicht nicht so lange satt wie ballaststoffreiche Nahrungsmittel. Daher geben Personen, die sich vorwiegend von Fertigessen ernähren, im Endeffekt mehr aus, obwohl der Warenwert etwas geringer ist.

Durch Diäten kann man Cellulites heilen

In der Medizin existiert der Begriff Cellulites streng genommen nicht. Allein dieser Umstand deutet daraufhin, dass man diese Erscheinung nicht heilen kann. Bei Orangenhaut handelt es sich auch nicht um eine Krankheit, sondern um eine Bindegewebsschwäche.

Unsere Fettzellen sind mit einer Hautschicht umgeben und wenn diese Risse bekommt oder nicht mehr elastisch genug ist, drücken die Fettzellen durch sie durch, wodurch der leicht dellige Anblick zustande kommt.

Eine Diät, die die Größe der Fettzellen reduziert, kann helfen, dass die Cellulites etwas geringer wird. Ganz verschwinden wird sie jedoch nicht, da die Schäden im Bindegewebe nicht nachträglich zu beheben sind.

Vorsorge ist in diesem Fall die beste Medizin.

Abnehmregeln, die Sie ohne Gewissensbisse brechen können

Eine Studie - veröffentlicht im internationalen Journal für Adipositas - fand heraus, dass jene Menschen, die etwas entspannter mit ihrer Diät umgehen, d.h. sich hin und wieder eine kulinarische Sünde erlauben, bessere Ergebnisse erzielen, als Personen, die eine strikte Alles-oder-Nichts-Strategie befolgen. Insofern ist es nicht nur ein Überbleibsel unserer Jugendlichen Widerspenstigkeit, wenn wir Diätregeln dann und wann ignorieren, sondern durchaus eine Erfolgsstrategie.

Erste Regel: Essen Sie fünf kleine Mahlzeiten pro Tag

Wenn es Ihr Zeitplan nicht zulässt, dann verteilen Sie halt Ihre Mahlzeiten auf drei Einheiten am Tag. Die Philosophie, die "Weide nie ganz abzugrasen", basiert auf der Annahme, dass das Einnehmen vieler kleiner Mahlzeiten den Blutzuckerspiegel stabil hält, den Stoffwechsel beschleunigt und den Appetit zügelt.

Einige Studien zeigen jedoch eine Verbindung zwischen Adipositas und dem Essen von mehr als drei Mahlzeiten pro Tag. Diese Beobachtung wurde hauptsächlich bei Frauen gemacht. Das häufige "Futtern" birgt auch die Gefahr des Überessens.

Des Weiteren kann es sehr stressig werden, sich an die fünf Mahlzeiten zu halten. Das gilt insbesondere für emotionale Esser.

Ernährungsbeispiel

Essen Sie ballaststoffreiche Kost zu den Mahlzeiten. Das macht Sie satter und Ihr Körper braucht länger, um die Nahrung zu verdauen. Nehmen Sie 21 bis 25 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu sich.

  • Starten Sie in den Tag mit einem ballaststoffreichen Müsli mit fettarmer Milch und Früchten.
  • Zum Mittagessen und Abendbrot füllen Sie Ihren Teller zur Hälfte mit Gemüse, ein Viertel mit Kohlenhydraten und ein Viertel mit magerem Protein.

Zweite Regel: Vermeiden Sie Weißbrot, Reis und Pasta

Kohlenhydrate stehen in der Beliebtheitsskala von Fitnessexperten momentan nicht gerade an oberster Stelle. Wenn Sie mögen, können Sie aber trotzdem beruhigt Reis und Pasta essen. Auch Brot ist erlaubt. Warum können Sie das tun?

Seit längerer Zeit wird vor industriell erzeugten Lebensmitteln gewarnt, weil den Blutzuckerspiegel auf die Spitze treiben würden. Tatsächlich fanden Studien heraus, dass Menschen mit einer kohlenhydratreicheren Diät schlanker waren als ihre Pastaphobie verbreitenden Gegenspieler, die sich aus einem Mix von schlechten Kohlenhydraten z.B. Weißbrot und ballaststoffreicher Kost ernähren.

Ernährungsbeispiel

Nehmen Sie 180 Gramm Kohlenhydrate pro Tag zu sich und achten Sie darauf, dass mehr als die Hälfte davon aus Vollkorn besteht. Es sollte bei raffinierten Kohlenhydraten, z.B. gekochte, helle Pasta, nicht mehr als eine kleine Tasse verwendet werden.

Wenn Sie diese Nudeln zubereiten, essen Sie sie mit einer fleischhaltigen Soße, bestehend aus magerem Geflügelfleisch.

Dritte Regel: Essen Sie nicht zu spät in der Nacht

Ob Sie um 9 Uhr morgens oder um 21 Uhr abends essen, spielt für Ihren Körper keine Rolle. Es geht nicht darum wann Sie essen, sondern wie viel. Eine amerikanische Studie zeigt, dass der Stoffwechsel unabhängig von der Uhrzeit arbeitet.

Ernährungsbeispiel

Essen Sie einen gesunden Snack um 16 Uhr wenn Sie planen um 21 Uhr zu Abend zu essen. Wenn Sie Zeit für das Abendessen haben, setzen Sie sich an den Tisch und lassen sich nicht durch irgendwas ablenken. Essen Sie nicht vor dem Fernseher oder unterwegs im Auto denn das macht es Ihnen schwer einen Überblick zu behalten, wie viel Sie essen.

Die heutigen Ratschläge gehen teils aber auch in eine andere Richtung...

Erfolgreich abnehmen - Warum Sie keine strikte Diät halten sollten

Das einzige was schneller wächst, als die über 65 Milliarden schwere Diät-Industrie ist der Bauchumfang von Millionen Menschen, die versuchen, sich mit Diäten in eine neue Kleidergröße zu hungern. Obwohl mittlerweile keine Zeitung mehr ohne Diätpläne und Fitness-Tipps auszukommen scheint, gibt es ein paar triftige Gründe, warum Sie das Diäten sein lassen sollten. Denn die meisten Diät-Konzepte sind lediglich kurzfristige Hungerkuren mit negativen Nebeneffekten.

Sich über aktuelle Forschungsergebnisse informieren

Es ist sehr schwer, Fakten von Fiktionen zu trennen, wenn es um die Diät-Industrie geht. Viele Leute unterliegen einer getrübten Perspektive und haben keine große Ahnung über das Abnehmen, die Fettverbrennung und die langfristige Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts.

Zum Beispiel passiert es häufig, dass jemand eine radikale Diät durchzieht, um 10 Kilo in einem Monat zu verlieren. Aber wenn diese Person dann zu ihren normalen Essens-, Bewegungs- und Lebensgewohnheiten zurückkehrt, wird sie sehr schnell mehr als 15 kg zunehmen.

Diäten funktionieren nicht

Viele Diäten haben eine Ausfallrate, die im 90 prozentigen Bereich liegt. Haben Sie vielleicht an sich selbst sogar schon das typische Schema entdecken können? - Schnell etwas Gewicht verloren, um es in kurzer Zeit mit Zinsen wieder auf den Hüften zu haben.

Studien haben gezeigt, dass, langfristig betrachtet, Menschen, die Diäten befolgen, eher übergewichtig bleiben, als jene, die über einen längeren Zeitraum kleinere positive Änderungen an ihrer Lebensweise vornehmen.

Diäten können gefährlich sein

Wann immer Sie ihre Kalorienaufnahme einschränken oder bestimmte Nahrungsgruppen vermeiden, versetzen Sie ihren Organismus in eine Notlage, die je nach Ausmaße der Diät unterschiedlich große Dimensionen annehmen kann.

Diäten wurden mit Verletzungen infolge von Kraftlosigkeit und plötzlichem Herzversagen sowie Organschädigungen in Verbindung gebracht. Der bekannte Jo-Jo-Effekt ist ebenfalls schädlich für Ihr Herz und ihre Gefäße.

Niemand sollte Gewichtsverlust über die eigene Gesundheit stellen und riskante Diäten ausprobieren.

Diäten schädigen den Metabolismus

Wer harte Diäten fährt, verliert in den ersten Tagen zwar viel Gewicht, wobei es sich jedoch fast ausschließlich um Wasser handelt, das der Körper ausscheidet, weil wegen der Kalorienverknappung die in den Muskeln mit Wasser gespeicherte Glucose aufgebraucht wird. Ein Vorgang, der im Extremfall zu einer ernsthaften Dehydration und zu Mineraliendefiziten führen kann.

Wenn Sie mehr als 2 Kilogramm pro Woche an Gewicht verlieren, ist die Wahrscheinlichkeit außerordentlich hoch, dass Sie Muskeln und kein Fett verbrennen. Muskelzellen sind jedoch die eigentlichen Kalorienverbrenner unseres Körpers. Bauen Sie Muskeln ab, verringert sich also Ihre Stoffwechselrate dauerhaft und Sie nehmen trotz wenig Essen kaum ab.

Achten Sie darauf, nicht mehr als 1 Kilogramm pro Woche während einer Diätphase zu verlieren.

Diäten sind zerstörerisch

Fast alle Diäten bilden einen massiven Eingriff in Ihre normalen Essgewohnheiten und können zu extremen Fehlverhalten führen. Sind sie zu radikal angelegt, münden sie nicht selten in regelmäßige Fressattacken.

Dauerhafte Diäten reduzieren außerdem Ihre Fähigkeit, die körperlichen Signale wahrzunehmen. Wer über lange Zeit das Hungergefühl mit Willensstärke verdrängt hat, hat nach überstandener Diät auch verlernt zu erkennen, wann er satt ist und muss fortwährend seine Nahrungsaufnahme mit Disziplin überwachen.

Ein natürliches Gefühl für eine bedarfsgerechte Ernährung kann durch Diäten nicht vermittelt werden.

Diäten lähmen das Leben

"Wenn ich 5 Kilogramm weniger wiege, komme ich bei den Leuten besser an", kommt Ihnen dieser Satz vielleicht bekannt vor? - Übernehmen Sie hier und jetzt für sich selbst die Verantwortung und tun Sie was erforderlich ist, um einen Lebensstil zu führen, der Ihren Wünschen gerecht wird.

Warten Sie nicht damit, bis es Ihnen die Waage erlaubt. Sie ist nur einer von vielen Bestandteilen Ihres Lebens.

Den Urlaubsspeck erfolgreich wieder loswerden

Viele, die aus dem Urlaub zurückkommen und das unbeliebte Souvenir "Urlaubspolster" wieder ablegen möchten, entscheiden sich dazu, einfach eine Zeit lang weniger zu essen, bis sie das gewünschte Gewicht wieder haben. Doch diese Crash-Diäten sind zum einen ungesund für den Körper und zum anderen führen sie zum Jojo-Effekt: die Pfunde kommen so schnell wie sie sich verabschiedet haben wieder zurück.

Doch wie kann man Speck an Bauch, Hüfte, Po und Co. auf Dauer loswerden? Ernährungsexperten raten dazu, etwa ein halbes Kilo pro Woche abzunehmen - und zwar auf gesunde Art und Weise.

Langsam essen für das spät einsetzende Sättigungsgefühl

Und diese besteht aus der richtigen Ernährung, sportlicher Betätigung und - genau wie im Urlaub - einem Essen ohne Stress. Denn das Sättigungsgefühl entsteht erst nach etwa 20 Minuten. Wer sich hierbei also Zeit lässt, wird auch satt, wenn er in dieser Zeit weniger zu sich nimmt.

Exotische Früchte wählen

Vor allem Obst wie die exotischen Früchte Melone und Mango eignen sich als Zwischenmahlzeit und zudem erhalten sie das sommerliche Urlaubsfeeling.

Dies gibt es auch in der mediterranen Küche: vor allem Fisch sowie Nahrungsmittel mit viel Ballaststoffen schmecken gut und schmeicheln der Figur. Es gibt unzählige leichte Pasta- und Reisgerichte, und auch Salate und Hülsenfrüchte sollten auf dem Speiseplan stehen.

Genügend trinken

Zu der gesunden Ernährung gehört natürlich auch genügend Flüssigkeit; zwei Liter sollten dabei schon drin sein. Am besten geeignet ist Wasser sowie ungesüßter Tee. Diejenigen, die ihren Kaffee ungesüßt nicht mögen, sollten zu Süßstoff anstelle von Zucker greifen.

Schwung in den Alltag bringen

Was den Sport angeht, so stehen Ausdauersportarten wie Jogging, Radfahren oder Schwimmen ganz oben auf der Abnehmliste.

Wer sich diese Kombination zu Herzen nimmt, kann auch nach dem Urlaub wieder mit seiner Bikinifigur glänzen.