Sonne, Sport und Wasser - so funktioniert die Malibu-Diät
Abnehmen mit Sonne, Sport und Wasser? Das klingt in den Ohren vieler Abnehmwilliger einfach traumhaft. Die Malibu-Diät verspricht genau das. Sonne, Bewegung an der frischen Luft und Wasser sollen den Stoffwechsel stimulieren, den Fettabbau anregen und gleichzeitig Muskeln aufbauen. Die Malibu-Diät ist also ein Muss für alle, die sich gerne draußen aufhalten und die Sonne lieben.

Die vier Säulen der Malibu-Diät
Die Malibu-Diät basiert auf vier Faktoren, die das Abnehmen unterstützen und Fett schmelzen lassen sollen:
Die erste Säule ist die Sonne. Sie soll den Fettstoffwechsel stimulieren und dazu beitragen, Pfunde wie von selbst schmelzen zu lassen.
Die zweite Säule ist Wasser, welches den natürlichen Stoffwechsel unterstützt.
Frisches Obst und Gemüse versorgt den Körper als dritte Säule mit genügend Vitaminen und Mineralstoffen.
Säule Nummer vier ist Bewegung, die natürlich vonnöten ist, wenn man abnehmen möchte. Durch regelmäßige Bewegung soll die Fettverbrennung angeheizt werden, gleichzeitig sollen sich Muskeln aufbauen.
Erlaubte Lebensmittel
Wer die Malibu-Diät ausprobieren möchte, darf
essen. Ergänzt wird der Speiseplan durch ausreichend Wasser, das dem Körper auch von innen gut tut und ihn beim Abnehmen unterstützt.
Die Bewegung in der frischen Luft und an der Sonne hält fit und macht einen schönen, sommerlichen Teint. Die Malibu-Diät kann man grundsätzlich so lange durchführen, bis man sein persönliches Traumgewicht erreicht hat. Manche Menschen - bevorzugt die, die an der kalifornischen Küste leben und das tolle Klima dort genießen können - machen die Malibu-Diät auch zu ihrem Lebensmittelpunkt und halten sich täglich daran.
Kritik an der Malibu-Diät
Im Grunde gibt es keinerlei Kritik an dieser Diät-Methode zu äußern, da man sich ausgewogen ernähren kann und keine Mangelernährung zu befürchten ist. Frisches Obst und Gemüse liefert genügend Mineralstoffe und Vitamine, Fisch sorgt für die nötigen Omega-3-Fettsäuren, das Fleisch für reichlich Eiweiß.
Hin und wieder sollte man auch ballaststoffreiche Nahrungsmittel in den Speiseplan einbauen, wenn man sich länger an diese Diät halten möchte.
Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt: Je weiter weg das Meer und je schlechter das Wetter, desto unmotivierter sind wir für regelmäßige Bewegung an der frischen Luft.