Shopper - Welche Vorteile bieten Shopping Bags und wofür lassen sie sich einsetzen?
Der Name sagt es schon: Ein Shopper oder die Shopping Bag bietet genügend Platz für die Shoppingbeute - ob das nun der Supermarkteinkauf zum Feierabend ist oder die Klamotten, die Frau beim Samstagsshopping erstanden hat. Manche Shopper sind zusammenfaltbar und warten in der Handtasche, bis sie zum Einsatz kommen - oftmals werden Shopper aufgrund ihres großzügigen Stauraums aber auch als Handtaschenersatz getragen, wenn etwas mehr zu transportieren ist als sonst - beispielsweise ein Paar Wechselschuhe. Lesen Sie über die Vorzüge und Einsatzgebiete des Shoppers.
Was sind Shopping Bags? - Merkmale und Vorzüge
Zu den beliebtesten Handtaschen-Modellen zählt die so genannte Shopping Bag, die sich vor allem durch ihre auffallende Größe auszeichnet. Diese Handtaschen sind besonders groß und bieten daher auch Platz für Einkäufe bei einer Shopping Tour. Insbesondere seit zahlreiche Hollywood-Stars ihren Look mit solchen Handtaschen abrunden, erfreuen sie sich bei der Damenwelt großer Beliebtheit.
Bestanden sie früher in erster Linie aus synthetischen Materialien und wurden oft von einem überdimensionalen Markenlogo geziert, sind Luxus-Shopper mittlerweile auch in feinster Lederausführung erhältlich und damit einem Weekender nicht unähnlich. Der Shopper hat sich aus einem Einkaufs- bzw. Marktkorb entwickelt, woran er in seiner Formsprache bis heute erinnert.
Er hat mittellange Henkel wie ein Korb, die sich besser dazu eignen, am Unterarm bzw. in der Hand getragen zu werden als über der Schulter. Manche Shopper verfügen zusätzlich über einen abnehmbaren Schultergurt. Geschlossen werden sie oft mit einem Druckknopf.
Üblicherweise ist ein Shopper querformatig. Aktuell sind aber Shopper im Hochformat modern, die einer klassischen Einkaufstüte nachempfunden sind - zumindest von der Optik her. Die verwendeten Materialien machen den Shopper weitaus stabiler als die reißempfindliche Plastiktüte.
Von verstärktem Canvas über stabiles Polyester reicht die Palette. Auch Hochformatshopper sind aber als Designervariante aus edlem Leder zu haben.
Hersteller, die sich auf funktionale Taschen spezialisiert haben, statten ihre Shopper mit allerlei Extras aus, beispielsweise einem umlaufenden Reißverschluss, der bei Bedarf für eine Volumenvergrößerung des Shoppers sorgt.
Wofür und wann lassen sich Shopper einsetzen?
Der Shopper bietet in erster Linie viel Stauraum für Einkaufstouren durch die City - und wird zunehmend nicht nur von Frauen beim Boutiquenbummel geschätzt, sondern auch von Männern, die ihre Bau- oder Elektromarktbeute nicht in stillosen und umweltschädigenden Plastiktragetaschen nach Hause tragen wollen.
Dennoch liegt der Gedanke an ebendiese nicht fern, denn der hochformatige Shopper ist optisch der Plastiktüte nachempfunden. Allerdings kommt er hier aus Materialien wie Nylon oder Canvas daher, in der gehobenen Variante gar aus Leder. Die Tragegriffe sind, wiederum in Anlehnung an die Supermarkttüten, kurz, werden aber durch ihre Schnallenoptik aufgewertet.
Viele Shopper sind faltbar, sodass sie in der Alltagstasche Platz finden und bei unerwarteten Einkäufen hervorgezaubert werden können, denn immerhin macht solch ein Shopper mehr her als ein Baumwollbeutel, der immer noch mit seinem Öko-Image zu kämpfen hat.
Mittlerweile gibt es sogar Shopper, an deren Seiten ein Schultergurt befestigt ist, sodass sie die normale Aktentasche ersetzen können. Im Regelfalle werden sie aber tatsächlich, wie der Name schon sagt, als stilvolle Einkaufsbegleiter verwendet.