Sankt-Andreas-Knoten binden
Der Sankt-Andreas kennzeichnet sich durch seine Breite aus. Zudem ist er sehr vielseitig im Abschluss, deshalb ist er bei Geschäftsleuten auch sehr beliebt, da er etwas Abwechslung in den Krawattenalltag bringt. Lesen sie hier alles über den Sankt-Andreas-Knoten.
Der Sankt-Andreas ist der ideale Knoten für breite Kragen, zudem ist er sehr vielseitig im Abschluss. Bei Geschäftsleuten ist dieser Knoten sehr beliebt, denn es können unterschiedliche Falten und Grübchen gestylt werden, wodurch der Sankt-Andreas immer wieder anders aussieht.
Anleitung für das Binden eines Sankt-Andreas-Knotens
Für den Sankt-Andreas-Knoten wird die Krawatte links herum um den Hals gelegt, die schmale Seite auf die rechte Brust.
Das breitere Ende wird nun unter das schmalere gekreuzt, dort wo später der Knoten entstehen soll.
Die breite Seite wird nun einmal komplett um das entstandene Kreuz herumgeführt und im Anschluss von vorne nach hinten gereicht. Die Nähte liegen immer noch sichtbar oben, das schmale Ende senkrecht nach unten und das breite Ende auf der linken Brust.
Das breite Ende wird nun waagerecht, über den Knoten hinweg, auf die rechte Seite gelegt (eventuell zwei Finger als Abstandshalter dazwischen halten).
Zum Abschluss wird die Spitze durch die Halsöffnung nach oben gereicht und dann durch die obere Lage des Knotens wieder nach unten.
Den Knoten festziehen und nach Belieben mit kleinen Falten oder Grübchen versehenen - fertig ist der Sankt-Andreas.