Büromöbel - Bestandteile, Anforderungen und Tipps zur Büroeinrichtung
Durchschnittlich acht Stunden sitzt der Arbeitnehmer im Büro. Für den Arbeitgeber sollte es daher selbstverständlich sein, bei der Wahl der Büroeinrichtung samt Büromöbel besonders sorgfältig zu wählen. Ziel ist ein gesundes, aber auch produktives Arbeiten. Zudem sollte der Mitarbeiter sich möglichst wohlfühlen. Dieser Punkt kann durch eine individuelle Note geschaffen werden, ist aber nicht im großen Ausmaß durchführbar, zumindest in den meisten Fällen. Lesen Sie, welche Büromöbel in Sachen Büroeinrichtung nötig sind und was bei der Auswahl und Zusammenstellung beachtet werden sollte.
Büromöbel: Bestandteile und Nutzen
Das Wichtigste bei der Einrichtung eines Büros sind wohl die Büromöbel. Erst diese bieten dem Angestellten - neben dem Computer - die Möglichkeit, seine Aufgaben effizient zu lösen. Mittlerweile ist das Angebot an Büromöbeln so groß, dass es für nahezu jede der Aufgaben zahlreiche Möglichkeiten sowie Alternativen gibt.
Die Gestaltung eines Büroraums und somit auch die Wahl der Büromöbel ist Aufgabe des Arbeitgebers; mitunter lässt dieser sich auch von einem Raumausstatter beraten. Wichtig ist der funktionelle Nutzen sowie der ergonomische Wert. Und natürlich spielt auch das Design eine Rolle; schließlich möchte heutzutage kein Büroangestellter in einem altbackenen Umfeld arbeiten.
Besonders bei stattfindendem Kundenverkehr ist der zuletzt genannte Punkt von Bedeutung; durch das Ambiente stellt sich das Unternehmen dar. In diesem Fall ist es umso wichtiger, den aktuellen Trends in Sachen Büroeinrichtung zu folgen. Den Unternehmen wird diese Aufgabe leichter gemacht, indem man Möbelsets aus derselben Serie anbietet; diese sorgt für einen einheitlichen Look.
Schreibtisch
Zu den Büromöbeln zählt zum einen der Schreibtisch. Dieser sollte eine angemessene, ergonomische Höhe aufweisen und natürlich ausreichend Platz bieten. In der Regel steht der Computerbildschirm ebenso auf dem Tisch; neben der Tastatur sollte dem Arbeitnehmer genügend Platz für weitere, handschriftliche Arbeiten etc. gegeben werden.
Viele Büroschreibtische sind höhenverstellbar. Es gibt sie aus unterschiedlichen Materialien, von Holz bis hin zu Metall oder Glas wird man hier alles finden, sodass es nicht schwerfällt, sich diesbezüglich an die restliche Büroeinrichtung zu halten.
Die heutigen Modelle wollen eine aufreche Sitzhaltung fördern; hier bedarf es zudem des passenden Stuhls. Die Tischplatte ist oftmals auch in ihrer Neigung variabel und ebenso gibt es Tische mit Schubladen, Unterbauten oder Kabelkanälen.
Sitzmöbel
Des Weiteren zählt die Sitzgelegenheit zu den notwendigen Büromöbeln, allen voran der Schreibtischstuhl, der heutzutage meist in drehender Form zur Verfügung steht. Diesbezüglich spielt die Ergonomie wohl die wichtigste Rolle, ist es doch der Stuhl, auf dem der Arbeitnehmer die meiste Zeit des Tages verbringt.
Zu den typischen heutigen Drehstühlen zählen Sitzlehne sowie Armlehnen. Dass diese Stühle höhenverstellbar sind, ist ebenso Standard. Weitere Ausführungen sind der Chefsessel, meist aus Leder, sowie der einfache Drehhocker.
Findet im Büro Kundenverkehr statt, so muss es natürlich auch Besucherstühle geben. Diese kommen jedoch in der Regel in einfacher Form daher.
Schränke und Regale
Für die nötige Ordnung und Übersicht sorgen Schränke und Regale. Diese können unterschiedlich genutzt werden; typisch ist diesbezüglich die Aufbewahrung von Ordnern und Unterlagen. Passen sie sich vom Design her in der Regel in das Raumambiente ein, haben sie doch in erster Linie einen funktionellen Nutzen.
Offene Regale werden auch häufig genutzt, allerdings bedarf es bei diesen einer stetigen Ordnung. Besonders, wenn Kunden die Räumlichkeiten regelmäßig betreten, wird somit meist auf Schränke gesetzt.
Bürobedarf
Es gibt zudem noch eine Menge an Kleinmöbeln und sonstigen Utensilien wie etwa die Schreibtischlampe, Garderoben und Co. Welche Bestandteile zum Bürobedarf zählen und worauf es bei der Auswahl ankommt, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Nachfolgend ein kleiner Einblick in Sachen Ergonomie...
Ergonomie - die Pflichten des Arbeitgebers
Viele Bürokräfte klagen schon in jungen Jahren über Rückenprobleme und Halteschwächen, welche vor allem auf die tägliche stundenlange sitzende Tätigkeit zurückzuführen sind. Ein häufiger Grund sind dabei veraltete und unergonomische Büromöbel. Doch muss nicht eigentlich der Arbeitgeber für ergonomische Büromöbel sorgen, sodass man nicht dauerhaft über gesundheitliche Beschwerden klagen muss?
Diese Frage kann tatsächlich mit einem "Ja" beantwortet werden. So hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht inne, welcher dieser gerecht werden muss.
Dies schließt auch ein, dass alle Maßnahmen getroffen werden müssen, welche die Gesundheit des Mitarbeiters schützen und diese wahren. Dies schließt natürlich auch ergonomische Büromöbel ein, da so langfristigen Schäden des passiven Bewegungsapparates vorgebeugt wird.
Einschränkungen und Hinweise
Allerdings müssen in diesem Zusammenhang noch einige Aspekte beachtet werden. Zum einen hat der Arbeitnehmer nur Anspruch auf ergonomische Bürostühle, sobald ein Großteil der Arbeitszeit auf diesen gesessen wird. Handelt es sich hingegen um ein Arbeitsumfeld, bei welchem nur sporadisch und unregelmäßig gesessen wird, so besteht kein zwingender Anspruch auf ergonomische Büromöbel.
Des Weiteren müssen die ergonomischen Stühle keiner höheren Preisklasse entstammen. Dies schließt auch ein, dass keine Spezialstühle gefordert werden können, welche bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen des Arbeitnehmers gerecht werden.
Eine Ausnahme hierzu stellt wiederum nur eine bestätigte Behinderung dar. Es reichen demnach bereits Standardmodelle ergonomischer Bürostühle aus, um den rechtlichen Pflichten gerecht zu werden.
Fazit
Zusammenfassend kann demnach festgehalten werden, dass jede Bürokraft Anspruch auf eine Sitz- und Arbeitsfläche hat, welche keine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Gleichzeitig besteht allerdings kein Anspruch auf moderne Büromöbel, welche extra viel Komfort oder Einstellungsmöglichkeiten bieten.
Oft kann aber ein offenes Gespräch mit dem Vorgesetzten dazu beitragen, dass sich auch die Führungsetage über gesundheitliche Probleme der Mitarbeiter bewusst wird und daraufhin dafür sorgt, dass ein ansprechendes Mobiliar erworben und aufgestellt wird. Detailliertere Informationen zum Thema ergonomische Büromöbel erhalten Sie hier.
Worauf es weiterhin bei der Büroeinrichtung ankommt, lesen Sie im Folgenden.
Generelle Tipps zur Büroeinrichtung
Im Büro verbringen viele Arbeitnehmer einen Großteil ihres Arbeitslebens. Es dürfte sich demnach lohnen, sich auch einmal Gedanken über die Büroeinrichtung zu machen. Doch welche Tipps sollten befolgt werden, damit man sich auf einen effizient und bequem eingerichteten Arbeitsplatz verlassen kann?
Festlegung eines Budgets
Zunächst einmal sollte man sich bei der Anschaffung überlegen, wie viel man bereit ist, für das Mobiliar auszugeben. Sollte dabei zu dem Ergebnis gekommen werden, dass das Budget relativ knapp ausfällt, dann kann auch über den Kauf von gebrauchten Möbeln nachgedacht werden.
Gebrauchte Ware bietet schließlich den gleichen Komfort und weist zumeist nur einige wenige Abnutzungserscheinungen auf. Bei der Büroeinrichtung sollte gebrauchte Ware deshalb nicht kategorisch ausgeschlossen werden, sondern erlaubt vielen Unternehmen vielmehr, ein Büro kostengünstig mit hochwertigem Inventar auszustatten.
Eine Ausnahme bilden in diesem Zusammenhang nur Räume, in welchen direkt mit Kunden oder Geschäftspartnern in Kontakt gekommen wird. Hier sollte nichtsdestotrotz auf neue Einrichtungsgegenstände gesetzt werden.
Ergonomische Einrichtung
Wie bereits erwähnt, sollte man bei der Büroeinrichtung nicht nur die Optik und den funktionellen Nutzen hinterfragen. Vielmehr spielt auch der gesundheitliche Aspekt eine zentrale Rolle, weshalb es sich beim Kauf und Neuanschaffungen lohnt, auch diesen Faktor zu bedenken.
Im Falle von Bürostühlen wären dies beispielsweise ergonomische Sitzflächen und eine leichte Höhenverstellbarkeit. Dank einer solchen gesunden Büroeinrichtung kann man letztlich auch erst effektiv arbeiten, da man sich gesund und leistungsfähig fühlt.
Einsatz eines Einrichtungsexperten
Oft kann es sich aber auch lohnen, einen Experten bei der Einrichtung der Geschäftsbüros einzuschalten. Natürlich kostet ein solches Unterfangen Geld und stellt somit einen Ausgabenfaktor dar, welcher auf den ersten Blick überflüssig erscheint. Auf lange Sicht profitieren aber Arbeitskräfte und somit auch der gesamte Betrieb von optimal eingerichteten Büros, deren Design und Einrichtungsgegenstände abgestimmt und überlegt eingesetzt worden sind.
Funktionalität mit Raum für die individuelle Note
Letztlich ist es noch wichtig, dass sich der Mitarbeiter in dem Büro wohlfühlt und in der Lage ist, effizient in diesem zu arbeiten. Die Büroeinrichtung sollte deshalb einerseits alles enthalten, was ein zielorientiertes Arbeiten erlaubt.
So ist es beispielsweise lästig und zeitraubend, wenn wegen jeder Kopie erst der Raum verlassen werden muss oder der Platz auf dem Schreibtisch nicht ausreicht, um die Akten übersichtlich anzuordnen. Genauso sollte man dem Mitarbeiter aber auch erlauben, selbst etwas zur Büroeinrichtung beizutragen, was etwa Gebrauchsgegenstände oder Dekorationselemente sein können.
Apropos - inwieweit darf man dem Chef bei der Möbelwahl reinreden?
Viele Arbeitnehmer verbringen jeden Arbeitstag ausschließlich innerhalb ihres Büros. Hinsichtlich der Arbeitsumgebung und der Büromöbel dürfte es klar sein, dass der persönliche Geschmack des Mitarbeiters nur selten mit jenen Büromöbeln übereinstimmt, welche der Chef bei der Möbelwahl favorisiert hat. Doch darf man dem Chef bei der Möbelwahl überhaupt reinreden und falls nein, welche Optionen hat man als Arbeitnehmer, diesen doch noch von einer Umgestaltung zu überzeugen?
Zunächst einmal muss leider festgehalten werden, dass man bei der Auswahl der Büromöbel keinerlei Mitspracherecht hat, solange der Chef einige Kriterien beachtet. So dürfen die Büromöbel beispielsweise keine Gefahr für die Gesundheit des Mitarbeiters darstellen und müssen arbeitsrechtlichen Normen für Arbeitsplätze in Deutschland gerecht werden. Werden diese Vorgaben allerdings durch die Büromöbel erfüllt, dann hat man als Mitarbeiter prinzipiell kein Recht, sich aktiv an der Möbelwahl zu beteiligen.
Überzeugende Argumente für das Mitspracherecht
Es gibt allerdings eine Reihe von Argumenten, welche den Chef doch überzeugen dürften, sich zumindest auf einen Kompromiss mit den Mitarbeitern einzulassen.
Individuelle Einrichtung: Wer sich in seinem Büro eine etwas individuellere Note wünscht, sollte das Gespräch mit seinem Chef suchen und ein paar überzeugende Argumente hervorbringen.
Zufriedenheit der Mitarbeiter
Zunächst einmal konnte eine Reihe von Studien nachweisen, dass sich Arbeitnehmer zufriedener und wohler fühlen, sobald der Arbeitsplatz ansprechend und nach den eigenen Wünschen eingerichtet wurde. So konnte beispielsweise festgestellt werden, dass die Krankheitstage zurückgingen und die Arbeitnehmer ihre eigene Stimmung positiver beurteilten.
Steigerung der Leistungsfähigkeit und Kreativität
Des Weiteren steigert eine individuell angepasste und ansprechende Büroeinrichtung auch die Leistungsfähigkeit und Kreativität des einzelnen Mitarbeiters. Während eine Standardausführung mit Grautönen lediglich für Langeweile sorgt und den Arbeitselan bremst, kann eine personalisierte Büroeinrichtung dazu beitragen, dass man sich als Mitarbeiter wohlfühlt und die Arbeitszeit effektiv in angenehmer Umgebung nutzt.
Dass auch in der freien Wirtschaft tatsächlich auf eine Entwicklung in Richtung individualisierter und kreativ eingerichteter Büros gestoßen werden kann, zeigen zudem allein schon die jährlichen "Best Office Awards". Bei diesem Preis vergibt die Jury einen Preis für jenes Bürodesign, welches die Arbeit am besten fördert und dabei auch noch für zufriedene Mitarbeiter sorgt. Jährlich gewinnen hier Büroräume, welche den Mitarbeitern Rückzugsräume und ein angenehmes Ambiente bieten, so dass diese den Arbeitsplatz nicht mit einem tristen, dunklen und trostlosen Raum assoziieren.
Ingesamt hat man demnach rechtlich keinen Anspruch, den Chef wirklich bei der Auswahl der Büromöbel zu beeinflussen. Ein offenes und konstruktives Gespräch kann aber dazu beitragen, dass man zumindest einen Kompromiss findet, mit welchem alle Seiten zufrieden sein können.
Für ein ansprechenderes Arbeitsumfeld kann der Arbeitgeber aus einem großen Angebot an Büromöbeln wählen - auch Designerstücke zählen dazu...
Besonderes Ambiente: Büromöbel vom Designer
Viele Arbeitnehmer klagen über ein tristes Arbeitsumfeld. Dies betrifft vor allem Büros, in welchen zumeist langweilige Designs und Grautöne bei der Farbgebung vorherrschen. Doch welche Möglichkeiten hat der Arbeitgeber, ein Büro attraktiver und innovativer zu gestalten?
Vorteile
Der Schlüssel zu einem Büro, welches keine langweiligen und eintönigen Klischees erfüllt, können Büromöbel vom Designer sein. Die Vorteile einer solchen Anschaffung liegen auf der Hand.
So steigert ein innovativ und modern eingerichtetes Büro die Stimmung der Mitarbeiter. Dies schlägt sich wiederum auch positiv auf deren Leistungs- und Kommunikationsbereitschaft nieder, was eine erhöhte Produktivität des Unternehmens nach sich zieht.
Darüber hinaus wirken sich Büromöbel vom Designer nicht nur positiv auf die Arbeitnehmer aus. Vielmehr zeigen sich auch Kunden und Geschäftspartner von einem solch modernen Design und einer aufwendig gestalteten Inneneinrichtung beeindruckt. Derartige Büromöbel sorgen deshalb auch für einen besseren Ruf und ein modernes Image, da der Betrieb als modern, erfolgreich und zukunftsorientiert eingestuft wird.
Nachteile
Trotz dieser Vorteile können Büromöbel vom Designer, welche für ein besonderes Ambiente sorgen, auch Nachteile mit sich bringen. Einerseits lassen solche Einrichtungsgegenstände häufig ein wünschenswertes Maß an Funktionalität missen, da sich die Konstrukteure zwar intensiv mit dem Aussehen, nicht aber mit der Bedienungsfreundlichkeit auseinandergesetzt haben.
Des Weiteren sind Büromöbel vom Designer oftmals unverhältnismäßig teuer. Ein gesamtes Bürogebäude mit derartigen Möbelstücken auszustatten, dürfte deshalb nur für Betriebe realisierbar sein, welche sich in einer äußerst positiven finanziellen Lage befinden.
Insgesamt kann festgehalten werden, dass Büromöbel vom Designer tatsächlich für ein abwechslungsreiches und frisches Ambiente sorgen können. Einen Bürokomplex aber wirklich flächendeckend mit Designermöbeln auszustatten, ist aber allein schon aus Kostengründen selten umsetzbar.
Für den Arbeitgeber dürfte es sich demnach anbieten, mit Designermöbeln Akzente zu setzen, ohne gleich die ganze Bürolandschaft in dieser Form umzurüsten. So sorgt man für Abwechslung und Innovation im Arbeitsalltag, ohne gleich Unsummen für die Büromöbel auszugeben.
Die Gesundheit schonen durch ergonomisches Mobiliar, den Wohlfühlfaktor erhöhen durch modernes Design und die individuelle Note - was bedarf es weiterhin, um die Produktivität zu erhöhen?
Die richtige Büroeinrichtung für produktiveres Arbeiten
Fühlt der Arbeitnehmer sich in seinem Büro wohl, wird sich dies auch auf seine Leistungen auswerten. Doch neben den richtigen Möbeln gibt es noch weitere Aspekte, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Zu diesen zählen:
- die richtige Beleuchtung
- Ordnung auf dem Schreibtisch
- regelmäßig frische Luft durch Stoßlüften
- ein großer Monitor
Des Weiteren gehört zum Beispiel die Raumhöhe dazu: es wurde herausgefunden, dass ein produktiveres Arbeiten mit steigender Raumhöhe eher möglich ist. Auch ein schöner Ausblick ins Grüne macht produktiv: dies ist natürlich in den seltensten Fällen gegeben, wenn jedoch möglich, sollten die Schreibtische entsprechend platziert sein.
Auch der Bodenbelag ist von Bedeutung. Gelten sie zwar mittlerweile als altmodisch, können Teppichböden dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter wohler im Büro fühlen und somit auch länger dort bleiben.
In Großraumbüros sollte die Schreibtischanordnung bedacht werden, besonders auch in Räumen für Meetings etc. Die Tische sollten so stehen, dass die Kommunikation der Arbeitnehmer untereinander gefördert werden kann.
In Sachen Ordnung gilt: eine spartanische und minimalistische Einrichtung muss nicht sein - und ist auch nicht zu empfehlen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass man von der eigentlichen Arbeit nicht abgelenkt wird, etwa, weil sämtliche Unterlagen zerstreut auf dem Tisch herumliegen. Ein gutes Mittelmaß ist hier die richtige Wahl.
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