Aromatherapie - Wirkung und unterschiedliche Anwendungsgebiete
Als Aromatherapie bezeichnet man ein Teilgebiet der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Dabei werden ätherische Öle verwendet, um eine positive Beeinflussung von Körper, Seele und Geist zu erreichen. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Befindlichkeitsstörungen oder auch Krankheiten auf sanfte Art behandeln. Informieren Sie sich über die Wirkung und unterschiedlichen Anwendungsgebiete der Aromatherapie.
Die Wirkung der Aromatherapie
Die Aromatherapie macht sich die Wirkung von Düften auf den Menschen zunutze. Dieses naturheilkundliche Heilverfahren geht ebenfalls auf den Erfahrungsschatz der Alten Ägypter zurück, wurde in der Neuzeit aber erst im Jahre 1910 durch einen Zufall begründet:
Als der französische Kosmetik-Chemiker und Parfümeur René-Maurice Gattefossé von einem Unfall im Labor Verbrennungen der Haut davontrug, versorgte er diese mit Lavendelöl und machte die Entdeckung, dass sich die Haut schnell und ohne Narbenbildung regenerierte.
Aufgrund seiner Forschungen behandelte man bereits im Ersten Weltkrieg mit ätherischen Ölen. Seine Aromatherapie befasste sich vor allem mit der Hautheilkunde. Gegen 1960 dann entdeckte man auch die Wirkung der Aromastoffe auf die menschliche Psyche wieder.
Die positive Beeinflussung und Gesunderhaltung von Körper, aber vor allem auch Geist und Seele steht im Fokus der heutigen Aromatherapie. Das Verbrennen von ätherischem Öl in der Duftlampe oder das Einfüllen eines aromatischen Badezusatzes in die Wanne ist nichts anderes als angewandte Aromatherapie.
Ziel und Zweck der Aromatherapie ist die Behandlung von verschiedenen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen mit Hilfe von ätherischen Ölen.
Die Behandlung erfolgt durch Inhalation oder Einnahme der Öle oder durch ihre Verwendung bei Bädern und Massagen. Dabei wird zwischen der wissenschaftlich definierten und der komplementären Aromatherapie unterschieden.
Ursprünge der Aromatherapie
Duftstoffe oder Pflanzenteile wurden bereits im alten Ägypten und in Mesopotamien zu Therapiezwecken verwendet. So wurden zum Beispiel Pfefferminzblätter benutzt, um Krankenräume zu reinigen.
Die eigentliche Aromatherapie entstand jedoch erst im Jahre 1928 durch den französischen Chemiker Rene Maurice Gattefosse (1881-1950), der nach einem Laborunfall seine Verbrennungen mit Lavendelöl behandelte. 1964 wurde die Aromatherapie von dem französischen Mediziner Jean Valnet wieder entdeckt, der ein Buch darüber veröffentlichte.
Seitdem wird die Aromatherapie für viele Zwecke, bei denen ätherische Öle zum Einsatz kommen, verwendet.
Grundlagen der Aromatherapie: verschiedene ätherische Öle
Grundlage der Aromtherapie sind ätherische Öle. Diese werden aus verschiedenen Pflanzen gewonnen, wie beispielsweise:
Die Öle sind in über zweitausend zugelassenen Präparaten zu finden. Diese sind frei erhältlich und können von jedem verwendet werden. Die Düfte der Natur sind faszinierend, denn sie können
- einem fast schlagartig eine gute Laune zaubern
- beruhigen
- beleben und auch
- Schmerzen verringern.
Das menschliche Gehirn reagiert übrigens schon auf Düfte, wenn der Mensch diese noch gar nicht "in der Luft" riecht. Unterschiedliche Mechanismen werden dank der verschiedenen Düfte ausgelöst, so etwa auch ein großer Einfluss auf die Körperfunktionen.
Seit Jahrtausenden behilft sich der Mensch mit Düften aller Art, sei es in der Liebe, beim Essen oder eben auch bei Erkrankungen und allgemeinen Störungen im Befinden. Auch heute zeigt sich der Trend ungebrochen und erfährt fast täglich eine neue Steigerung, etwa mit der Kraft der Aromatherapie.
Sich etwas in die Welt der Düfte und damit auch den Möglichkeiten der Aromatherapie zu vertiefen, kann durchaus so manche Tablette unnötig werden lassen, nach der der Mensch allzu gerne rasch greift. Eine Aromatherapie mit ätherischen Ölen ist vor allem im Winter mehr als gesund. Die lange kalte Jahreszeit mit ihren düsteren und eisigen Tagen sorgt bei vielen Frauen und Männern für einen regelrechten Winterblues, der auch als Winterdepression bekannt ist und neben Stimmungsschwankungen zusätzlich einen Heißhunger auf Süßes oder eine bleierne Müdigkeit auslösen kann. Mit verschiedenen ätherischen natürlichen Ölen lässt sich mittels einer Aromatherapie all diesen seelisch belastenden Symptomen ein Riegel vorschieben.
Wirkung von Vanille und Zitrone
Bei plötzlich auftretenden Heißhungerattacken lohnt sich der Griff nach dem Fläschchen mit Vanille. Einige Tropfen des ätherischen Vanilleöls auf ein Tuch oder in eine Duftlampe getröpfelt, vertreibt diese typischen winterlichen Genüsse, die der Körper fast schon instinktiv einfordert.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Duft der Zitrone, der übrigens nachweislich in einem Büro bei allen dort arbeitenden Menschen zu einer Leistungssteigerung führen und zeitgleich auch dafür sorgen kann, dass die allgemeine Stimmung angehoben wird.
Vanille und Zitrone gegen Heisshunger
Doch damit nicht genug: Eine Massage mit einem Basis-Massageöl und einigen wenigen Tropfen Zitronenduftöl entspannt wunderbar die Muskulatur und haucht dem Geist ebenso einen Kick an Frische ein als auch dem Körper.
Wirkung von Fichte
Leidet man unter Stress und damit einhergehend eine innere Unruhe und Nervosität, dann zeigt sich das ätherische Öl der Fichte als ausgleichend und beruhigend. Am besten wirkt dieses Öl, wenn man sich in die warme Badewanne legt, denn zu der Beruhigung kommt auch die Entspannung hinzu. Das gleiche Fichtenöl lässt sich auch sehr gut inhalieren und befreit die erkrankten Atemwege auf eine wohltuende und duftreiche Weise.
Wirkung von Mandarine
Plagen einen Sorgen und Ängste und lassen somit den erholsamen Schlaf in weite Ferne rücken, dann empfiehlt es sich den Duft der Mandarine einzuatmen. Dieser legt sich wie Balsam auf die Seele und kann auch in einer Schale mit Wasser aufgestellt unruhige Kinder in das Reich der Träume geleiten.
Dieses milde ätherische Öl, kann auch in der Schwangerschaft zur Anwendung kommen, was sich besonders in den letzten drei Monaten als sehr hilfreich erweist, weil es beruhigt und Kraft verleiht.
Wirkung von Rosmarin
Rosmarin im Raum als Duft schwebend mildert Vergesslichkeit und in einem Massageöl eingemischt, lassen sich mit diesem südländischen Duft hervorragend schmerzende Muskeln behandeln. Auch bei rheumatischen Beschwerden verhilft der Rosmarin zu einer Linderung und regt die Konzentration an, so dass man vor wichtigen Meetings ruhig einmal versuchen sollte, einige Minuten bei geschlossenen Augen das Aroma einzuatmen.
Wohltuende Duftmischungen
Auch in bestimmter Kombination können die Duftöle zu mehr Wohlbefinden und Linderung von Beschwerden führen.
Duftmix gegen die Pfunde
Ein paar überflüssige Pfunde vor der Bikinizeit zuviel auf den Hüften? Hier kann ein Mix aus
- Grapefruit
- Vanille
- Zypresse und
- etwas Jojobaöl
wahre dämpfende Esswirkung aufweisen. Der kleine Trick: Alle Öle (jeweils nur 2-4 Tropfen) gut vermischen und von diesem Duftmix zwei, drei Tropfen auf ein Pflaster tröpfeln. Dieses Pflaster dann entweder auf den Oberarm oder auch auf den Bauch kleben und ab und zu daran schnüffeln, dämpft auf natürliche Weise einen aufkommenden "Hipper".
Wer dann noch für viel Bewegung sorgt und die Ernährung umstellt, kann fast sicher sein, bis zum Saisonbeginn so manches Pfund regelrecht weggeschnüffelt zu haben. So schön und so stark können der Frühling und auch die Natur sein.
Duftmix gegen Konzentrationsstörungen und Stress
Bei Konzentrationsstörungen heißt es: die Duftlampe aufstellen und zu einigen Tropfen
greifen. Sind es nicht die Störungen der Konzentrationsfähigkeit, sondern liegen die Nerven aufgrund unterschiedlicher stressiger Situationen blank, dann wirken ebenfalls innerhalb einer Duftlampe oder in einem entspannenden Vollbad ein Hauch von
Zeigt sich die Liebesunlust angesichts der nieder gedrückten Stimmung, dann wirken die ätherischen Öle
- Ylang-Ylang
- Grapefruit
- Sandelholz
- Rose
- Jasmin oder
- Patchouli
leicht aphrodisierend. Am besten nimmt man bei diesem "Problem" ein schönes warmes Vollbad und gibt einige Tropfen des ätherischen Öls nach Wahl in das Wasser, dämpft das Licht und lässt seine Lieblingsmusik laufen. Übrigens lässt sich mit dem betörenden Duft der Rose gleichzeitig eine im Keller befindliche Stimmung wieder etwas in die Höhe heben und kann folglich somit gleich zwei typische Winterbeschwerden mit einen Mal abmildern.
Generell gilt: Wichtig ist es, im Rahmen einer Aromatherapie darauf zu achten, dass man 100% reine ätherische Öle verwendet und diese generell sparsam einsetzt. Unerheblich ist hierbei, ob es sich um eine Duftlampe, ein Vollbad, Massageöl oder auch einige Tropfen auf dem Kissen handelt.
Gerade bei hochwertigen Ölen können sonst rasch Hautreizungen oder Kopfschmerzen entstehen und würden somit den erwünschten Wirkungen zuwiderlaufen.
Arten der Aromatherapie
Bei der Aromtherapie wird zwischen zwei Arten unterschieden: Der komplementären Aromatherapie und der wissenschaftlich definierten Aromatherapie. Das Prinzip der komplementären Aromatherapie ist die Ansicht, dass ätherische Öle die Fähigkeit haben Seele und Körper miteinander in Einklang zu bringen.
Auf diese Weise sollen die Selbstheilungskräfte gestärkt und Krankheiten behandelt werden. Bei der wissenschaftlich fundierten Aromatherapie geht man hingegen davon aus, dass die ätherischen Öle als Folge der Geruchswahrnehmung wirken.
Durch die Schleimhäute der Atemwege sollen die Inhaltsstoffe der Öle in das Blut übergehen und auf diese Weise die Körperfunktionen und Organe positiv beeinflussen.
Anwendungsgebiete der Aromatherapie
Zur Anwendung kommt die Aromatherapie bei:
- Infektionen der Atemwege (Erkältungen)
- Magen- und Darmbeschwerden
- psychischen Erkrankungen wie Stress, Schlafstörungen oder Depressionen
Anwendung der Aromatherapie
Bei einer Aromatherapie handelt es sich um einen Bestandteil der Phytotherapie, auch als Pflanzenheilkunde bekannt. Die Grundlage einer erfolgreichen Aromatherapie bilden ätherische Öle von bestimmten Heilpflanzen. Diese können auf unterschiedliche Weise angewandt werden.
Die Duftstoffe der Öle können
- eingeatmet werden
- als Massage- und Körperöl oder
- Badezusatz verwendet oder
- oral als Tee eingenommen werden.
Tipps zur Selbsttherapie mit Aromastoffen
Viele Menschen nutzen mittlerweile den Effekt einer Aromatherapie. Die Düfte beeinflussen den Menschen auf eine unbewusste Weise, sorgen für Wohlbefinden und wirken sich auch körperlich aus. Eine Aromatherapie muss allerdings nicht außerhalb der eigenen vier Wände stattfinden. Um die Vorteile einer Aromatherapie auch zu Hause im bekannten Umfeld durchführen zu können, gibt es einige Tipps zur Selbsttherapie.
Wichtig zu wissen
Durch die ätherischen Öle kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Dies gilt besonders bei einer zu hohen Dosierung. Zudem können die verwendeten Öle zu Nebenwirkungen führen.
Von einer Therapie in der Schwangerschaft oder in der frühen Kindheit sollte abgesehen werden, da diese zwar äußert selten, aber dennoch gefährlich werden kann.
Obwohl eine Aromatherapie sehr risikoarm ist, sollte eine Selbsttherapie mit Duftölen grundsätzlich nur bei simplen Erkrankungen angewandt werden. Bei schweren Erkrankungen oder ausbleibender Besserung trotz Selbsttherapie muss ein Arzt aufgesucht werden.
Möchte man die Aromatherapie als Bad vollziehen, sollte dieses lediglich eine viertel Stunde bei maximal 36 Grad Wassertemperatur genommen werden. Um den entspannenden Effekt zu verstärken, sollte man nach dem Bad mindestens eine halbe Stunde entspannen.
Bewahren Sie Ihre ätherischen Öle stets kindersicher auf, schließlich handelt es sich um hochkonzentrierte Substanzen.
Ätherische Öle sollten immer dunkel gelagert werden.
Verwenden Sie Ihre ätherischen Öle nur in verdünnter Form und belassen Sie es im Rahmen der Selbsttherapie bei einer äußeren Anwendung.
Vorbereitung
Vor der Durchführung einer Aromatherapie erstellt man zunächst ein Aromatogramm, bei dem die infektiösen Krankheitserreger des Patienten in einem Labor als Kultur gezüchtet werden.
Danach erfolgt ein Test, bei dem ermittelt wird, welches ätherische Öl sich am besten für die Behandlung eignet. In den meisten Fällen wird das entsprechende Öl jedoch intuitiv, nach der Art der Beschwerden, ausgesucht.
Durchführung
Bei einer Aromatherapie werden die ätherischen Öle entweder:
Für innere Anwendungen löst man die Öle in heißem Wasser auf und trinkt sie. Zum Inhalieren atmet man sie mit heißem Wasserdampf ein oder versprüht sie in der Zimmerluft. Bei Massagen werden die Öle mit anderen, neutralen Ölen verdünnt. Die Aromatherapie kann auch mit anderen Therapien, wie beispielsweise der Bach-Blütentherapie, kombiniert werden.
Die Aromamassage
Für eine wohltuende Aromamassage eignet sich am besten Jojobaöl. Mischen Sie es mit etwa zehn Tropfen Ihres favorisierten ätherischen Öls zusammen. Verteilen Sie das Öl langsam auf dem Körper Ihres Partners oder Patienten und lassen Sie nebenbei etwas Entspannungsmusik laufen.
Raumduft mit der Aromalampe
Um beispielsweise Ihr Wohnzimmer in herrliche und wohlriechende Düfte zu hüllen, eignet sich am besten eine sogenannte Aromalampe oder Duftlampe. Geben Sie dazu einige Tropfen Ihres ausgewählten ätherischen Öls in die kleine Wasserschale der Aromalampe und entzünden Sie das darunter stehende Teelicht.
Durch das erhitzte Wasser verbreitet sich der gewünschte Duft sofort im Raum. Haben Sie keine Aromalampe zur Hand, dann reicht es auch aus, ein feuchtes Taschentuch mit einigen Tropfen ätherischen Öls auf die laufende Heizung zu legen.
Aromabad für die Seele
Badezusätze mit verschiedenen Duftrichtungen finden Sie in jedem gut sortierten Drogerieladen. Sie können aber auch einfach einige Tropfen des gewünschten ätherischen Öls in das warme Badewasser geben. Auch beim Aromabad macht eine begleitende Entspannungsmusik das Baden doppelt so schön.
Hautöle selber herstellen
Auch Hautöle lassen sich ganz leicht selbst herstellen. Als Grundlage sollte ein gutes Sonnenblumen- oder Mandelöl verwendet werden. Dazu kommen etwa 10 Tropfen des ätherischen Öls.
Verwendete Öle
Zu den eingesetzten ätherischen Ölen zur Behandlung von bakteriellen Infektionen gehören zum Beispiel:
- Nelke
- Zimt
- Bohnenkraut
- Thymian
- Oregano
Zu den eingesetzten ätherischen Ölen zur Behandlung von Pilzinfektionen gehören zum Beispiel:
- Teebaumöl
- Lavendel
Zu den eingesetzten ätherischen Ölen zur Behandlung von viralen Erkrankungen gehören zum Beispiel:
- Eukalyptusöl
- Melisse
- Zypresse
- Zitrone
Vor allem Eukalyptus und Rosmarin wirken schleimlösend.
Bei psychischen Beschwerden können Jasmin oder Lavendel verwendet werden.
Mögliche Risiken
Risiken und Nebenwirkungen sind bei einer Aromatherapie nur von geringer Natur. Die ätherischen Öle sollten prinzipiell nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden, da sonst die Gefahr von Hautreizungen oder allergischen Reaktionen besteht.
Bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden sollte besser keine Aromatherapie erfolgen:
- Krampfadern
- Thromboseneigung
- Epilepsie
- offenen Wunden
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- Aromatherapie von A - Z., Goldmann, 2002, ISBN 3442142180
- Aromatherapie. Gesund und schön durch ätherische Öle, Ars Edition, 1998, ISBN 3760711863
- Aromaöle von A-Z, Droemer Knaur, 1998, ISBN 3426761645
- Handbuch Aromatherapie. Ätherische Öle und ihre Anwendung., Karl F. Haug Fachbuchverlag, 1997, ISBN 3830408579
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Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe, Sonntag Verlag, 2001, ISBN 3877582397
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Kinderaromatherapie: Heilen und Pflegen mit ätherischen Ölen - für Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder, Verlag Simon & Wahl, 1994, ISBN 392333012X
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Aromatherapie für jeden Tag, Simon & Wahl, 1997, ISBN 392333026X
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Himmlische Düfte. Aromatherapie., At-Verlag, 2002, ISBN 3855028745
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Gesund durch Heilsteine und Öle: 180 Erkrankungen schnell und wirksam behandeln, AT Verlag, 2005, ISBN 3038002216