Kindern das Bewusstsein für gesundes Essen näherbringen und sie zum Essen animieren
Es ist erschreckend, doch viele Kinder wissen gar nicht, welche Speisen und Getränke für ihren Körper gesund sind, und was man lieber nur in Maßen genießen sollte. Wer Kindern das Bewusstsein für gesundes Essen näherbringen möchte, sollte sich selbst dementsprechend ausgewogen ernähren. Lesen Sie, wie Sie Ihrem Kind zu einem bewussten Lebensstil und einer gesunden Ernährungsweise verhelfen können und was Sie beachten sollten, um den Nachwuchs zum Essen zu animieren.
Das Gesundheitsbewusstsein unserer Kinder
Die Kinder sind unsere Zukunft und um diese könnte es etwas besser bestellt sein, findet die Kindergesundheitsstudie 2011/2012. Man hatte sich 5.000 Grundschülern gewidmet und diese über ihre Lebensweise befragt.
Dabei wurde ganz schnell klar: sogar unsere Kleinen wissen schon, was sie wollen, aber sie wissen nicht, wie sie es kriegen. Gesund leben, ja, aber wie geht das eigentlich?
Ist Cola gesund?
Bereits mit sechs Jahren stellen sich Kinder die Frage, ob das, was sie essen und trinken, gut für sie ist oder nicht.
- 83 Prozent unserer Grundschüler wollen gesund leben und sind im Prinzip auch bereit, selbst aktiv dafür zu werden. Das spricht für ein klares Gesundheitsbewusstsein.
- Dabei wollen 34 Prozent Sport machen und
- ganze 62 Prozent wollen auf die Ernährung achten.
Aber wie macht man das eigentlich? Jedes vierte Kind gab bei der Studie nämlich an, dass es gar nicht weiß, was gesund ist. Ist Cola gesund? Ist ein süßer Apfel ungesund?
Fördern Sie Ihr Kind
Da viele Kinder wirklich einen frühen Sinn für Vorsorge haben, sollten Eltern das in jedem Fall fördern. Von ihnen erwarten die Kleinen Tipps zum richtigen Essen und orientieren sich natürlich auch an den großen Vorbildern.
Die Rolle als Vorbild: Eltern sollten ihre Vorbildfunktion sehr früh einnehmen - so lernen Kinder schon von kleinauf, was es heißt, sich gesund zu ernähren.
Viele Eltern nehmen sich aber nicht die nötige Zeit zur Wissensvermittlung oder sie wissen selbst nicht, was gesund ist. Es ist jedoch unglaublich wichtig, in dieser Phase der Kindesentwicklung aktiv den gesunden Lebensstil vorzuleben.
Es ist nämlich bewiesen, dass gesundes Essen gerade im Grundschulalter ein Wegweiser für die körperliche und geistige Reifung ist. Während der Körper sich entwickelt, müssen die richtigen Nährstoffe angeboten werden.
Dasselbe gilt auch für geistige Fitness. Die Ernährung spielt eine große Rolle dabei, wie gut Ihr Kind in der Schule mitkommt.
Vorbild sein
Kinder haben auch im Grundschulalter schon eine klare Vorstellung davon, wen sie am liebsten als Vorbild haben. Von dieser Person nehmen sie dann am ehesten Ratschläge zur Ernährung an.
- Auf Platz Eins landen da die Mütter mit 75 Prozent,
- die Väter liegen mit 57 Prozent dahinter.
- Neben den Eltern hören die Kleinen auch auf freundliche Mediziner (immerhin 62 Prozent) und
- auf sympathische Lehrer (60 Prozent).
Studie: Wie die Eltern, so die Kinder
Forschungen an Ratten zeigten, dass Fettleibigkeit "vererbbar" ist, wenn die Eltern nichts an den eigenen Essgewohnheiten ändern und auch die Essgewohnheiten des Kindes nicht hinterfragt und korrigiert werden. In einem Forschungsexperiment wurden zwei Gruppen von Ratten näher betrachtet.
Familiäres Übergewicht im Tierversuch
Die eine Gruppe war normalgewichtig, die andere Gruppe war übergewichtig. Mit der Zeit bekamen die Ratten Junge und es konnte beobachtet werden, dass die Neugeborenen der übergewichtigen Ratten schwerer waren als der Nachwuchs der normalgewichtigen Ratten. Der Nachwuchs der übergewichtigen Rattenmütter hatte mit
- zu hohem Blutdruck
- der Tendenz zur Glukoseintoleranz und
- hohen Fettwerten
zu kämpfen. Im nächsten Testlauf wurde eine Untergruppe der übergewichtigen Ratten einer Ernährungsumstellung unterzogen, so dass sie an Gewicht verloren. Bei der nächsten Geburtsperiode konnte die Feststellung gemacht werden, dass die ehemals übergewichtigen Ratten nun Babys auf die Welt brachten, die vom Gewicht her leichter waren.
Der Zusammenhang zwischen der Fettleibigkeit der Mutter und dem tendenziellen Übergewicht des Neugeborenen war demnach aufgezeigt. Ein weiteres Experiment beschäftigte sich mit dem Rattennachwuchs der fettleibigen Rattenmütter.
Der Nachwuchs fettleibiger Eltern
Der Nachwuchs wurde auf eine spezielle Ernährung gesetzt, mit dem Ziel, das Gewicht zu kontrollieren und im Laufe des Aufwachsens abzubauen und an das Gewicht der normalgewichtigen Ratten anzunähern. Auch hier konnte ein Erfolg verzeichnet werden, denn die Ergebnisse zeigten auf, dass die Fettleibigkeit nicht lebenslang anhielt, sondern die Veranlagung durch die Ernährungsumstellung umgangen werden konnte.
Für den Menschen ergibt sich nun folgende Erkenntnis:
- Bewusst und gesund zu essen, ist das Eine,
- es regelmäßig zu tun, das Andere.
Anhand der Forschungen an Ratten konnte festgestellt werden, dass Fettleibigkeit kein lebenslanges Schicksal bedeutet. Vielmehr liegt es in der Hand jedes einzelnen, das richtige Essen auszuwählen und daran zu arbeiten, sein Ernährungsbewusstsein zu schulen und täglich einzuhalten.
Aber was, wenn all diese Vermittler für gesunde Ernährung als Vorbilder wegfallen?
Fehlt ein Vorbild, orientieren sich Kinder an der Werbung
Dem eigenen Kind nicht selbst eine gesunde Lebensweise vorzuleben, kann doppelt schlimm werden. Zum einen kann das Kind nun gesundheitlich auf der Strecke bleiben. Wer nicht früh lernt, was gesund und was ungesund ist, gewöhnt sich schnell einen falschen Lebensstil an.
Ernährungswissenschaftler und auch Soziologen haben bereits belegt, dass die frühe Kindheit unser Essverhalten nachhaltig prägt; also getreu dem Spruch "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr".
Doppelt schlimm wird es, wenn die Kinder sich einen alternativen Wissensvermittler suchen, um die eigenen Fragen zur Gesundheit beantwortet zu kriegen. Dann orientieren sich die meisten nämlich am Fernsehen und besonders an der Werbung. Das kann schnell zur Katastrophe werden, wenn Kinder das gemachte Werbeversprechen für bare Münze nehmen.
Von einem gesunden Lebensstil der Eltern profitieren die Kinder
Mütter brauchen sich um Ihre Kinder nicht zu sorgen, wenn sie sich klar machen, dass sie eine große Verantwortung dafür tragen, dass ihre Kinder lernen, richtig in Form von gesund und bewusst zu essen und sich ausreichend zu bewegen.
Denken Sie auch an Ihre eigene Gesundheit und bewegen Sie sich in Ihrem Alltag nicht länger mit zu viel Kilos auf Ihren Beinen, als es wirklich notwendig ist. Denken Sie an Ihre Kniegelenke und anderen Gelenke, an Ihren Blutkreislauf und den verbesserten Vitalwerten und dem gesteigerten Lebensgefühl, wenn Sie sich Ihrem Körpergewicht annehmen, Ihre Ernährung Schritt für Schritt umstellen und sich nicht stattdessen eine Hose und ein T-Shirt in der nächstgrößeren Nummer kaufen.
Haben Sie frühzeitig einen Blick auf Ihr Kind und beginnen Sie zeitnah mit Gesprächen über eine gesunde Ernährung. Unterstützen Sie Ihr Kind, indem Sie gar nicht erst viele Süßigkeiten im Haus haben und Süßigkeiten auch nicht als Belohnung verwenden.
Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Kind, sobald es aus der Schule kommt, kochen Sie gesund und essen Sie gemeinsam. Kinder, denen nicht langweilig ist und die ihren Fähigkeiten entsprechend gefordert werden, haben tendenziell weniger Probleme mit dem Gewicht.
Gehen Sie schwimmen, spazieren, klettern oder Fahrrad fahren. Gestalten Sie die Ausflüge locker und mit Elan, so dass Ihr Kind sich mitfreuen kann und sich von Ihrer Energie anstecken lassen kann, bis es seine eigene Energie für die Freizeitaktivität geweckt hat.
Immer in Wir-Form sprechen
Erklären Sie Ihrem Kind, dass es offensichtlich zugenommen hat und auch Sie selbst merken, dass Sie mehr wiegen. Wichtig ist, dass Sie dabei nicht abwertend klingen und sich selbst miteinbeziehen.
Animieren Sie Ihr Kind, bewusster zu essen und weniger Süßigkeiten den Tag über zu naschen. Als nächstes nehmen Sie sich selbst vor, sich in der nächsten Zeit mehr zu bewegen.
Unternehmungen fördern Spaß an Bewegung
Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihrem Kind, sodass Sie einerseits besser mitbekommen, wann Ihr Kind was isst, selbst für gesunde Hauptmahlzeiten sorgen und Bewegungsspiele am Nachmittag einleiten können.
Planen Sie zum Beispiel, an jedem zweiten Nachmittag in der Woche etwas draußen zu unternehmen:
Nehmen Sie Ihr Kind mit zum Spazierengehen.
Machen Sie eine kleine und nicht zu anstrengende Fahrradtour.
Gehen Sie ins Schwimmbad und spielen Sie mit Ihrem Kind im Wasser.
Schlagen Sie Ihrem Kind vor, sich mit einem Freund zu verabreden und gemeinsam an der frischen Luft zu spielen.
Schicken Sie Ihr Kind mit dem Familienhund spazieren und versprechen Sie ihm eine Belohnung wie zum Beispiel eine Runde "Mensch ärgere Dich nicht".
Gehen Sie mit Ihrem Kind an die nächstgelegene Kletterwand.
Planen Sie einen Zoobesuch.
Planen Sie einen Stadtbummel mit spannenden Sightseeing-Themen und Entdeckungen.
Versetzen Sie sich in Ihr Kind und überlegen Sie sich Aktivitäten und welche Bedingungen zusätzlich gelten müssen, damit sich Ihr Kind für Bewegungsvorschläge begeistern lässt. So finden Sie und Ihr Kind immer einen Grund, viel an der frischen Luft unterwegs zu sein.
Keinen Druck ausüben
Bei allem, was Sie sich überlegen, ist es wesentlich, dass Sie Ihrem Kind keine Vorschriften machen und bestimmen, sondern sich auf Ihr Kind einlassen. Es macht zum Beispiel keinen Sinn, mit Ihrem Nachwuchs nach draußen zu gehen, wenn es vehement zu Hause bleiben will.
Überlegen Sie sich stattdessen Vorschläge, bei denen Sie wissen, dass Ihr Kind begeistert sein wird oder bringen Sie Ihm die Vorschläge entsprechend nahe. Bringen Sie keinen Druck in das Thema Freizeitgestaltung und Verbesserung der Ernährung, denn Druck ist Gift für das Zusammensein in Familie.
Sorgen Sie also auch dafür, dass Sie den Kopf frei haben, wenn Sie Zeit mit Ihrem Kind verbringen, so dass Sie voll und ganz bei Ihm sein können und auch stressresistent sein können, wenn es zu einer anstrengenden Situation kommen sollte.
Bleiben Sie Ihrem Kind zugewandt, auch wenn es schwierig ist mitzubekommen, dass es trotz des Gespräches darüber, sich in den nächsten Wochen gesünder zu ernähren, weiterhin nach Schokolade und Chips fragt oder diese kauft und unüberschaubar zu sich nimmt.
- Geben Sie Ihrem Kind und sich Zeit und hängen Sie keine zusätzlichen Verbote aus.
- Leben Sie Ihrem Kind ein gesundes Essverhalten vor und versuchen Sie auch, Alternativen zu Süßigkeiten zu finden, die weniger Zucker enthalten.
Die Geduld wahren
Sehen Sie die kommende Zeit als Zeit, in der auch Rückschläge erlaubt sind. Kind sein bedeutet ganz einfach, sich nicht immer an Regeln halten zu können. Behalten Sie also Ihre gute Laune und seien Sie der positive Fels in der Brandung, wenn es um die Verbesserung der Fitness und Ernährungsweise Ihres Kindes geht.
Freuen Sie sich, sobald Sie Veränderungen im Verhalten oder am Gewicht erkennen und sprechen Sie Ihr Kind nicht laufend auf das Gewichtsthema an, weder zur Erinnerung, noch um Ihren Stolz zu zeigen, sobald die ersten Pfunde fehlen. Es genügt, wenn Sie den Überblick behalten und die Verantwortung tragen, solange bis Ihr Kind wieder zu einer fitten Form gefunden hat.
Tipps, damit Kinder ihr Essen gerne aufessen
Keine Panik! So gut wie jedes Kind kommt in die Phase, in der es sich weigert, bestimmte Dinge zu essen.
Kinder sind nicht immer leicht zu verstehen. Vor allem, wenn es um das Thema Essen geht. Lassen Sie sich nicht verwirren, wenn Ihr Kind nicht mehr oder nicht richtig isst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihrem Kind entgegenzukommen, sodass es das essen kann, was es möchte und Sie beruhigt sein können, dass Ihr Kind gut versorgt ist und ausreichend sowie ausgewogen isst.
Jedes Elternteil steht früher oder später vor der Situation, dass das Kind einfach nicht essen möchte. Wenn selbst die Ein-Löffel-für-den-Teddy-Idee oder die Belohnungs-Idee nicht weiterhelfen, dann ist guter Rat gefragt.
Zur Beruhigung: Sie stehen mit dem Problem nicht alleine da und Ihr Kind stellt mit dieser Eigenart, auf Essen zu reagieren keinen kritischen Sonderfall dar.
- Es gibt unzählige Kinder, die entweder zu unregelmäßigen Zeiten oder bei unterschiedlichen Mahlzeiten ihre Ablehnung deutlich zum Ausdruck bringen.
- Wieder andere Kinder verweigern stets dasselbe Essen, so dass es hier hilfreich ist, das Essen einfach vom Speiseplan des Kindes zu nehmen.
Den ganzen Tag Frühstück
Machen Sie sich keine Sorgen, dass Ihr Kind verhungern wird - wichtiger ist es, dass Sie darauf achten, dass Ihr Kind ausreichend trinkt. Versuchen Sie es einmal damit, Ihren Kindern zur Mittagszeit frühstückstypische Nahrungsmittel zuzubereiten. Besonders beliebt sind:
- Toastbrot
- Croissant
- Nutella
- Marmelade
- Müsli oder Cornflakes
- kleine Obststücken
Sie werden sehen, dass Ihr Kind wenigstens das essen wird und es um die Mittagszeit nicht mit leerem Magen umherläuft.
Süßspeisen
Kinder lieben Eierkuchen oder Pfannkuchen. Denken Sie bei der Wahl des Mittagessens also auch an kleine Mehl-, Eier- und Milchspeisen. Auch
werden von vielen Kindern gerne gegessen.
Verwenden Sie aber bitte wenig Zucker bei der Zubereitung der Süßspeisen.
Toast Hawaii und Würstchen
Ein weiterer Tipp ist, ein Toastbrot mit einer Scheibe Schinken oder Salami zu belegen, darauf eine Scheibe Käse und eine Scheibe Ananas oder ein Stück Pfirsich. Das Ganze kommt kurz in den Backofen, bis der Käse zerlaufen ist. Wenn Sie kein Problem damit haben, dass Ihr Kind Ketchup isst, dann ist dieses Gericht zusammen mit Ketchup unschlagbar.
Würstchen stellen ebenfalls ein Gericht dar, welches Kinder grundsätzlich lieben. Wenn Sie keine Schweinewürstchen essen wollen, dann können Sie mittlerweile auch aus Rinder- und Geflügelwürstchen wählen. Nudeln mit Tomatensauce sind für Ihr Kind noch schmackhafter, wenn Sie in die Tomatensauce Würstchen geben, die Sie zuvor leicht angebraten haben.
In jedem Lebensmittelgeschäft kann man mittlerweile Hot-Dog-Brötchen kaufen, so dass Sie Ihrem Kind auch ab und an eine gesunde Version eines Hot Dog zubreiten können, das heißt ohne schwere Saucen. Hamburger mit einer mageren Bulette und gesundem Belag stellt ebenfalls ein schnelles und von Kindern gern gegessenes Gericht dar.
Von Spiegelei bis Müsli
Ein weiteres Mittagessen kann durch ein Spiegelei und das leichte Anbraten einer Scheibe Wurst entstehen. Zum Spiegelei ist das Rührei eine weitere Alternative.
Haben Sie keine Scheu davor, Ihrem Kind zur Mittagszeit eine Schale Müsli anzubieten. Sie können dabei auch die Milch erwärmen, auf diese Weise schmecken das Müsli oder die Cornflakes anders als zum Frühstück und Ihr Kind hat etwas Warmes zu sich genommen.
Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Kind gerade eher Milchspeisen oder etwas Deftigeres essen möchte, stellen Sie Ihm zwei Gerichte zur Auswahl. Auf diese Weise steigt die Chance, dass Ihr Kind das isst, was Sie Ihm geben.
Lassen Sie es in jedem Fall zu keinem Streit kommen, wenn Ihr Kind sich weigert etwas zu essen. Manchmal ist es so, dass auch bereits Kindern Schulstress oder Stress aus der Familie auf den Magen schlägt, so dass sie einfach nicht essen können. Zudem verstehen Kinder die Wichtigkeit des Essens auch nicht in dem Rahmen wie das ein Erwachsener tut.
Lassen Sie es am besten erst gar nicht zu einer angespannten Situation am Küchentisch kommen, sondern entspannen Sie die Situation durch eine frühzeitige Einbindung des Kindes in die Essenswahl.
Die oben erwähnten Tipps, um sein Kind zum Essen zu bringen, sollten Eltern jedoch keinesfalls zur Gewohnheit werden lassen, sondern nur im Einzelfall anwenden - anderenfalls werden sich die Kleinen an Süßspeisen, Ketchup und Co. gewöhnen und Obst und Gemüse sowie frische Speisen erst recht links liegen lassen.