Hecken - Arten, Pflanzung und Tipps zur Pflege

Hecken werden zu unterschiedlichen Zwecken gepflanzt. Manchmal sollen sie einen lebenden Zaun ergeben, eine natürliche Grenze oder Hindernis darstellen oder einfach nur Platz im Garten füllen. Oft werden Hecken nicht nur als Sichtschutz, sondern auch als Windschutz eingesetzt. Informieren Sie sich über die Artenvielfalt der Hecken und holen Sie sich Tipps zur Pflanzung und Pflege.

Von Claudia Rappold

Unterschiedliche Heckenarten

Hecken sind eine Bereicherung für jeden Garten; als Naschhecke, Bienenwiese oder Blühkünstler erfreuen sie das Auge, liefern Früchte oder leisten einen wichtigen Beitrag zur Ökologie.

Wirft man einen Blick auf die Struktur, so kann man Hecken in

  • Niederhecken
  • Hochhecken und
  • Baumhecken

unterteilen. Niederhecken bestehen weitestgehend aus niedrigen Sträuchern. Dabei beträgt deren Höhe etwa zwei bis drei Meter. Hochhecken stehen in einem Rahmen von niedrigen Sträuchern und werden als Büsche bis zu fünf Meter hoch. Baumhecken setzen sich aus den beiden erwähnten Schichten zusammen und haben zudem in ihrem Zentrum ein paar einzelne Bäume stehen.

Immergrüne und blühende Hecken

Hecken werden oft als beliebter Sichtschutz angebaut. Grob unterscheidet man zwischen immergrünen Hecken und blühenden Hecken.

Als Sichtschutz an Zäunen werden meist

  • Thuja
  • Buxbaum
  • Kirschlorbeer oder
  • Eiben

angepflanzt. Diese Hecken lassen sich auch schön in Form schneiden. Dabei haben die Hecken unterschiedliche Wuchseigenschaften.

Hecken bieten viele Vorteile; sie sind langlebiger als Sichtschutzwände und preisgünstiger als Mauern. Allerdings muss man ein bisschen warten, bis der Sichtschutz gewachsen ist und man muss die Hecken ein- bis zweimal im Jahr schneiden und in Form bringen.

Stachel- und Dornenhecken

Es gibt auch Stachel- und Dornenhecken; diese können eine natürliche Grenze schaffen. Zu diesen Arten zählen

Von manchen kann man sogar noch naschen. Die Apfelrose, die Zaunrose und die Bibernellrose erfreuen zudem mit ihren schönen Blüten.

Nadelhecken

Immergrüne Nadelhecken bilden einen natürlichen Wind- und Sichtschutz und ersetzen auch mal einen Gartenzaun. Oft verwendet man

  • verschiedene Arten von Zypressen
  • Eiben oder
  • Thuja, den man auch Lebensbaum nennt.

Auch Laubgehölzhecken werden gerne gepflanzt, beispielsweise

  • Liguster
  • Hainbuchen
  • Feldahorn oder
  • Berberitzen.

Immergrüne Laubhecken sind unter anderem Kirschlorbeer oder Buchsbaum. Es sieht besonders schön aus, wenn Hecken aus unterschiedlichen Blatt- und Blütenfarben zusammengestellt werden. So kann es das ganze Jahr über grünen und blühen.

Sie bilden eine natürliche Grenze, sind winterhart und können auch in Form geschnitten werden. So zeigt sich der Garten oder das Gelände ganzjährig in einem abwechslungsreichen Bild.

Dafür eignen sich zum Beispiel

  • der Pfeifenstrauch
  • der Weiße Fingerstrauch
  • der Fünffingerstrauch
  • die Blutjohannisbeere
  • die Apfelrose oder
  • der Spierstrauch.

Sie erfreuen mit ihrer schönen Farbenpracht und verwandeln den Garten in ein farbenfrohes Blütenwunder.

Was bei der Neuanlage einer Hecke zu beachten ist

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Hecken neu angelegt werden. Bei einem Neubau beispielsweise, muss auch der Garten geplant werden.

Möglich ist auch, dass ein bestehender Garten neu umgestaltet wird. Hecken sind schon seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Gestaltungselement.

Bevor man sich für bestimmte Hecken entscheidet, sollten ein paar wichtige Fragen geklärt werden. Wie ist die jeweilige Bodenbeschaffenheit und verträgt der Boden vielleicht nur anspruchslose Hecken?

Soll die Hecke auch im Winter blickdicht sein oder kann sie im Herbst die Blätter verlieren? Ist die Optik der Hecken ausschlaggebend oder sollen sie auch praktische Zwecke erfüllen, etwa als Naschhecken?

Heckenarten haben unterschiedliche Wuchseigenschaften; manche wachsen schneller, andere bedeutend langsamer. Dieses ist bei der Neuanlage auch zu berücksichtigen, denn manchmal ist ein schnell wachsender Zaun erwünscht.

Auch die Pflegebedürfnisse der Hecken sollten bei der Planung mit einbezogen werden. Manche Hecken sind robust und anspruchslos und andere brauchen eine intensive Pflege. Weiterhin sollten die Hecken in das Landschaftsbild passen.

Es ist sinnvoll, wenn bei einer Neuanlage auch ökologische Gesichtspunkte mit einbezogen werden. Eine Heckenpflanzung kann vielen Tieren einen Lebensraum bieten. Außerdem kann eine sinnvolle Planung für eine Neuanlage noch weitere wichtige Kriterien erfüllen und mehr leisten, als das ganze Jahr akkurat geschnitten immer nur zu grünen.

Eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels

Eine Heckenpflanzung kann auch abwechslungsreich sein, so dass immer etwas grünt und blüht und damit Abwechslung in das Gartenbild bringt. Die so genannten Naschhecken haben auch noch einen praktischen Nutzen; sie liefern Früchte und bereichern die Gartenansicht.

Natürlich ist die Gestaltung eine Frage des individuellen Geschmacks. Da man mit den Hecken ja einige Jahre leben muss, kann es auch sinnvoll sein, einen Fachmann mit einzubeziehen, der bei der Planung hilft. Und es ist auch eine Frage des zur Verfügung stehenden Budgets.

Das Angebot in Gärtnereien, Gartencentern und auch über den Versandhandel ist wirklich groß. Oft hat man schon konkrete Vorstellung und wenn nicht, sollte man am besten einmal einen Nachmittag opfern und sich in einem Gartencenter umschauen.

Am besten macht man sich einen Plan, wie der Garten aussehen soll. Je abwechslungsreicher gepflanzt wird, umso bunter und lebendiger wird das Gartenbild und der Umwelt tut es auch gut.

Vielfältige Bepflanzungsmöglichkeiten

  • Gartenhecke an Rasen

    © Horticulture - www.fotolia.de

  • Parkanlage mit Labyrinth aus Büschen und Pflanzen

    © MONIQUE POUZET - www.fotolia.de

  • Parkanlage mit gestutzten Büschen

    © Konstantin Kuznetsov - www.fotolia.de

  • Ansicht von oben: Labyrinth oder Irrgarten aus Hecken

    © djama - www.fotolia.de

Welche Heckenpflanze ist die richtige für meinen Garten?

Die einzelnen Heckenarten unterscheiden sich nicht nur durch die Blattform- und Farbe, sondern auch durch den Wuchs der Pflanzen und durch deren Lebensdauer. Entscheiden Sie nicht nur zwischen immergrünen und sommergrünen Hecken, sondern wählen Sie unter den gängigsten Heckenpflanzen die optimale für Ihren Standort, Ihren Geschmack und Ihre Anforderungen aus.

Buche oder Hainbuche

Die Blätter der Buche rascheln leicht im Wind
Die Blätter der Buche rascheln leicht im Wind

Die Buchenhecke besitzt eher großflächige, hellgrüne bis sattgrüne weiche Blätter, die leicht im Wind rascheln. Sie zählt zu den unkomplizierten Gewächsen und überzeugt durch ihren schnellen, kräftigen Wuchs.

Dabei verzeiht sie auch den einen oder anderen Schnittfehler. Die Buchenhecke ist sommergrün; im Herbst wirft sie die Blätter ab und verliert dadurch ihren Sichtschutz.

Weißdorn

Der Weißdorn ist eine Pflanze, die sich sehr gut für Hecken eignet, die der prallen Sonne ausgesetzt sein werden. Doch auch im Halbschatten gedeiht er gut.

Weißdorn wird häufig als Mischpflanze für Hecken mit unterschiedlichen Gewächsen genutzt. Die Pflanze erreicht eine Höhe von mehreren Metern, verträgt aber den regelmäßigen Rückschnitt sehr gut.

Sie kann bis zu 500 Jahre alt werden. Die Blätter des Weißdorn sind eiförmig oder rautenförmig, am Boden keilförmig. Die Zweige verfügen über 2,5 cm lange, spitze Dornen.

Weißdorn blüht im Mai und Juni entweder weiß oder rot. Bis zum September entwickeln sich kleine apfelähnliche Früchte, die über den Winter am Strauch hängen bleiben.

Im Frühjahr hat der Weißdorn wunderschöne Blüten
Im Frühjahr hat der Weißdorn wunderschöne Blüten

Schlehe

Die Schlehe, auch Schlehdorn, Heckendorn oder Schwarzdorn genannt, kann eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren erreichen. Sie ist sommergrün, sparrig und mit sehr vielen Dornen versehen.

Die Wuchshöhe beträgt zirka 3 Meter, selten bis zu 6 Metern. Das Erscheinungsbild wirkt stark verästelt, deshalb ist die Schlehenhecke im Sommer so gut wie blickdicht.

Schlehe als Heckenpflanzung

Die Schlehe trägt Blüten und später Früchte.

  • Nahaufnahme Zweig mit geöffneter Schlehenblüte

    © Johanna Mühlbauer - www.fotolia.de

  • Nahaufnahme Schlehen Zweig mit Früchten

    © René Metzler - www.fotolia.de

Holunder

Die Holunderpflanze wächst als Halbstrauch, Strauch oder kleinerer Baum und erreicht eine Höhe von bis zu 15 Metern. Die meisten Sorten sind sommergrün. Nach einer üppigen weißen Blüte entstehen weiße, rote oder schwarze Früchte.

Die üppige weiße Blüte des Holunders
Die üppige weiße Blüte des Holunders

In unseren Breiten ist der so genannte Schwarze Holunder am meisten verbreitet. Die Früchte sind essbar und beliebt und werden häufig zu Tees verarbeitet. Damit ist der Holunder eine nützliche Zierpflanze. Ein Nachteil sind jedoch die herabfallenden Früchte.

Die Früchte des schwarzen Holunders werden oft zu Tees verarbeitet
Die Früchte des schwarzen Holunders werden oft zu Tees verarbeitet

Die besten Sichtschutz-Hecken

Ein Großteil der Gartenbesitzer wird sich wohl für eine Hecke entscheiden, um daraus einen natürlichen Sichtschutz zu gestalten. Daher geben wir im Folgenden noch einen kleinen Überblick über ein paar Sorten, die sich dafür besonders gut eignen.

  • Die Eibe bildet ein bis vier Meter hohe Hecken. Sie gedeiht sowohl im Schatten, als auch in der Sonne und ist sehr schnittverträglich, benötigt einen nicht allzu trockenen Boden. Sie wächst (allerdings) sehr langsam und muss nur ein mal im Jahr geschnitten werden.

  • Der Abendländische Lebensbaum ist für zwei bis vier Meter hohe Hecken geeignet. Er benötigt humusreiche, mäßig feuchte Erde und einen sonnigen Standort. Die Pflanze wächst recht schnell und benötigt zwei Mal pro Jahr einen Rückschnitt.

  • Auch die Scheinzypresse ist für Hecken von zwei bis vier Metern geeignet; sie benötigt ebenfalls einen mäßig feuchten Boden sowie einen sonnigen oder auch halbschattigen Standort. Bei den meisten Sorten genügt ein jährlicher Rückschnitt; als beste Heckenart hat sich die Columnaris erwiesen.

  • Der Kirschlorbeer verträgt sowohl Sonne, als auch Schatten. Er eignet sich für ein bis zwei Meter hohe Hecken und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Mindestens ein mal jährlich sollte die Hecke in Form geschnitten werden.

  • Die Stechpalme wächst ein bis zwei Meter hoch auf halbschattigen, geschützen Plätzen. Der Boden sollte locker und humusreich sein. Sie benötigt einen Schnitt im Jahr.

  • Ein bis drei Meter hohe Hecken bekommt man durch das Anpflanzen des Ligusters. Er passt sich wunderbar den Bedingungen des Standorts sowie des Bodens an. Die Pflanze wächst sehr schnell und sollte zwei mal im Jahr geschnitten werden.

Welche Möglichkeiten Ihnen in Sachen Sichtschutz außerdem zur Verfügung stehen, zeigen wir hier in unserem Artikel zum Thema.

Tipps zur Pflege von Hecken

Es gibt viele verschieden Hecken, dementsprechend unterscheiden sich auch die Pflegebedürfnisse. Je nach Heckenart, müssen sie auch in der warmen Jahreszeit ausreichend bewässert werden, um sie vor dem Vertrocknen zu schützen.

Damit die Hecken richtig gedeihen, brauchen sie die entsprechende Pflege. Bei blühenden Hecken sollten die verblühten Blüten regelmäßig abgeschnitten werden, damit neue Blüten nachkommen können.

Düngen und ernten

Hecken als natürliche Grenze werden oft als Monokultur angepflanzt, beispielsweise mehrere Meter Thuja oder Kirschlorbeer. Diese sollten dann auch regelmäßig, möglichst mit einem organischen Dünger, gedüngt werden.

Bei Naschhecken sollten die Früchte nicht ganz abgeerntet werden; man lässt am besten noch ein paar für Insekten und Vögel hängen. Die Hecken bieten ihnen wertvolle Lebensräume. Schlehen, Holunder oder Hagebutten liefern wichtige Vitamine und können auch zu Marmelade verarbeitet werden.

Zurück- und in Form schneiden

Schnellwüchsige Arten von Hecken können öfters, bzw. zweimal im Jahr zurückgeschnitten werden. Manche Arten wachsen nur langsam, vor allen Dingen Dornenhecken, wie beispielsweise der Weißdorn. Sie sollen nur zurückhaltend geschnitten werden.

Die meisten Hecken werden auch regelmäßig in Form geschnitten, damit sie schön aussehen. Die bevorzugten Zeiten für einen Heckenschnitt sind das Frühjahr und der Herbst.

Bestimmte Hecken brauchen einen Pflegeschnitt, damit sie nicht veraltern. Manche Sorten werden auf Stock gesetzt, so dass sie von unten wieder neu austreiben.

Hecken müssen regelmässig geschnitten werden damit sie in Form bleiben
Hecken müssen regelmässig geschnitten werden damit sie in Form bleiben

Der richtige Heckenschnitt

Ganz wichtig ist es, sich vor dem Heckenschnitt eingehend darüber zu informieren, welche Schnittform für die vorhandene Hecke die beste ist. Nicht jede Heckensorte verträgt dasselbe Schnittmuster.

Buchenhecken zum Beispiel sind vergleichsweise unempfindlich und können auch von Laien gut geschnitten werden. Schwieriger verhält es sich dagegen schon bei kleinblättrigen immergrünen Hecken, wie zum Beispiel der Loorbeerhecke.

Betrachten Sie das Schneiden Ihrer Hecke nicht als notwendiges Übel, das Sie so lange als möglich hinaus zögern. Im Gegenteil: Nur eine Hecke, die regelmäßig geschnitten und ausgedünnt wird, kann zu ihrer vollen Pracht heran wachsen und optimal gedeihen.

Der richtige Zeitpunkt

Wann sollte die Hecke geschnitten werden? Am besten schaut man dazu nicht in den Kalender, sondern auf die Hecke selbst. Denn wie schnell sie wächst, hängt auch sehr stark von ihrem Standort, der Bodenbeschaffenheit und der Sonnenintensität ab.

Treibt eine Hecke zum Beispiel im Frühjahr sehr stark aus, so sollte man sich möglichst bald daran machen, sie zurück zu schneiden. Dabei sollte man die neuen Triebe bis auf 5, maximal 10 cm des neuen Austriebs kürzen.

So entstehen Verdickungen und Verästelungen, die der Hecke ihren Halt und Stand geben. Lässt man die frischen Triebe in der vollen Wuchshöhe stehen, so erhält man nur eine spärliche und dünne Hecke.

Der obere Teil der Hecke, der "Deckel", sollte komplett flach geschnitten werden. Schneidet man ihn in eine Dachform oder rund, so wächst das darunter liegende Astwerk unterschiedlich nach.

Auch kann eine spitz zugeschnittene Hecke im Winter keine Schneelast tragen und zum Beispiel komplett zu einer Seite wegbrechen. Es würde Jahre dauern, bis sie das Loch wieder geschlossen hätte.

Die Seiten der Hecke sollten senkrecht zum Untergrund im Lot geschnitten werden. Keinesfalls darf die Hecke einen "Bauch" erhalten. Der Bauch würde verhindern, dass die unteren Äste Licht bekommen, und in der Folge würden diese verkümmern.

So entsteht der unansehnliche Effekt, dass die Hecke oben schön grün, unten aber verdorrt und spärlich aussieht. Auch wenn es schwer fallen mag: schneiden Sie die Hecke im Lot; geben sie ihr eine kantige Form, keine runde.

Auf fachmännische Beratung setzen

Wenn man sich nicht so gut auskennt, ist es von Vorteil, sich einmal fachmännisch beraten zu lassen. Dann weiß man für die Zukunft Bescheid und kann nichts falsch machen. Bei den vielen unterschiedlichen Heckensorten die es gibt, ist es wichtig zu wissen, wie die jeweilige Hecke zu pflegen ist.

Manche Hecken stehen auch unter Naturschutz und müssen dementsprechend behandelt werden. Da die Hecken vielen Tieren Lebensraum bieten, ist auch das bei der Pflege zu berücksichtigen.

Im Frühjahr können Vogelnester in den Hecken sein und vielen Tieren bieten sie auch ein Winterquartier. Das muss man beim Schnitt bedenken.

Es gibt keine allgemeingültigen Pflegehinweise, da die Artenvielfalt der Hecken so groß ist. Jede hat unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse.

Es ist auch ein Unterschied, ob es sich um wildwachsende Hecken handelt oder ob sie beispielsweise gezielt angelegt wurden. Auch dafür gibt es unterschiedliche Motivationen und so muss auch die Pflege unterschiedlich angelegt werden.

  • Gregor Dietrich und Katharina Galbavy Bunte Hecken und grüne Grenzen. Planung, Einkaufsberater, Anleitung, Ulmer (Eugen), 2000, ISBN 3800131366
  • Michael Pollock DK Gartentipps, Hecken, Dorling Kindersley Verlag Starnberg, 2002, ISBN 3831002533
  • Angelika Weber und Karin Greiner Hecken pflanzen und pflegen, GU Ratgeber Garten, Gräfe und Unzer Verlag, 1998, ISBN 3774221286
  • Peter Kurz, Michael Machatschek und Bernhard Iglhauser Hecken: Geschichte und Ökologie, Anlage, Erhaltung und Nutzung, Stocker, 2001, ISBN 3702009124

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.