Der Vorgarten - Tipps zur Gestaltung mit Pflanz-Ideen und Hinweise zur Pflege
Die individuelle Gestaltung des Vorgartens kann viel über seinen Besitzer verraten und das Grundstück zu einem Blickfang machen. Ob gepflegt, farbenfroh oder kreativ - wer seinen Grund und Boden nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Augen anderer schmackhaft und interessant gestalten möchte, fängt am besten beim Vorgarten an. Holen Sie sich Tipps zur Gestaltung des Vorgartens mit Pflanz-Ideen und Hinweisen zur Pflege.
Vorgarten ist nicht gleich Vorgarten
Bei den heutigen Grundrissen und Bauplanungen kommt so etwas wie ein Vorgarten aus Platzgründen häufig gar nicht mehr vor. Besonders in Neubausiedlungen und im Reihenhausbau ist häufig nur ein schmaler Grünstreifen zwischen Garagenzufahrt und Haustür vorgesehen. Der ohnehin stark begrenzte Bauplatz begnügt sich häufig mit einem kleinen Gärtchen hinter dem Haus.
Anders im bestehenden Wohnbau und im Altbau. Hier finden sich häufig Vorgärten, die in einem wenige Meter breiten Streifen das Haus von der Straße zurücksetzen. Diese Streifen werden so individuell genutzt, wie ihre Besitzer dies für wünschenswert oder lohnenswert halten.
Generell sollte man sich bei der Gestaltung des Vorgartens am Baustil des Hauses orientieren. Während ländliche Häuser mit üppigen Bepflanzungen harmonieren, passen klare Formen besser zu moderneren Bauten. In Sachen Pflanzen sollte im Allgemeinen auf lange Blühzeiten gesetzt werden.
Ein Vorgarten kann unterschiedliche Funktionen erfüllen, je nach Platz und persönlichem Geschmack. So fungiert er beispielsweise als
- reiner, kleiner Ziergarten
- als Arbeitsfläche (z.B. für kleine Reparaturen)
- als Kinderspielplatz
- als Abstellplatz für Fahrräder und Abfalltonnen
- als Treffpunkt sowie Durchgangsweg
Wie und womit man einen Vorgarten ansprechend gestalten kann, zeigen wir im Folgenden.
Pflanz-Ideen
Je nach Größe und Nutzen des Vorgartens kommen verschiedene Bepflanzungen in Betracht. Es ist am einfachsten, wenn man den Vorgarten schon von vorneherein pflegeleicht anlegt.
Dann hat man weniger Arbeit und mehr Freude daran. Ewiges Unkrautjäten kann sehr mühselig sein.
Die Möglichkeiten reichen von kleinen Bäumen, über prächtige Sträucher bis hin zu Hecken, Zierpflanzen und Beeten.
- Während Hecken, Sträucher und Stauden vor allem als Sichtschutz dienen,
- sorgen Zwiebelblumen und Kulturpflanzen in Beeten sowie formschöne Buchsbäume oder Akazien für einen Blickfang.
Entlang von Gartenzäunen werden in Vorgärten häufig Hecken gepflanzt, die einerseits den Zaun undurchsichtiger machen und diesen andererseits optisch aufbessern.
- Eine immergrüne, pflegeleichte und robuste Heckenpflanze ist der Lebensbaum.
- Neben dieser sind vor allem der Kirschlorbeer, die Blaue Scheinzypresse und die Eibe beliebte Heckenpflanzen.
- Etwas pflegeintensiver sind Buchsbaumhecken, die aber oft mehr der Zierde als dem Sichtschutz dienen und daher auch eine geringere Höhe aufweisen.
Am besten wählt man die Pflanzen so aus, dass es das ganze Jahr über grünt und blüht. Das bringt Abwechslung und der Vorgarten zeigt immer ein neues Erscheinungsbild.
Es gibt viele anspruchslose Pflanzen, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühen, wie zum Beispiel
- der Rhododendron im Frühjahr
- der Sommerflieder im Sommer
- der Hibiskus im Spätsommer und
- die Herbstanemone im Herbst.
- Selbst im Winter blüht noch die Christrose.
Machen Sie es sich bunt
Auch große Sträucher und Stauden sorgen für Sichtschutz und bringen zugleich farbliche Akzente in den Vorgarten. Je nach Strauch wird das Grundstück durch farbenprächtige Frühlingsblüten, interessante Herbstfärbungen oder kleinen Früchten bereichert.
- Holunder oder Weißdorn zählen beispielsweise zu den typischen Deck- und Sichtschutzsträuchern;
- die blütenreiche Scheinquitte und der duftende Flieder eignen sich als Zier- und Decksträucher und
- der immergrüne Kirschlorbeer sowie der Rhododendron sorgen auch im Winter für einen grünen Vorgarten.
Insbesondere zu dekorativen Zwecken kommen Zier- und Kulturpflanzen in Beeten oder kleinwüchsige Bäume in Frage. Ein Vorgartenbeet kann zu jeder Jahreszeit mit farbigen und blühenden Pflanzen geschmückt werden.
Je nach Sonnen- oder Schattenlage des Beetes sowie klimatischen Bedingungen kommen dabei verschiedene Pflanzen in Frage. Zwiebelblumen sorgen für die ersten farblichen Kontraste zum Ende des tristen Winters. Zu ihnen zählen unter anderem
- Tulpen
- Nelken und
- Krokusse.
Andere Frühlingsblüher sind
- der Fingerhut
- der Wald-Scheinmohn oder
- das Purpurglöckchen.
Eine Bepflanzung mit Bodendeckern, wie zum Beispiel dem Kriechmispel, hat gegenüber Zierpflanzen den Vorteil, dass die Pflanzen das ganze Jahr über im Boden bleiben können und die Pflege nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Kleine Bäume, wie Akazien, bringen Abwechselung auf eine Vorgartenrasenfläche und sorgen je nach Wuchs zudem für Sichtschutz.
Individuelle Gartengestaltung auch auf kleinstem Raum
Praktische Pflastersteine schaffen Stauraum im Vorgarten, so dass dieser schnell zum Fahrradstellplatz, Kinderspielplatz oder Standplatz für Regentonnen wird. Diese Variante ist mit Sicherheit die am wenigsten arbeitsintensivste, aber ebenso sicher auch die am wenigsten wohnliche.
Ein schlichter Rasen dominiert am häufigsten das Erscheinungsbild. Im Frühling wachsen dort häufig Zwiebelpflanzen wie
- Krokusse
- Narzissen
- Tulpen
- Hyazinthen und
- Traubenhyazinthen.
Möglicherweise wird das Grundstück nur durch einen niedrigen Zaun begrenzt, so dass kein Sichtschutz vorhanden wird. Der Rasen ist vergleichsweise pflegeleicht, und nach der Frühjahrsblüte abwechslungslos.
Sehr beliebt ist auch die Nutzung des Vorgartens als Kräuter- und Gemüsebeet. Fleißige Gärtnerinnen kommen so auch bei der Gartenarbeit in den Genuss einer netten Unterhaltung mit Passanten oder vorbei flanierenden Bekannten.
Allerdings werden im Vorgarten liegende Schätze auch häufig das Opfer von wildem Mundraub. Optisch sind Nutzbeete nicht wirklich ansprechend, jedoch liegt dies durchaus im Ermessen des Betrachters.
In manchen Regionen, zum Beispiel am Bodensee, im Bayerischen Raum oder im Rheinland, gibt es jedoch einen regelrechten Vorgarten-Kult. Hier wird gepflanzt und gehegt was die Gärtnereien hergeben.
Farblich und thematisch abgestimmt auf die jeweilige Jahreszeit, wachsen die Pflanzen hier oftmals so üppig, dass man bei der Gartenarbeit gar nicht mehr weiß, wohin man treten darf. Diese Vorgärten demonstrieren deutlich eine Verbundenheit mit dem eigenen Besitz, ein Schaustellen der eigenen Gärtnerkunst.
Innerhalb der Straßen oder Viertel werden regelrechte Vorgarten-Wettbewerbe durchgeführt. Je kleiner der Vorgarten dabei ist, desto üppiger und individueller kann er jedoch bepflanzt sein.
Tipps zu Pflege und Standort
Wenn man die blühenden Pflanzen mit immergrünen Pflanzen kombiniert, gibt das ein schönes Erscheinungsbild und man hat einen pflegeleichten Vorgarten. Pflanzen müssen aber auch regelmäßig gedüngt werden, damit sie ihre volle Blühkraft entfalten können. Je dichter bepflanzt wird, umso weniger hat Unkraut eine Chance.
Aber ganz um das Unkrautjäten wird man wohl doch nicht herumkommen. Stauden sind dekorativ und auch pflegeleicht. Wenn man dann noch bodendeckend pflanzt, muss man sich nicht um das Unkraut sorgen.
Für die Auswahl der Pflanzen spielt auch der Standort des Vorgartens eine Rolle, also, ob dieser beispielsweise im Halbschatten oder im Schatten liegt. Am besten lässt man sich fachmännisch beraten und wählt danach die Pflanzen aus. Die richtige Pflanze am richtigen Standort erspart viel Mühe und Zeit.
Von Zeit zu Zeit sollte man die Erde im Vorgarten auflockern und je nach Bedarf neue Erde oder Mulch unterheben. Je nach Größe des Vorgartens kann es auch Rasenflächen geben; diese brauchen eine besondere Pflege, damit sie dicht wachsen und in einem satten Grün strahlen. Da muss regelmäßig gemäht, gedüngt und auch vertikutiert werden.
Vielleicht hat man auch Buchsbaumkugeln oder andere Grünpflanzen, die regelmäßig in Form geschnitten werden müssen. Natürlich muss auch der Vorgarten regelmäßig bewässert werden. Verblühtes schneidet man ab.
Hat man Rosen, müssen auch hier die verblühten Knospen abgeschnitten werden. Je besser man den Vorgarten plant, desto weniger Arbeit hat man im Nachhinein.
Geeignete Schattenpflanzen
Vorgärten befinden sich meist an der Schattenseite des Hauses. Viele Hausbewohner verzichten daher auf eine üppige Bepflanzung, aus Angst, die Pflanzen würden hier nicht gut wachsen. Jedoch gibt es auch viele Schatten liebende Pflanzen, die für das Einsetzen im Vorgarten sehr gut geeignet sind.
Zu diesen Pflanzen zählen
- Bauernjasmin
- Funkie
- Schaumblüte
- Eisenhut
- Tränendes Herz und
- Haselwurz.
Gestaltung des Weges
Wer in seinem Vorgarten Platz zum Bepflanzen hat, wird entsprechend auch über einen kleinen Weg, der zum Hauseingang führt, verfügen. Man sollte hierbei auf einen direkten Verlauf achten und ihn so breit belassen, dass zwei Erwachsene nebeneinander darauf Platz finden.
Beliebt ist auch das Aufstellen einer kleinen Gartenbank neben der Haustür. Diese kann man zum An- oder Ausziehen der Schuhe benutzen, ebenso zum Ablegen seiner Einkäufe.
Für den Wegbelag eignen sich am besten
- Kies
- Klinker
- Betonstein oder
- Pflaster.
Für die passende Beleuchtung eignen sich beispielsweise Lichtspots im Boden sehr gut.
Gestaltung in der kalten Jahreszeit
Der Vorgarten ist das Aushängeschild des Hauses. Deshalb sollte er das ganze Jahr über saisonal gestaltet werden. Auch in der kalten Jahreszeit kann man ihn hübsch herrichten.
Mit Pflanzen und Dekoelementen zu einem schönen Vorgarten
Es gibt Pflanzen, die das ganze Jahr über grünen, so zum Beispiel Buchsbaumkugeln. Auch winterharte Stauden und Ziergehölze sehen sehr dekorativ aus. Heckenpflanzen begrünen im Winter ebenfalls.
Jeder Vorgarten ist ein Unikat und so individuell, wie die Hausbesitzer selbst. Dabei spielen auch immer mehr Gartenverzierungen und Dekorationsartikel eine größere Rolle.
- Steinzeug
- Skulpturen
- Laternensets oder
- Ziersteine
verleihen dem Vorgarten die individuelle Note. Auch Deko-Kugeln sind sehr beliebt; es gibt sie in verschiedenen Größen und Farben. Es gibt auch eine große Auswahl an Deko-Steckern; sie werden in der Erde verankert und tragen verschiedene Deko-Köpfe, wie etwa
- bunte Glaskugeln
- Metallkugeln oder
- gusseiserne Verzierungen.
Auch Terrakotta-Figuren werden in großer Auswahl angeboten. In der Regel nimmt der Vorgarten nur eine relativ kleine Fläche ein. Aber er ist den ständigen Blicken der Besucher, Passanten und Nachbarn ausgesetzt.
Deshalb hat er einen repräsentativen Charakter und er sollte immer gepflegt aussehen. Hübsch gestaltet, wird er so zum Blickfang.
Von der Halloween- zur Weihnachtsdeko
Halloween hat auch mittlerweile bei uns einen festen Platz. So kann der Vorgarten schon zu Beginn der kalten Jahreszeit mit Kürbissen dekoriert werden. Sie werden überall in verschiedenen Größen und Farben angeboten und können bis zur Winterdekoration bleiben.
In der kalten Jahreszeit kann auch zur Advents- und Weihnachtszeit saisonal dekoriert werden. Das Angebot ist groß und reichhaltig, dabei sollte die Dekoration aber nie überladen wirken, sondern lediglich Akzente setzen. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten und manche Deko-Artikel wirken eher geschmacklos.
Aber es gibt auch sehr edle und geschmackvolle Artikel, die jeden Vorgarten aufwerten. Auch hier ist die Devise: "Weniger ist oft mehr".
Pflanzenvielfalt auch in der kalten Jahreszeit
Kübelpflanzen wirken auch sehr schmückend und manche Pflanzen, etwa die Herbst-Anemonen, blühen bis in den Spätherbst hinein. Was Pflanzen angeht, durchstöbert man am besten einmal ein Gartencenter und lässt sich ausführlich beraten.
Auch im Internet findet man gute Seiten mit nützlichen Anregungen. Dann kann man sich das Pflanzenpotpourri optimal zusammenstellen - eben so, dass es wirkungsvoll aussieht und auch in der kalten Jahreszeit zum Hingucker wird.
Ein Gartenzaun schützt vor ungebetenen Hunden
Ein Gartenzaun erfüllt einen praktischen und auch einen dekorativen Zweck. Vor allen Dingen hält er ungebetene Hunde vom Grundstück fern.
Wer möchte schon fremde Hunde auf dem eigenen Grundstück haben? Erstens kennt man die Hunde nicht und weiß nicht, wie sie reagieren. Zweitens möchte man auch nicht, dass sie das Grundstück verunreinigen.
Viele schöne Blumen und Pflanzen gehen ein, wenn ein Hund sie anpinkelt. Ein Gartenzaun schafft da Abhilfe; er grenzt das Grundstück ein und sichert es damit.
Lebender Gartenzaun
Ein Gartenzaun kann aus unterschiedlichen Materialien sein, zum Beispiel aus Holz, Metall oder Stein. Möglich ist aber auch ein lebender Gartenzaun, beispielsweise aus
- Thuja
- Buchsbaum oder
- Kirschlorbeer.
Für einen lebenden Gartenzaun braucht man aber schon ein bisschen Geduld, bis er dicht gewachsen ist und eine natürliche Barriere bildet. Bei immergrünen Hecken wird der Gartenzaun zum Lärmschutz und zur Grenzmarkierung.
Er verbessert das Klima und stellt ein wichtiges Gestaltungselement dar. Außerdem ist ein lebender Gartenzaun ein Wind- und auch Sichtschutz.
Für bestimmte Vogelarten und Insekten ist er ein wichtiger Lebensraum und damit auch ökologisch. Ein lebender Gartenzaun will aber auch gepflegt und zum Beispiel regelmäßig in Form geschnitten werden.
Gartenzaun aus Holz
Wer keinen lebenden Zaun, aber trotzdem etwas Natürliches mag, kann sich für einen Gartenzaun aus Holz entscheiden. Er hält nicht nur garantiert Hunde fern, sondern bewahrt etwa auch Kleinkinder davor, auf die Straße zu laufen.
Gartenzäune aus Holz gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, aus unterschiedlichen Hölzern. Mit speziellen Holzfarben kann man sie individuell gestalten.
Holzzäune haben aber den Nachteil, dass sie mit den Jahren verwittern und nachbehandelt werden müssen. Er ist aber eine sichere und gute Abgrenzung und stellt eine Barriere dar. Da kommen keine Hunde mehr ungewollt auf das Grundstück.
Gartenzaun aus Metall
Die Auswahl an Gartenzäunen aus Metall ist sehr groß und reicht von klassisch bis modern. Egal für welche Variante man sich entscheidet, er stellt immer eine sichere Grenze dar. Auf der anderen Seite gibt er aber auch einen Schutzraum.
Ob zeitlos klassisch, romantisch verschnörkelt, schmiedeeisern oder der ordinäre Maschendrahtzaun; es lässt sich für jeden Geschmack und auch für jeden Geldbeutel das Richtige finden. Ein Gartenzaun kann zudem auch gemauert werden. Natursteinmauern sind besonders schön und dekorativ.
Bewegungsmelder - die richtige Beleuchtung für den Hauseingang
Hauseingänge liegen oft im Dunklen und sind dadurch unübersichtlich. Der Bewegungsmelder ist praktisch ein elektronischer Sensor. Er erkennt Bewegungen in der näheren Umgebung und reagiert dann mit Licht.
Die Vorzüge eines Bewegungsmelders
Das Licht soll ungebetene Gäste vertreiben, ist aber auch dienlich, wenn man nach Hause kommt und den Haustürschlüssel sucht. So dient der Bewegungsmelder dem Einbruchschutz, aber auch der Lichtsteuerung.
Nachdem er auf die Bewegung einer Person reagiert hat, leuchtet er Hausfronten, Eingänge und Einfahrten aus. Daher sind Bewegungsmelder sehr praktisch, denn in der Dunkelheit kann man auch nach einem Lichtschalter lange suchen müssen.
Kommt unerwarteter Besuch, wird er durch den Bewegungsmelder angemeldet, sofern man das Licht sieht. Mit dem Bewegungsmelder werden dunkle Hauseingänge ins rechte Licht gerückt. Die Installation ist vom Fachmann problemlos durchzuführen und auch relativ kostengünstig, je nach Modell.
Verschiedene Modelle und Ausführungen
Es gibt verschiedene Bewegungsmelder mit unterschiedlichen Techniken. So kann für jede Anforderung der richtige Bewegungsmelder gefunden werden.
Es gibt bedienungsfreundliche und energiesparende Bewegungsmelder für den Außenbereich. Sie haben einen unterschiedlich großen Überwachungsbereich. Die Reichweite reicht im Durchschnitt bis zu 15 Metern.
Die Geräte können einen Infrarot-Sensor oder einen Funk-Sensor haben. Die meisten Linsen sind horizontal und vertikal zu schwenken und oft sind die Geräte auch in der Empfindlichkeit einstellbar. Die Einschaltzeit kann von wenigen Sekunden bis zu 12 Minuten gewählt werden, dies variiert von Modell zu Modell.
Die Leuchtdauer kann, je nach Modell, individuell eingestellt werden. So schaltet der Bewegungsmelder für die eingestellte Zeitspanne ein und geht danach wieder automatisch aus. Die günstigsten Bewegungsmelder kosten zwischen 10 und 20 Euro.
- Vorgärten. Gestaltungsbeispiele. Anlage. Bepflanzung, BLV Verlagsgesellschaft mbH, 2001, ISBN 3405160553
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