Hausmittel
Natürliche Mittel zur Selbstmedikation
Unter Hausmitteln versteht man den Einsatz von natürlichen Mitteln, die sich lange bewährt haben und gut zur Selbstmedikation eignen. Besonders zur Behandlung von Erkältungen gibt es zahlreiche Hausmittel.
Bewährte Hausmittel
Sinn von Hausmitteln ist eine sanfte und natürliche Behandlung von zahlreichen Krankheiten und Beschwerden durch die Anwendung von einfachen, natürlichen und häuslichen Mitteln. Diese werden oftmals im Familien- oder Freundeskreis weitergegeben.
Zu den bewährtesten Hausmitteln gehören:
Hausmittel von A bis Z
Anwendungsgebiete
Auch in der heutigen modernen Zeit sind Hausmittel, die sich über lange Zeit bewährt haben, sehr beliebt. Besonders bei leichten Krankheiten und Beschwerden stellen sie eine Alternative zu synthetischen Medikamenten dar, die oftmals unangenehme Nebenwirkungen hervorrufen können.
In manchen Fällen beziehen auch Hausärzte und Naturheilkundler Hausmittel in ihre Behandlung mit ein. In der Sozialmedizin wird die Anwendung von Hausmitteln auch als selbstständige Mitwirkung des Patienten betrachtet.
Problematisch können Hausmittel jedoch dann werden, wenn sie zur Verschlimmerung einer Krankheit beitragen oder eine nötige ärztliche Behandlung verzögern.
Hausmittel bei gesundheitlichen Beschwerden
Hausmittel bei Hautproblemen
Hausmittel bei Haarproblemen
Nebenwirkungen von Hausmitteln
In der Regel kommt es bei der Anwendung von Hausmitteln nur selten zu störenden Nebeneffekten. Bei einigen von ihnen sind jedoch Nebenwirkungen möglich, was jeweils von dem verwendeten Mittel abhängt, wie z.B.:
- allergische Reaktionen
- Störungen des Kreislaufs
- Infektionen
Mögliche Nebenwirkungen von Zitronen- und Kartoffelwickeln
So kann es beispielsweise bei der Anwendung von kalten Zitronenwickeln manchmal zu allergischen Hautausschlägen kommen. Bei dem Einsatz eines warmen Kartoffelwickels sollte man darauf achten, dass die Kartoffeln nicht zu heiß sind, damit sich die zu behandelnde Person nicht verbrennt.