Unreine Haut im Gesicht - Ursachen und Behandlung
Unreine Haut im Gesicht ist sehr unangenehm und die meisten Betroffenen schämen sich dafür. Das führt dazu, dass sie sich nicht mehr ohne Make-up zeigen mögen. Jedoch muss niemand, der unter unreiner Haut leidet, dies einfach so hin nehmen, unsere Drogeriemärkte und die Natur halten viele Kräuter bereit, die sanfte Hilfe bieten. Was bei unreiner Haut im Gesicht wichtig ist und wie Sie dieser umfassend vorbeugen können, erfahren Sie hier.
Unreine Haut im Gesicht - Wo liegen die Auslöser?
So gut wie niemand ist mit einer makellosen Haut gesegnet. Besonders das Gesicht ist nicht selten von unreiner Haut betroffen, bei manchen Menschen in stärkerer, bei anderen in schwächerer Ausprägung. Je nach Art der Unreinheiten kann es unterschiedliche Gründe dafür geben.
So kommt es beispielsweise durch eine zu starke Talgproduktion zu Mitessern. Dabei tritt der Talg nicht durch den Kanal des Talgdrüsenfollikels aus, da eine starke Verhornung der Oberhaut vorliegt. Dies führt zur Bildung eines Pfropfens: der Ausgang des Follikelkanals ist verschlossen.
In einem solchen Mitesser kann es zu einer Entzündung kommen. In diesem Fall entsteht ein Pickel, der mit einer möglichen Ansiedlung von unterschiedlichen Erregern einhergeht und zu einer Infektion führen kann.
Und schließlich können auch Hormone bzw. die hormonbedingte Erkrankungen ein Auslöser für unreine Haut im Gesicht sein: die Rede ist von Akne. Besonders die männlichen Geschlechtshormone spielen dabei eine Rolle.
Eine typische Phase, in der die Hormone sich nicht im Gleichgewicht befinden und zu Hautunreinheiten im Gesicht führen können, ist die Pubertät. Die Hormone sorgen für eine verstärkte Produktion von Hautfett.
Handelt es sich um Akne, kommt es zu Verengungen der Ausführungsgänge der Talgdrüsen. Der Talg staut sich als Folge. Eine solche Zunahme der Testosteronkonzentration ist auch in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus sowie während der Schwangerschaft gegeben.
Ob es zu Hautunreinheiten kommt, ist Studien zufolge teils auch erblich bedingt. Ebenso ist die Rede von ernährungsbedingten Gründen. Und schließlich stehen auch diverse Umweltfaktoren als Verursacher im Verdacht.
Besonders häufig ist das Gesicht betroffen, da dieses auch einer Vielzahl an Kosmetika ausgesetzt ist. Auch fasst man sich mit den Händen öfters ins Gesicht.
Ebenso kann eine unzureichende oder unsachgemäße Hygiene im Gesichtsbereich zu Unreinheiten führen. Bei Männern kann es aufgrund der Rasur zu Hautproblemen kommen.
Besteht eine unreine Haut, können bestimmte Arzneimittel die Ausprägung verstärken. So lassen sich folglich auch Erkrankungen wie etwa allergische oder rheumatische sowie Autoimmunerkrankungen mit unreiner Haut in Verbindung bringen.
Ein Nachweis über Stress als Auslösefaktor besteht nicht. Jedoch können sich die Hautunreinheiten je nach Ausmaß merklich auf die Psyche auswirken.
Arten und Ausprägungsformen - Wie und wo zeigt sich unreine Haut im Gesicht?
Zu den typischen Stellen von Unreinheiten im Gesicht zählen
- das Kinn (oftmals samt Halspartie)
- die Stirn
- die Wangen
- die Mundwinkel
- die Nase.
Dabei gibt es diverse Formen von Hautunreinheiten, so etwa
Mitesser (Komedone) erkennt man an einem dunklen Punkt. Der bereits beschriebene Pfropf verfärbt sich durch die Reaktion von Sauerstoff mit dem in der Haut eingelagerten Farbstoff Melanin.
Mitesser zeigen sich vor allem auf der Stirn sowie auf Nase und Kinn. Bei fettiger Haut kann auch das ganze Gesicht betroffen sein.
Bei Pickeln ist die Haut gerötet. Nicht selten kommt es an deren Spitze zur Bildung von Eiter.
Bei Papeln kommt es zu kleinen Hautverdickungen. Sie können mit Mitessern, eitergefüllten Bläschen sowie entzündeten Knoten zum Erscheinungsbild der Akne führen.
Bei Fisteln kommt es zu geröteten Knoten, die recht tief unter der Haut entstehen. Sie sind häufige Begleiterscheinung der Akne.
Milien zeigen sich als kleine weiße Punkte, die häufig um die Augen herum auftreten. Tatsächlich sind es kleine Zysten, die aus Hornmaterial bestehen - sie fühlen sich oftmals hart an.
Behandlung - Was tun bei unreiner Haut im Gesicht?
Die Behandlung von unreiner Haut kann man mit verschiedenen Mitteln angegangen werden. Wichtig ist die richtige, hauttypgerechte Pflege, ebenso spielt auch die Ernährung mit ein. Im Folgenden geben wir eine Übersicht.
Die richtige Gesichtspflege und Reinigung bei unreiner Haut
Wer unter Hautunreinheiten leidet, der sollte peinlichst genau auf eine gründliche und regelmäßige Reinigung des Gesichts achten. Denn erst durch den Einfluss von Bakterien entwickelt sich der Mitesser zum Pickel. Gerade Frauen sollten darauf achten, jeden Abend das Make-up sorgfältig zu entfernen.
Worauf kommt es bei der Reinigung unreiner Haut an?
Ein umfassendes, hauttypgerechtes Pflegeprogramm gilt als wichtigster Helfer für einen strahlenden Teint. Im Laufe des Tages sammeln sich Talg, Make-up und Schmutz auf der Haut an. Eine tägliche Reinigung am Abend ist daher obligatorisch. Idealer Weise nutzt man hierzu:
- ein Reinigungsprodukt,
- ein Gesichtswasser zur Klärung und anschließend
- eine Pflegeeinheit mit abgestimmter Creme oder einem leichteren Fluid.
Waschgel gegen Hautunreinheiten
Sinnvoll ist die morgendliche und abendliche Verwendung eines speziellen Waschgels. Dieses befreit die Poren vom Schmutz, zieht während des Waschens die erweiterten Poren wieder zusammen und verhindert so, dass sich Pickel entwickeln.
Dabei ist zu darauf zu achten, dass dies pH-Wert neutral ist, da sonst zusätzlich die Aktivität der Talgdrüsen erhöht werden kann. Gut sind auch spezielle Waschgels für unreine Haut, die stark hautklärend wirken.
Vorsicht: Trotzdessen, dass die Gesichtsreinigung von Bedeutung ist, sollte das Gesicht aber nicht mehr als zweimal täglich gewaschen werden, da sonst der natürliche Säuremantel der Haut gestört wird.
Gesichtswasser gegen Hautunreinheiten
Nach dem Waschen sollte ein Gesichtswasser verwendet werden, hierbei bietet es sich an Produkte zu wählen, die etwas milden Alkohol enthalten. Denn der Alkohol desinfiziert nicht nur die Haut und verhindert so die Bildung neuer Mitesser, sondern entfettet gleichzeitig die Haut und säubert verstopfte Poren.
Das kann man ganz deutlich sehen, wenn man sich das Wattepad, das man zur Gesichtsreinigung verwendet, danach einmal ansieht. Oft ist es tiefgrau und es ist fast unglaublich, dass dieser Schmutz in den Poren des Gesichts saß.
Peeling und abschließende Pflege bei Hautunreinheiten
Mitessern rückt man am besten mit einem Peeling auf den Leib. Es entfernt abgestorbene Hautschüppchen und macht die Poren frei.
Tragen Sie nach dem Waschprogramm eine pflegende Feuchtigkeitscreme auf. Wichtig ist, dass sie ölfrei ist und die Haut nicht zusätzlich irritiert.
Bei unreiner Haut ist darauf zu achten, dass diese nicht zu üppig ausfällt. Denn die Haut produziert ja Talg in einem Übermaß, sodass es nicht nötig ist, die Haut zusätzlich zu fetten.
Deswegen greift man am besten zu Lotion oder Fluid, die in der Konsistenz weniger nährend als eine Creme sind und der Haut trotzdem viel Feuchtigkeit spenden. Auch hier gibt es spezial Produkte für unreine Haut, die hautklärende Inhaltsstoffe enthalten.
Die Wahl eines hauttypgerechten Produkts ist deshalb so wichtig, weil auch eine zu scharfe Reinigung die Hautbalance aus dem Gleichgewicht bringen kann. Bei trockener, sensibler oder gar allergischer Haut sollte man deshalb besser auf Spezialpflege zurückgreifen. Ein guter Ansprechpartner sind hier:
- Fachkräfte aus der Parfümerie,
- die Kosmetikerin des Vertrauens oder natürlich
- Hautärzte und Apotheker.
Abends mit der Pflege sparen
Nicht vergessen sollte man außerdem, dass auch die besten Produkte einmal zu viel des Guten sein können. Wer zu oft reinigt, peelt und klärt, der greift im schlimmsten Fall sogar den natürlichen Schutzmantel der Haut an, wodurch Bakterien und Unreinheiten dann Tür und Tor geöffnet werden.
Am Abend wird das Gesicht wieder mit Waschgel und Gesichtswasser gereinigt. Allerdings wird dann keine Pflege aufgetragen, da die Haut über Nacht ohnehin nachfettet. Einmal die Woche sollte man zusätzlich zu dem Pflegeritual eine Gesichtsmaske auftragen.
Gesichtsmasken gegen Hautunreinheiten
Im Handel gibt es Gesichtsmasken mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen, die speziell auf die Bedürfnisse unreiner Haut zugeschnitten sind. Neben den fertigen Produkten lassen sich solche Masken auch selbst herstellen.
Es gibt zahlreiche natürliche Substanzen, die bei Hautunreinheiten helfen können. Holen Sie sich hier Tipps und Anregungen für die selbst gemachte Gesichtsmaske bei Hautunreinheiten.
Zinkcreme gegen Hautunreinheiten
Sind bereits Mitesser vorhanden, so wirkt Zinkcreme wahre Wunder. Diese kann man in der Apotheke kaufen und auf die Pusteln tupfen. Diese trocknen dann über Nacht aus.
Vorsicht: Von dem alten Hausmittel, Zahnpasta auf Pickel aufzutragen, um sie auszutrocknen, sollte man hingegen lieber absehen. Zwar enthält die Zahnpasta viel Schlemmkreide, die in der Lage ist überschüssige Talgabsonderungen aufzunehmen. Jedoch begünstigen die enthaltenen ätherischen Öle von Minze und Eukalyptus das Fortschreiten der Entzündung.
Medikamente gegen unreine Haut im Gesicht
In den meisten Fällen lässt sich mit der richtigen Pflege gegen Hautunreinheiten im Gesicht vorgehen. Doch manchmal benötigt die Haut Unterstützung.
Wer die Hautprobleme nicht in den Griff bekommt, sollte einen Dermatologen um Rat fragen. Dieser kann einem Tipps geben, um Narben zu verhindern und sieht schnell, ob die Behandlung mit verschreibungspflichtigen Mitteln erforderlich ist.
Hausmittel gegen unreine Haut im Gesicht
Auch mit Hausmitteln kann man gegen Hautunreinheiten im Gesicht vorgehen. Kosmetikprodukte selbst herzustellen, hat mehrere Vorteile:
Der erste und wohl wichtigste Vorteil ist, dass man genau weiß was in dem Produkt enthalten ist, das man sich auf die Haut schmiert. Vor allem bei industriell gefertigten Kosmetika, wird der Inhalt meist in Englisch angegeben.
So haben vor allem Menschen, die nur schlecht Englisch verstehen ein Problem, die Zutaten eines Produktes zu lesen. Ebenso problematisch ist, dass Zutaten, die nur in einer geringen Menge enthalten sind, gar nicht angegeben werden müssen.
Ein weiterer Vorteil von Hausmitteln ist, dass sie sich meist günstig aus bereits im Haushalt vorhanden Zutaten herstellen lassen.
Bei der Verwendung dieser Produkte sollte man jedoch vorsichtig sein. Da sie keine Konservierungsstoffe enthalten, können sie schneller verderben als industriell hergestellte Kosmetika. Deswegen sollten die benötigten Produkte immer nur in kleinen Mengen hergestellt werden.
Gesichts-Dampfbad
Das wichtigste Hausmittel im Kampf gegen Mitesser, vergrößerte Poren und Co. war schon unseren Großmüttern bekannt: das Dampfbad. Dieses sollte mindestens einmal die Woche durchgeführt werden.
Durch den warmen Wasserdampf werden die Poren sanft geöffnet, so können eventuelle Verunreinigungen mit dem Schweiß an die Hautoberfläche gelangen. Die Poren werden von Verstopfungen befreit.
Zusätzlich sollte ein Dampfbad Kamille enthalten, da deren Wirkstoffe die Haut beruhigen, entzündeten Pickeln entgegenwirken und Rötungen wirksam vorbeugen.
Utensilien für ein Gesichtsdampfbad
Um ein Dampfbad für das Gesicht durchzuführen, benötigt man
- eine große Schüssel,
- einen Wasserkocher,
- ein großes Handtuch und
- Kamillenblüten bzw. Kamillentee.
Kamillenblüten kann man selbst sammeln und trocknen oder in der Apotheke kaufen.
Durchführung eines Gesichtsdampfbads
- Für das Dampfbad muss man etwa einen Liter Wasser zum Kochen bringen.
- Das kochende Wasser wird in die Schüssel gegeben, dazu kommen ein paar Kamillenblüten oder der Kamillentee.
- Nun hält man den Kopf über die Schüssel und legt das Handtuch über den Kopf.
Ideal ist es etwa zehn bis 15 Minuten in dem Dampfbad auszuhalten. Danach ist die Reinigung der Haut wichtig, damit der Schmutz, der aus den Poren ausgetreten ist, von der Haut entfernt wird.
Tipp: Vor dem Dampfbad sollte man darauf achten, die Haut mit Gesichtswasser vorzubereiten, damit das Dampfbad optimal wirken kann.
Dieses Dampfbad öffnet die Poren, die Unreinheiten ausscheiden können. Die Wirkstoffe der Kamille beruhigen die Haut und beugen Rötungen vor.
Gesichtswasser aus Lavendel- und Teebaumöl
Ein klärendes Gesichtswasser kann man ganz leicht aus 15 Tropfen Lavendel- und Teebaumöl herstellen.
- Diese ätherischen Öle mischt man mit 25 ml Hamameliswasser (Apotheke) und 75 ml Wasser.
- Aufbewahrt werden sollte das Gesichtswasser in einer dunklen Flasche im Kühlschrank.
- Morgens und Abends auf die Haut aufgetragen, klärt und beruhigt es unreine Haut.
- Vor der Anwendung sollte es unbedingt geschüttelt werden, damit Öl und Wasser sich vermischen.
Trockenhefe, Milch und Heilerde für eine Gesichtsmaske
Etwa einmal pro Woche sollte eine klärende Gesichtsmaske aufgetragen werden. Diese kann man selbst aus
- etwas Trockenhefe,
- Milch und
- einem Esslöffel Heilerde
zusammenrühren. Auf das Gesicht aufgetragen sollte die Maske etwa fünf Minuten einwirken, dann sollte sie mit viel lauwarmen Wasser abgespült werden.
Zur Vorbeugung hat sich auch der tägliche Verzehr von Bierhefe bewährt. Dieses alte Hausmittel gibt es heute in jeder gutsortierten Drogerie als Nahrungsergänzungsmittel.
Die in der Hefe enthaltenen Enzyme und Mineralstoffe beugen der Entstehung von Pickeln und Mitessern wirksam vor.
Unreiner Haut im Gesicht vorbeugen, z.B. durch die richtige Ernährung
Die Vorbeugung von unreiner Haut im Gesicht besteht ebenfalls aus mehreren Säulen. Wichtig ist vor allem das richtige Abschminken.
Wer das Makeup vor dem Schlafengehen nicht entfernt, darf sich nicht wundern, dass die Hautporen verstopfen und es zu Pickeln und Co. kommt. Hier geben wir Tipps, worauf es beim Abschminken ankommt.
Sollte man das Abschminken einmal vergessen haben, ist die richtige Pflege am Morgen danach von großer Bedeutung. Was dabei wichtig ist, erfahren Sie hier.
Des Weiteren sollte stets auf eine hauttypgerechte Gesichtspflege geachtet werden. Welche Anforderungen die verschiedenen Hauttypen dabei haben, zeigen wir hier.
Wichtiger als von mancheinem erwartet, ist die richtige Ernährung und damit einhergehend auch der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel. Ebenso spielt ein gesunder Lebensstil mit ein. Lesen Sie dazu unseren ausführlichen Artikel.
Hautreinigung sowie Gesichtsmasken zur Vorbeugung von Hautunreinheiten
Mindestens zweimal täglich sollte das Gesicht gründlich gereinigt werden. Mit Hilfe von
- Reinigungsgels,
- -cremes oder
- -peelings
werden Hautfett, Schweiß und Schmutz entfernt. So bleibt kein Nährboden für Bakterien.
Einmal wöchentlich kann eine antibakterielle Gesichtsmaske hilfreich sein, um Unreinheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.
Die richtigen Kosmetika zur Vorbeugung von Hautunreinheiten auswählen
Wichtig ist die Wahl geeigneter Kosmetikartikel. Fetthaltige Kosmetika können zu einer Verstopfung der Poren führen.
Mittlerweile werden Kosmetikartikel auch auf Wasserbasis angeboten oder mit Inhaltsstoffen, welche eine antibakterielle Wirkung aufweisen und so die Entstehung von Pickeln verhindern. Dies gilt nicht nur für Abdeckcremes oder Puder, sondern auch für Tagescremes.
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