Hochzeitsplanung - Wichtige Schritte, Einsparmöglichkeiten und Fehler, die man vermeiden sollte
Die Hochzeit soll einer der schönsten Tage im Leben des Brautpaares sein. Schon bei der Planung des großen Tages kann man jedoch einige Dinge falsch machen. Die Hochzeitsplanung beinhaltet viele verschiedene Schritte und Bereiche; außerdem sollte man diverse Einsparmöglichkeiten in Betracht ziehen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigen Bestandteile der Hochzeitsplanung.
Die meisten Paare, die ihre Hochzeit im größeren Rahmen feiern möchten, planen den Hochzeitstag bereits Monate im Voraus. Dies ist auch richtig, denn ein schöner Saal, eine gute Band und eine leckere Hochzeitstorte kann man nicht von heute auf morgen finden und aussuchen.
Bestandteile der Hochzeitsplanung
Damit die Hochzeit aber wirklich ein wunderschöner Tag wird, sollte man bei den Hochzeitsvorbereitungen Fehler vermeiden. Worauf bei der Planung zu achten ist, zeigen wir im Folgenden.
Antrag auf Eheschließung und Tanzkurs
Drei Monate vor dem Hochzeitstermin heißt es, konkret werden. Das Aufgebot - also der Antrag auf Eheschließung - muss beim zuständigen Standesamt bestellt werden. Wer einen Ehevertrag aufsetzen möchte, sollte den Termin beim Notar nicht vergessen. Das Unterhaltungsprogramm wird festgelegt, und eventuell belegt das Brautpaar noch einen Tanzkurs, in welchem es den Hochzeitswalzer vermittelt bekommt.
Die Wahl der Blumen
Schon alleine bei den Blumen kann man in den Hochzeitsvorbereitungen viel falsch machen.
- Ein schöner Brautstrauß
- eine schön geschmückte Kirche
- ein wunderschöner Hochzeitssaal und
- nicht zu vergessen das Brautauto oder die Kutsche
- überall ist die richtige Wahl der Blumen wichtig.
Floristen kontaktieren
Diesbezüglich sollte man sich bereits Wochen vor der Hochzeit vom Floristen beraten lassen. Natürlich darf das Paar seine Wünsche bezüglich der Farben und der Zusammenstellung der einzelnen Blumen äußern, man sollte jedoch auch dem Floristen vertrauen.
Schließlich bindet er nicht zum ersten Mal einen Hochzeitsstrauß. Bei der Bestellung kann man auch gleich darauf achten, dass die Blumendekoration für die Kirche auch für den Hochzeitssaal verwendet werden kann.
Tipp: In Sachen Blumen sollte man zudem auch nicht den Fehler machen, ausschließlich auf den Preis zu schauen. Große Blumen kosten mehr Geld als kleine, dafür braucht man aber auch nicht so viele, bis man einen schönen Strauß oder ein schönes Tischgedeck hat!
Farbliche Abstimmung
Natürlich muss die Farbe der Blumen auch zum Hochzeitskleid und zur Dekoration des Hochzeitssaales passen. Man sollte bei den Hochzeitsvorbereitungen also nicht den Fehler machen, Raum, Kleid und Blumen getrennt voneinander auszusuchen. Alles muss farblich zusammenpassen.
Sitzordnung
Neben der farblichen Abstimmung sollte man im Hochzeitssaal jedoch noch etwas anderes beachten, damit der Hochzeitstag unvergesslich wird: die richtige Sitzordnung. Verwandtschaft, die sich absolut nicht versteht, sollte man nicht an einen Tisch setzen, auch wenn die Gäste aus einer Familie stammen.
Steht noch nicht genau fest, in welchem Raum man feiert, kann man die Sitzordnung anhand der 8-Plätze-Methode planen. Hierfür teilt man seine Gäste in Gruppen mit je 8 Personen, die man zusammen an einen runden Tisch setzen würde - mit dem Brauttisch fängt man an und besetzt dann nach und nach die restlichen Tische.
Diese Gruppen lassen sich einfach auf Papier bringen und ausdrucken - sollten die Tische des Raumes eine andere Form aufweisen, hat man dennoch bereits die jeweiligen Gruppen beisammen. Der Tisch, an dem das Brautpaar sitzt, wird in der Regel mit Familienangehörigen und engsten Freunden besetzt.
Die restlichen Tische kann man beispielsweise nach Alter oder Interessen einteilen; mitunter ist es auch sinnvoll, im Bekanntenkreis nachzufragen. Paare können sich an längeren Tischen gegenüber sitzen. Bei Singles sollte man es vermeiden, alle an einem Tisch zu platzieren, um das Bild des Verkuppelns nicht aufkommen zu lassen.
Besser ist, man setzt sie zu zweit oder zu viert an Tische, an denen noch andere, jedoch etwa in der selben Altersgruppe, Personen sitzen. Natürlich ist es auch ratsam, Alleinstehende zu fragen, ob sie in Begleitung kommen. Bei zerstrittenen Personen ist im extremen Fall auf eine Einladung zu verzichten.
Unterhaltung für Kinder
Häufig hat das Hochzeitspaar selbst noch keine Kinder. Trotzdem sollte man bei den Vorbereitungen bedenken, dass Freunde und Verwandte bereits Kinder haben. Plant man dies nicht im Vorfeld mit ein, wird es den Kindern ziemlich langweilig werden.
Gibt man jedem Kind ein kleines Geschenk wie z.B. einen Malblock und Stifte und organisiert eine kleine Kinderspielecke, so sind Eltern und Kinder glücklich und einer schönen Feier steht nichts im Wege. Weitere Informationen und Tipps, wie man Kinder bei einer Hochzeit unterhalten kann, finden Sie hier.
Hautpflege, Make-up und Frisur
Für eine fesselnde Ausstrahlung sollte frühzeitig mit der richtigen Hautpflege begonnen werden.
sorgen für eine rosige und gesunde Haut, beseitigen Unreinheiten und verfeinern das Hautbild. Anti-Aging-Cremes entknittern die Haut und zaubern einen jugendlichen Teint.
Wer ein paar Pfunde verlieren möchte, sollte nicht zu lange warten. Nulldiäten sind gesundheitlich bedenklich und lassen zudem die Haut fahl und müde aussehen.
Für das Makeup und das Bändigen der Haarpracht sollten Spezialisten bemüht werden. Sie wissen, was zu Ihrem Typ passt und was realisierbar ist. Sowohl das Makeup, als auch die Hochzeitsfrisur, sollten im Vorfeld schon einmal ausgetestet werden - ansonsten kann es zu bösen Überraschungen kommen.
Hochzeitsringe
Die Hochzeitsringe sollten bereits drei Monate vor dem großen Tag bestellt werden. Und vergessen Sie die Gravur nicht.
Hochzeitskleidung
Auch die Hochzeitskleidung sollte bereits drei Monate vorher gekauft werden. Etwa zwei Wochen vor der Hochzeit sollte die Kleidung noch einmal probegetragen werden, damit mögliche Ausbesserungen pünktlich vorgenommen werden können. Da viele im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen dazu neigen, stark abzunehmen, empfiehlt es sich, die Modelle zunächst lediglich heften und dann ungefähr zwei Wochen vor der Hochzeit auf die aktuellen persönlichen Maße bringen zu lassen.
Für viele Bräute steht die Auswahl ihres Brautkleids im zentralen Mittelpunkt aller Vorbereitungen. Lassen Sie der Braut deshalb genügend Zeit und Spielraum für ihre Wahl.
Die Kostüme für Braut und Bräutigam sollten zusammen gekauft werden, damit er nicht im klassischen Smoking und sie im knappen Pinken auftritt. Die Kleidung des Bräutigams ist im Allgemeinen einfacher zu finden und sollte farblich und stilistisch auf das Brautkleid abgestimmt werden. Vergessen Sie auch nicht den Kauf der Schuhe und der Accessoires.
Einladungskarten und Dekoration
Damit der Hochzeitssaal nicht leer bleibt, sollte abgeklärt werden, dass alle wichtigen Gäste sich auch wirklich freinehmen können. Der beste Termin für die Hochzeit ist an einem Wochenende, da die meisten Gäste an diesem Tag nicht arbeiten müssen.
Die Einladungskarten für die Gäste sollten ein ansprechendes Design haben. Auch die Entwicklung eines Layouts für Vermählungsanzeigen, Menükarten, Tischkarten, Danksagungskarten etc. erfolgt nun, damit nachher alle Papierwaren wie aus einem Guss wirken und der Hochzeit einen persönlichen Wiedererkennungswert verleihen.
Wichtig ist, dass der Anlass, der Termin und die genaue Anschrift des Standesamts bzw. der Kirche auf der Einladung stehen. Die Karten sollten früh genug auf die Reise geschickt werden, damit die Gäste genug Zeit für die Vorbereitungen haben.
Geschenkeliste
Zwei Monate vor der Hochzeit sollte eine Geschenkeliste/ein Geschenketisch erstellt werden, die den Hochzeitsgästen zur Verfügung gestellt wird - dies geschieht zumeist über einen von den Trauzeugen erstellten (E-Mail-)Verteiler.
Transport
Häufig entsteht bei Hochzeiten Chaos und Unruhe deshalb, weil die Gäste nicht wissen, wie sie von der Kirche zum Festort kommen sollen. Klären Sie dies vorher in Ruhe ab, verteilen Sie schon mit der Einladung eine Anfahrtsbeschreibung und organisieren Sie Fahrgemeinschaften und Transporte für Gäste, die selbst nicht mobil sind.
Übernachtungsmöglichkeiten
Machen Sie sich Gedanken darüber, was Ihre Gäste im Anschluss an das Fest tun sollen. Schaffen Sie Übernachtungsmöglichkeiten in einem nahe gelegenen Hotel, so dass kein Gast frühzeitig einen weiten Rückweg antreten muss.
Denken Sie auch daran, dass auf Hochzeiten meist viel Alkohol getrunken wird. Keiner Ihrer Gäste soll sich dann hinters Steuer setzen und sein Leben und das anderer gefährden.
Hochzeitsfotografen und Unterhaltung
Der Fotograf oder der Kameramann sollten einen Monat im Voraus bestellt werden. Ebenso um die Musiker sollte man sich bald kümmern.
Vielleicht haben bereits Freunde gute Erfahrungen mit einer Band oder einem DJ sammeln können. Auch mit Videofilmern und dem Limousinenmietservice oder dem Kutschunternehmen werden nun erste Gespräche geführt.
Gäste- und Menüplanung
Entscheiden Sie sich rechtzeitig, wie viele Gäste Sie einladen möchten. Denn die Anzahl der Gäste macht sich speziell bei der Bewirtung schnell in den Gesamtkosten bemerkbar.
Stellen Sie also gemeinsam eine Gästeliste auf, bevor Sie mit den Planungen beginnen. Erst dann können Sie sich um eine Räumlichkeit kümmern, die auch alle Gäste aufnimmt, und die Frage der Menüplanung in Angriff nehmen.
Für das Hochzeitsessen kann ein Party-Service-Unternehmen, das auf Hochzeiten spezialisiert ist, angeheuert werden. Wer selbst für die Verpflegung sorgen will, sollte an ein kaltes Büffet denken. Die Hochzeitstorte kann eine Woche vor der Hochzeit bei einer Bäckerei des Vertrauens bestellt werden.
Saal mieten
Für die Party sollte ein Saal angemietet werden, in dem alle Gäste Platz haben. Auch für genügend Stühle, Tische, Geschirr und Besteck muss gesorgt werden.
Damit es kein Chaos bei der Platzsuche gibt, können im Vorfeld Platzkärtchen mit dem Namen der Gäste angefertigt werden. Kleine Partys kann man auch Zuhause veranstalten.
Ansprachen und Reden
Was wäre eine Hochzeit ohne Hochzeits-Toast und Ansprache? Die Rede sollte gut lesbar auf einem Zettel niedergeschrieben werden.
Die Ansprache sollte langsam vorgetragen werden. Pausen sind wichtig, damit die Worte wirklich wirken können und Witze nicht im Redeschwall untergehen.
Der Hochzeitsmanager
Am Tag Ihrer Hochzeit können auch trotz sorgfältiger Planung immer noch viele neue Fragen aufkommen. Bestimmen Sie daher eine Person Ihres Vertrauens, die in der Lage ist, schwierige Situationen richtig einzuordnen und zu überblicken.
Natürlich muss diese Person über alles genau Bescheid wissen. Leiten Sie dann alle an Sie adressierten Fragen direkt an diesen Hochzeitsmanager weiter, der Ihnen alles Unromantische abnehmen wird. So haben Sie mehr von Ihrem Fest.
Hochzeitsnacht vorbereiten
Im Rahmen der Hochzeitsplanungen sollte das Brautpaar auch nicht vergessen, dass eine Hochzeit normalerweise um Mitternacht (nicht für die Gäste!) endet. Stichwort: Hochzeitsnacht.
Auch diese sollte gut vorbereitet werden. Schöne Dekoration wie Kerzen und verstreute Rosenblätter auf dem Bett sorgen für eine romantische und lustvolle Stimmung.
Flitterwochen
Wenn es in den Flitterwochen in die Ferne gehen soll, muss vorher sichergestellt werden, ob der Reisepass nicht längst seine Gültigkeit eingebüßt hat. Auch die Hotelreservierung sollte bereits in warmen Tüchern sein. Und die Kamera nicht vergessen - immerhin sollen die Flitterwochen die wichtigsten Ferientage im Leben der frisch Vermählten sein.
Eine Hochzeit und deren Organisation kostet Geld - wo kann man da am besten Einsparungen machen?
Finanzen: Wie man bei der Hochzeit Geld sparen kann
Dürfen Sie Ihre Hochzeit planen? Dann haben Sie bestimmt schon eine genaue Vorstellung davon, wie Ihr großer Tag ablaufen soll. Für viele Menschen wird mit der Hochzeit ein Traum wahr.
Es gibt unzählige tolle Ideen, wie dieser Tag zu einem unvergesslichen Fest wird. Wenn da nur nicht das Problem mit der Finanzierung wäre. Worauf Sie achten müssen, das sagen wir Ihnen im Folgenden.
Bevor Sie mit den Planungen beginnen ist es sinnvoll, ein Budget festzulegen. Es sei denn, Sie haben genügend Kapital, um sich wirklich jeden Wunsch zu erfüllen.
Liste erstellen - nötig oder unnötig?
Damit Sie eine preisliche Vorstellung bekommen, sollten Sie sich eine Liste all der Dinge anlegen, die Sie für die Hochzeit benötigen. Unterteilen Sie die Liste am besten in Dinge, die Sie absolut benötigen und solche, die Sie noch dazu nehmen können, wenn genügend Spielraum bleibt.
Die Garderobe der Brautleute zum Beispiel ist ein absolutes Muss auf der Liste. Die Hochzeitskutsche dagegen gehört in den optionalen Bereich.
Ein Überblick über notwendige Ausgaben vom Brautkleid bis zur Hochzeitsreise
Es ist der schönste Tag im Leben, entsprechend langwierig wird die Hochzeit geplant. Natürlich spielt das liebe Geld dabei nur selten einmal eine Rolle. Wer nach den Feierlichkeiten aber keine ausufernde Rechnung präsentiert bekommen möchte, sollte während der Organisation bereits sinnvoll investieren und die Ausgaben unter Kontrolle halten.
Was kostet die Hochzeit?
Rund 5.500 Euro geben die Paare im bundesweiten Durchschnitt aus, um das Ja-Wort gebührend zu zelebrieren. Von vergleichsweise preiswerten Trauungen im kleinen Kreis bis hin zur über mehrere Tage gestreckten Party sind diverse Optionen möglich.
Bei allem Verständnis für den Wunsch, den lange herbeigesehnten Tag optimal zu verleben, ist stets auch die Ausgabenseite zu betrachten. Hier kann es schnell einmal teuer werden.
Jedes Detail vor, während und nach der Zeremonie kostet schließlich einen gewissen Anteil. Ebenso sind Reserven einzuplanen, um unvorhergesehene Probleme zu beheben.
Allgemein empfiehlt es sich daher, das Budget auf drei Säulen zu verteilen: das Brautpaar an sich, die Feier und die Flitterwochen.
Die Ausstattung des Paares
Es mag sich oberflächlich betrachtet lediglich um Kleidung und Schmuck handeln. Dennoch schlagen das Brautkleid, der Anzug des Bräutigams und die Ringe meist erheblich zu Buche. Insbesondere dann, wenn solche Stücke gewählt werden, die ein wenig von der Massenfertigung abweichen und einen eigenen Charakter erkennen lassen.
Daneben muss eine legere, jedoch festliche Garderobe für die weitere Feier eingeplant werden. Nicht zu vergessen bleiben die kleineren Posten der Rechnung: Kosmetik, Maniküre und Friseur werfen weitere Kostenpunkte auf. Gerade in solchen Fällen, da die Dienstleister am Tag der Trauung nach Hause bestellt werden. Allgemein wird die Ausschmückung des Paares mit einem runden Drittel des Etats bedacht.
Die Feier und die Bewirtung der Gäste
Den größten Kalkulationsfaktor stellt im Regelfall das Fest dar. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der Planung. Meist werden aber alle Freunde, engere Bekannte und Kollegen eingeladen.
Zu den ohnehin anwesenden Familienmitgliedern kann sich somit schnell eine Menge von 50 bis 60 Leuten einfinden. Sie alle wollen unterhalten und verköstigt werden. Die Musiker, eventuell ein Redner, die Dekoration oder das Catering sind daher unverzichtbar.
Nicht zu vergessen bleibt der Ort der Feierlichkeiten: Nicht immer ist es möglich, derart viele Menschen in den eigenen vier Wänden willkommen zu heißen. Auch der Fotograf muss bedacht werden. Es ist daher ratsam, diesen Posten mit rund 40 Prozent des Budgets einzuplanen.
Die Flitterwochen
Als letzte große Säule der gesamten Rechnung bleiben die Flitterwochen. Auch hier obliegt es dem Paar, ob es lediglich für ein paar Tage in der nahen Umgebung ausspannen oder sogar eine üppige Reise durch fremde Länder buchen möchte. Je nach Entfernung des Ziellandes, der Unterkunft, der Verpflegung und der Dauer des Aufenthalts können sich auch dabei schnell einmal hohe Kosten ergeben.
Dennoch zeigen die Erfahrungen, dass die Flitterwochen im Budget des Paares meist nur einen relativ geringen Wert einnehmen. Das liegt vor allem auch daran, dass viele Fahrten kurz nach der Hochzeit aufgrund der Arbeitsroutine und weiterer Verpflichtungen eher knapp ausfallen, die eigentliche Reise aber erst einmal verschoben und Jahre später nachgeholt wird. Mit rund 20 Prozent ist hier jedoch zu rechnen.
Kleinere Reserven einplanen
Je nach Gewichtung der Schwerpunkte ist es natürlich denkbar, von dem vorgestellten Kalkulationsmodell abzuweichen. Dennoch sollte der gesamte Etat mit den drei genannten Säulen zu etwa 90 bis 95 Prozent ausgeschöpft sein.
Demgegenüber empfiehlt es sich, stets auch Rücklagen für solche Fälle zur Verfügung zu haben, in denen manche Rechnung etwas teurer wird als geplant. Meist lassen sich diese Engpässe mit den verbleibenden fünf bis zehn Prozent abdecken.
In dem eingangs erwähnten Durchschnittswert von 5.500 Euro je Trauung würden sich demnach etwa 1.700 Euro für die Ausstattung des Paares, rund 2.200 Euro für die Feierlichkeiten und weitere 1.100 Euro für die Flitterwochen ergeben. Bleiben 500 Euro, um einen kleinen Rückhalt zu haben - es soll ja schließlich der schönste Tag des Lebens werden.
Gästeanzahl - kleine oder große Feier?
Machen Sie sich auch Gedanken über die Anzahl der Gäste, denn schließlich müssen diese auch bewirtet werden. Dabei können Sie sich für eine große Hochzeit im bescheidenen Rahmen oder für eine kleine Hochzeit im exklusiven Rahmen entscheiden.
Kostenübernahme - zahlt der Brautvater?
Überlegen Sie gemeinsam, wer für die Kosten der Hochzeit aufkommen soll. Einer alten Tradition zufolge übernimmt der Brautvater die Kosten für die Hochzeit. Das ist jedoch heute längst keine Selbstverständlichkeit mehr und kann nicht einfach stillschweigend vorausgesetzt werden.
Selbst wenn der Brautvater eine Kostenübernahme zusichert, so sollte man einen groben Rahmen dennoch mit ihm abstecken. Denn häufig summieren sich die einzelnen Posten schnell zu einer beträchtlichen Summe.
Kredite und Schulden - kann ich alles abbezahlen?
Viele Menschen nehmen für ihre Hochzeit auch einen Kredit auf. Das können Sie sich dann überlegen, wenn Sie über ein gesichertes Einkommen verfügen und klar ist, dass Sie Ihren Kredit hinterher mühelos abbezahlen können.
Auf keinen Fall sollten Sie die Kreditsumme aber so hoch ansetzen, dass Sie gleich mit enormen Schulden in Ihre Ehe starten. Das ist keine gute Voraussetzung.
Zahlungsziele und Geldgeschenke - wie finanziere ich das Fest?
Hilfreich kann es auch sein, mit einigen Lieferanten ein Zahlungsziel zu vereinbaren. In der Gastronomie zum Beispiel wird diese Art der Finanzierung gern angeboten.
Denken Sie daran, dass Sie zu Ihrer Hochzeit auch Geldgeschenke erhalten werden, mit denen sich zum Beispiel ein Teil der Bewirtungskosten decken lässt. Solche Spekulationen können aber auch gefährlich sein, denn nicht alle Gäste werden Ihnen Geld schenken.
Einsparmöglichkeiten
Möchten Sie ein tolles Hochzeitsfest ausrichten und eine Traumhochzeit feiern? Fehlt Ihnen dazu jedoch leider das nötige Budget? Dann lassen Sie den Kopf nicht hängen.
Im 21. Jahrhundert ist es alles andere als verwehrflich, mit alten Vorstellungen und Bräuchen zu brechen. Es zählt das Hier und Jetzt sowie der Blick auf eine gesicherte Zukunft.
Wer für den Tag der Tage eine Summe ausgibt, für die man zwei Kinderzimmer hätte ausstatten können, beweist nicht unbedingt Optimismus, sondern eine leichte Kurzsichtigkeit hinsichtlich der Zukunftsplanung. Die wenigsten Brautpaare verfügen über einen endlosen Planungsspielraum. Wie und wo Sie bei Ihrer Hochzeit sparen können, ohne deshalb ein weniger schönes Fest zu feiern, dazu haben wir ein paar gute Tipps für Sie.
Garderobe
Eine Menge Einsparpotenzial bietet Ihre Garderobe. Ein neues Hochzeitskleid ist eine kostspielige Angelegenheit, und auch die Ausstattung des Bräutigams kostet eine Menge. Sehr viel günstiger kommen Sie dagegen weg, wenn Sie die Hochzeitsgarderobe nicht kaufen, sondern mieten oder leihen.
Fragen Sie doch einmal im Freundeskreis nach, bestimmt hat eine Ihrer Freundinnen noch ein passendes Hochzeitskleid im Schrank, das sie Ihnen gerne ausleiht oder günstig abgibt. Wenn nicht, dann gibt es auch den professionellen Kleiderverleih, der sich auf festliche Kleidung und Hochzeitskleidung spezialisiert hat.
Eheringe
Die so eingesparte Summe können Sie zum Beispiel in die Eheringe investieren. Ist das Budget jedoch sehr knapp, so können Sie sich auch vorerst für sehr einfache Eheringe entscheiden.
Viele Ehepaare machen dies so, und tauschen die Ringe nach ein paar Jahren - meist anlässlich eines Hochzeitstages - gegen höherwertige Ringe um. Wenn Sie nicht allzu abergläubisch sind, sollte dies kein Problem sein.
Das Preisschild eines Eherings sagt nichts über seinen Wert aus. Noch immer versuchen viele angehende Bräutigame, die Regel zu befolgen, dass der Ring das Doppelte ihres Monatsgehalt ausmachen soll.
Aber zum einen ist das verdammt teuer und zum anderen lässt man dann die Herzallerliebste mit einer Wertstück durch den Alltag laufen, für die ihr so manche verzweifelte Seele die Hand abhacken würde. Ein Ehering kann viel mehr an persönlicher Bedeutung gewinnen, wenn er nicht nur stur nach dem Preis ausgesucht wurde, sondern er zum Beispiel seit Generationen von Frauen in ihrer Familie weitervererbt wird oder den Geburtsstein der Braut anstatt eines strahlenden Diamanten in sich trägt.
Hochzeitsfeier
Auch die Hochzeitsfeier selbst bietet viele Möglichkeiten für Einsparungen. Verzichten Sie auf eine allzu exklusive Bewirtung in gehobenem Ambiente. Mieten Sie stattdessen einen Gemeindesaal und organisieren Sie ein professionelles Catering.
Dabei haben Sie zudem den Vorteil, dass Sie den Raum ganz individuell und nach Ihren Vorstellungen dekorieren können. Eine jahreszeitlich passende Dekoration kostet dabei in der Regel am wenigsten, da viele Elemente aus der Natur verwendet werden können.
Wenn Sie Ihre Gäste mittags mit Kaffee und Kuchen bewirten möchten, so können Sie einfach jeden Hochzeitsgast bitten, einen selbst gebackenen Kuchen beizusteuern. In ländlichen Gegenden zum Beispiel ist dieser Brauch bis heute gang und gäbe und nichts Außergewöhnliches.
Bitten Sie die Jugend aus Ihrem Sportverein, bei der Bewirtung einzuspringen. Die meisten Menschen freuen sich, wenn sie etwas zum Gelingen Ihres Festes beitragen können.
Wagen und Blumenschmuck
Verzichten Sie auf ein kostspieliges Luxus-Brautgefährt und improvisieren Sie statt dessen. Nehmen Sie den Blumenschmuck aus der Kirche mit an den Ort, an dem Sie feiern. So können Sie ihn mit minimalstem organisatorischem Aufwand doppelt verwenden.
Pfeifen Sie auf Egomanie
Ja, die Hochzeit ist ihr großer Tag und Sie sind der absolute Star im Mittelpunkt ihrer Familie und Freunde. Dennoch bedeutet das nicht, dass Sie auch alles allein haben müssen, was zur Hochzeit gehört. Prüfen Sie die Möglichkeit, ob Sie Festtagsräumlichkeiten mit einen anderen Hochzeitspaar teilen können oder fragen Sie Ihren Hochzeitsplaner, ob er oder sie ein Paar kennt, das kurz vor Ihnen geheiratet hat, sodass Sie von ihnen unter Umständen Dekoration und andere Gegenstände zum günstigen Preis abkaufen können.
Einheit und Schwesterlichkeit?
Brautjungfern sind traditionell dazu verdonnert, den Textilwünschen der Braut zu folgen. In einigen Fällen zahlt die Braut die Kleider für ihre persönliche Leibgarde. Häufiger müssen die Jungfern die Kleider jedoch selbst bezahlen.
Um Ihren oder den Geldbeutel ihrer Jungfern zu entlasten, sollten Sie von einer festen Kleiderordnung absehen. Sagen Sie den Brautjungfern in spe, welche Farbe Sie gerne sehen möchten und überlassen Sie es ihnen, die passende Kleidung dazu zu finden.
Hochzeitsplaner sind das fünfte Rad am Wagen
Neben der Namenswahl der gemeinsamen Kinder gibt es wohl nichts Intimeres für ein Paar, als die eigene Hochzeit zu planen und sich über die Wünsche und Vorstellungen miteinander auszutauschen.
Natürlich ist die Organisation einer Hochzeit nicht an einen Nachmittag erledigt. Und der Verzicht auf einen Hochtzeitsplaner bedeutet ja auch nicht, dass Sie alles im Alleingang bewältigen sollen. Es ist vielmehr das erste große Projekt, das Sie gemeinsam als Paar bewältigen müssen.
Inspirationen für die eigene Hochzeitsplanung findet man auch auf einer Messe...
Was habe ich vom Besuch einer Hochzeitsmesse?
Hochzeitsmessen liegen nach wie vor voll im Trend. Sie leben von vielen heiratswilligen Besuchern, die sich hier Anregungen und Ideen für die eigene Hochzeit holen.
Auf der Hochzeitsmesse finden sich etliche Aussteller, deren Warenangebot oder Dienstleistungen mit dem Thema Hochzeit verbunden sind. Meist handelt es sich dabei um regionale oder weitläufig regionale Anbieter. Doch was bringt die Hochzeitsmesse wirklich?
Aktuelle Mode für Braut und Bräutigam
Auf der Hochzeitsmesse können Sie sich über die aktuellsten Hochzeitstrends informieren. Sie finden viele Anbieter von Brautmode, aber auch für Mode für den Bräutigam, die Brautjungfern und die Gäste.
Hier können sie sich vorführen lassen, welche modischen Finessen im Moment angesagt sind und sich einen Überblick verschaffen, was die moderne Braut derzeit trägt und was besser nicht. Genießen Sie Modenschauen und lassen Sie sich verzaubern, tauchen Sie jetzt schon ab in die Welt der Hochzeit und stimmen Sie sich entsprechend auf Ihren großen Tag ein.
Zusammen Entscheidungen treffen
Der gemeinsame Besuch einer Hochzeitsmesse kann eine sehr romantische Angelegenheit sein. Wenn Sie für Ihre Hochzeit noch keine exakten Ideen und Planungen haben, können Sie dort viele Anregungen erhalten und mitnehmen, die Ihnen das Ausrichten der eigenen Hochzeit erleichtern werden.
Viele Dinge können Sie konkret ansehen und anfassen und so vor Ort schon entscheiden, ob sie für Sie in Frage kommen. Auch die Abstimmung mit dem Partner kann dadurch erleichtert werden, dass Sie viele Dinge direkt vor Augen haben und am konkreten Beispiel darüber diskutieren können.
Die Hochzeitsplanung beginnt
Ist die Hochzeitsmesse in der Nähe Ihres Wohnortes und sind dort viele regionale Anbieter vertreten, so können Sie sich für den einen oder anderen Punkt vielleicht bereits von der Qualität eines verfügbaren Anbieters überzeugen und erste Kontakte knüpfen. Sie können sich eine Hochzeitsband live anhören, sich von der Qualität von Blumengestecken und Catering überzeugen oder einen Verleih für Ihr Hochzeitsgefährt finden.
Zudem erfahren Sie,
- welche Dekotrends zur Zeit in Mode sind
- mit welchen Materialien und Themenwelten gearbeitet wird und
- welche Farben besonders hoch im Kurs stehen.
Wenn Sie Ihre Dekorationen selbst gestalten möchten, so erhalten Sie hier bestimmt viele gute Ideen und Inspirationen.
Fazit
Der Besuch einer Hochzeitsmesse lohnt sich ganz bestimmt für Sie, damit Sie Ihren großen Tag noch schöner, exklusiver und harmonischer gestalten können.
Doch nicht jedes Paar ist den Anforderungen der Hochzeitsplanung gewachsen und so entscheiden sich doch viele dazu, sich von professionellen Hochzeitsplanern unterstützen zu lassen...
Hochzeitsagenturen - für eine stressfreiere Vorbereitung des schönsten Tags im Leben
So schön die Vorstellung auch sein mag, die unterschiedlichsten Räumlichkeiten zu besichtigen, alle möglichen Blumenkombinationen durchzugehen und alles andere Organisatorische zu erledigen, was eine Hochzeit mit sich bringt, so wird es für jede Braut nach kurzer Zeit meist eher stressig und anstrengend.
Aufgabenbereiche von Hochzeitsplanern
Hochzeitsplaner haben sich darauf spezialisiert, dem Paar alle organisatorischen Angelegenheiten abzunehmen. Genauso stehen sie den Verlobten beratend in Hinblick auf die Gestaltung der Feierlichkeiten zur Seite.
Komplett wird man von der Planung natürlich nicht befreit. Hat man einen Hochzeitsplaner beauftragt, wird ein ausführliches Gespräch geführt, bei dem man seine Wünsche und Vorstellungen schildert.
Informieren, planen, umsetzen
Der Hochzeitsplaner hat nun die Aufgabe, all ihre Wünsche zu erfüllen. Um dies zu ermöglichen, wird immer mal wieder ein Treffen erforderlich, bei dem der Hochzeitsplaner sie darüber informiert, wie weit die Planung voran geschritten ist.
Aber vor allem werden diese Treffen genutzt, damit der Hochzeitsplaner sich seine Entscheidungen bezüglich Räumlichkeiten, Tischdekoration, Blumen u.s.w. absegnen kann. Schließlich sollen Sie an ihrem Hochzeitstag nicht negativ überrascht werden, weil Ihre Wünsche nicht so umgesetzt wurden, wie sie es sich vorgestellt haben. Aber auch wenn man in die Planung mit einbezogen wird, nimmt einem der Hochzeitsplaner einiges an Arbeit ab.
Warum ist ein Hochzeitsplaner sinnvoll?
Der Hochzeitsplaner ist ein Profi, dessen täglich Brot es ist, Hochzeiten zu planen und bei Hochzeiten dabei zu sein und den Ablauf zu überwachen. Damit ist er Ihnen was die Erfahrungen anbetrifft um Längen voraus, denn Sie selbst heiraten vielleicht zum ersten oder auch zum zweiten oder dritten Mal. Sprich: Ihre Erfahrungen mit Hochzeitsabläufen sind begrenzt, selbst wenn Sie schon häufig als Gast bei einer Hochzeit dabei waren.
Eine organisierte Hochzeit ganz nach den eigenen Wünschen
Gemeinsam mit Ihnen wird der Hochzeitsplaner Ihre Hochzeit ganz nach Ihren Wünschen organisieren. Sie brauchen also nicht zu befürchten, dass Sie mit der Beauftragung des Hochzeitsplaners das Heft aus der Hand geben. Allerdings können Sie sich getrost zurücklehnen und über die Vorschläge nachdenken und entscheiden, die Ihnen der Hochzeitsplaner vorlegt.
Keine Kleinigkeit wird vergessen
Und verlassen Sie sich darauf: Er wird einige schöne Details einbringen, auf die Sie selbst nicht gekommen wären. Und er wird vor allem keinen wichtigen Punkt vergessen, sondern aus Routine alle Dinge bedenken, die Ihnen vielleicht entgangen wären. So können Sie davon ausgehen, dass bei Ihrer Hochzeit auch das kleinste Detail stimmen wird und alles exakt so ist, wie Sie sich es wünschen.
Reibungsloser Ablauf
Doch noch einen weiteren Vorteil hat die Beauftragung eines Hochzeitsplaners: Seine Arbeit endet nicht dann, wenn alles organisiert ist. Sie endet erst genau dann, wenn auch Ihre Hochzeit vorbei ist. Denn an Ihrem Hochzeitstag ist der Hochzeitsplaner selbstverständlich auch mit dabei.
Als unsichtbarer guter Geist überwacht er die Einhaltung von Terminen und zeitlichen Abläufen. Er ist Ansprechpartner für alle organisatorischen und sonstigen Fragen, um die Sie sich an diesem Tag nicht kümmern können oder wollen.
Funktioniert eine vereinbarte Dienstleistung nicht reibungslos, so wird er sich für Sie darum kümmern, noch bevor Sie etwas bemerken. Das heißt, er nimmt Ihnen auch am Tage Ihrer Hochzeit alle Sorgen und Engpässe ab.
Hochzeitsplaner hat gute Kontakte
Darüber hinaus hat er zu den Dienstleistern, die Ihre Hochzeit ausrichten, durch jahrelange Zusammenarbeit ein gutes Verhältnis. Er kennt ihre Stärken und Schwächen, und wird eine bevorzugte Behandlung erhalten, da er schließlich ständig Kunde bei ihnen ist. Missverständnisse lassen sich unter solchen Bedingungen meist viel besser klären.
Selbst die Hochzeitsplanung übernehmen
Einige Leute empfinden die Hochzeitsplanung aber auch gar nicht als stressig. Wenn man frühzeitig damit anfängt und organisiert vorgeht, muss sie es auch durchaus nicht sein. Dann kann es natürlich viel Spaß machen, mit seiner besten Freundin los zu ziehen und alles zu erledigen. Ob Sie nun Ihre Hochzeit planen lassen oder alles selber in die Hand nehmen, die Hauptsache ist, dass am Ende alles nach Ihren Vorstellungen entspricht und Ihr Hochzeitstag tatsächlich zum schönsten Tag in Ihren Leben wird.
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