Lyoner

Die Lyoner kann kalt als Brotbelag oder im Fleischsalat sowie warm gegessen werden. Es ist eine lange dicke Brühwurst. Lyoner gibt es in verschiedenen Sorten und Varianten.

Von Claudia Haut

Nicht weniger beliebt als die Mortadella ist die Lyoner. So bezeichnet man eine lange dicke Brühwurst, die sowohl kalt als Brotbelag, als auch als Zutat für einen Fleisch- oder Wurstsalat verwendet werden kann. Auch warm kann die Lyoner gegessen werden.

Ihren Namen hat diese Wurst von der Stadt, in der sie erfunden wurde: die französische Stadt Lyon.

  • Bild ausgefüllt von verschiedenen Nahrungsmitteln, Brot, Bötchen, Käse, Wurst, Tomaten, Radieschen, Messer und Gabel

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  • Collage mit 25 verschiedenen Fleisch- und Wurstsorten vor weißem Hintergrund

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  • Diverse Fleischprodukte auf Holztisch - Hackfleisch, Würste und Aufschnitt

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Herstellung

Für die Herstellung der Lyoner benötigt der Metzger mageres Schweinefleisch, teilweise auch Rindfleisch sowie Speck und Gewürze wie

Je nach Sorte ist die Wurst fein oder grob, sodass das Fleisch mehr oder weniger stark "gekuttert" wird. Die Fleischmasse wird dann in Därme gefüllt.

Bis die Wurst fertig ist, wird sie geräuchert. Anschließend erfolgt das Brühverfahren, ehe die Wurst abgekühlt wird.

Sorten

Lyoner gibt es in unterschiedlichen Sorten. So kann beispielsweise Kalbfleisch enthalten sein, weniger Fett oder weniger Fleisch. Lyoner wurde auch früher schon sehr gerne gegessen, jedoch enthielt die Wurst damals noch Blut und/oder Innereien von Tieren.