Ensalada Rusa, Albóndigas und Co. - Eine Sammlung leckerer Tapas-Rezepte
Immer wenn wir nach Spanien kommen oder auf die Canarischen Inseln, sind wir begeistert davon, dass man dort unendlich viele kleine Gerichte bestellen kann. Aber was sind Tapas eigentlich, woher kommt der Name und wie ist diese Genussform entstanden?
Ursprung und Vielfalt der Tapas
Der Ursprung der Tapas kommt aus Spanien. "La Tapa", was übersetzt "der Deckel" heißt, wurde in Form einer kleinen Untertasse auf die Gläser mit Sherry oder Wein gesetzt und schützte somit vor Fliegen und anderen Insekten.
Irgendwann fing man an, ein paar Oliven auf diese Tellerchen zu legen, sowie den berühmten "pata negra". Das ist der beste geräucherte Schinken, von den so genannten Schwarzfußschweinen.
Und so entstand die Idee der kleinen Häppchen. Heute bedeutet Tapa nicht mehr "nur" Oliven oder Schinken. Tapas können alles sein.
- Kleine, saure eingelegte Boquerones (Sardinenfilets),
- frittierte Mini-Calamare,
- Papas arrugadas con Mocho (Schrumpelkartoffeln mit der roten Paprikasoße),
- Ensalada rusa (das ist dieser typische Thunfischsalat mit Zwiebeln),
- Albondigas (kleine Fleischbällchen in Tomatensoße) oder
- gedämpfte Miesmuscheln,
um nur einige typisch spanische Tapas zu nennen.
Am besten sitzt man zum Tapas essen mit ca. 4-6 Personen zusammen und lässt sich stundenlang immer wieder etwas Neues bringen. Und, sehr zum Gegensatz zum typisch deutschen Essverhalten: Nicht jeder bekommt seinen eigenen Tapateller, man teilt sich jede Portion zum Probieren. Dann ist für jeden Geschmack etwas dabei und es gibt immer wieder einen Überraschungseffekt, wenn man sich nicht ganz so gut auskennt.
Im Folgenden haben wir leckere Tapas-Rezept für Sie zusammengestellt.
Albóndigas - die leckeren Fleischklößchen
Spanien ist für seine Tapas berühmt. Ein echter Klassiker sind die Albóndigas. Das sind kleine würzige Fleischbällchen. Es gibt viele verschiedene Zubereitungsarten, die je nach Region variieren. Oft werden sie in Tomatensoße gegart.
Zutaten
- 1/2 kg Tomaten (am besten Rispentomaten)
- 300g Hackfleisch
- 2 Zwiebeln
- 4 Knoblauchzehen
- natives Olivenöl
- 1 Schuss trockenen Rotwein
- 2 TL Instant-Gemüsebrühe
- 1 TL Zucker
- Paprikapulver
- Salz und Pfeffer aus der Pfeffermühle
- 1 Ei
- 1 Bd glatte Petersilie
- 1 trocknes Brötchen
Erster Schritt
Zuerst gibt man die gewaschenen Tomaten in einen Topf mit kochendem Wasser, so etwa 20 Sekunden. Dann lassen sie sich leicht schälen. Danach schneidet man sie in kleine Würfel.
Das Hackfleisch gibt man in eine Schüssel, das trockene Brötchen wird in Wasser eingeweicht. Jetzt schält man die Zwiebel und hackt sie klein, danach gibt man sie zu dem Hackfleisch.
2 Knoblauchzehen werden geschält und durch die Knoblauchpresse zu dem Hackfleisch gepresst. Nun drückt man das Brötchen aus und gibt es ebenfalls zu dem Hackfleisch.
Auch das Ei wird aufgeschlagen und dazu gegeben. Nun würzt man mit Salz und Pfeffer. Daraus knetet man einen Hackfleischteig.
Zweiter Schritt
Die andere Zwiebel wird ebenfalls geschält und klein gehackt. Die verbleibenden 2 Knoblauchzehen schält man ebenfalls und drückt sie durch die Knoblauchpresse. Zwiebel und Knoblauch werden in Olivenöl angebraten und glasig gedünstet.
Jetzt löscht man mit einem kräftigen Schuss Rotwein (am besten spanischen) ab. Dann gibt man die vorbereiteten Tomatenwürfel dazu und würzt mit 2 TL Instant-Gemüsebrühe, 1 TL Zucker, Salz, Pfeffer und Paprika.
Dritter Schritt
Aus dem Hackfleischteig werden kleine Bällchen geformt, diese frittiert man in Olivenöl von beiden Seiten. Dann nimmt man sie mit einem Schaumlöffel heraus und gibt sie in die Tomatensoße. Dort sollen sie noch bei geringer Hitze garen. Die Soße soll ein bisschen eindicken.
Nun wäscht man die Petersilie und schüttelt sie trocken. Dann wird sie sehr fein gehackt. Nun gibt man die Petersilie in die Soße, so etwa 2 EL. Nun füllt man die Albóndigas in eine Schüssel, streut noch etwas Petersilie darüber und serviert sie mit frischem Weißbrot.
Ensalada Rusa - der typisch-spanische Kartoffelsalat
Der Ensalada Rusa ist ein typischer Salat aus der spanischen Küche. Er schmeckt nach Sommer und wird traditionell in den Tapas-Bars serviert. Dort erfreut er sich größter Beliebtheit. Um ihn selber zu machen, braucht man nur die richtigen Zutaten und Freude am Kochen.
Rezeptvariante Nr. 1
Hierfür benötigt man:
- 1/2 kg Kartoffeln (festkochend)
- 1 rote Paprikaschote
- 1 kl. Dose Erbsen
- 1 kl. Dose grüne Bohnen
- 2 Karotten
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Kapern
- 10 schwarze Oliven
- 2 EL Mayonnaise
- 1 Zitrone
- 2 EL natives Olivenöl
- 1 Ei
- 1 Bd Petersilie
- Salz und Pfeffer aus der Pfeffermühle.
Die Kartoffeln werden am besten schon am Vortag mit der Pelle abgekocht. Am Tag der Zubereitung schält man sie und schneidet sie in kleine Würfel.
Die Karotten werden ebenfalls abgekocht und in Würfel geschnitten. Die Zitrone wird ausgepresst, man benötigt 2 EL Saft.
Aus der Mayonnaise, dem Zitronensaft und dem Olivenöl bereitet man die Salatmarinade. Diese würzt man mit Salz und Pfeffer. Dann gibt man die Kartoffeln und die Karotten dazu.
Die Oliven werden entkernt und dann in Scheiben geschnitten. Nun gibt man die abgetropften Erbsen und Bohnen dazu. Auch die Kapern gibt man zu dem Salat.
Das Ei wird abgekocht, geschält und in Scheiben geschnitten. Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in feine Streifen geschnitten.
Die Zwiebel schält man und hackt sie sehr klein. Auch die Knoblauchzehen werden geschält und durch die Knoblauchpresse gedrückt.
Beides gibt man zu dem Salat. Der halbe Bund Petersilie wird gewaschen, trocken geschüttelt und dann sehr fein geschnitten, man gibt sie zu der Marinade.
Dieser wird nun gut vermengt und muss einige Zeit ziehen. Dann wird er auf einer Platte angerichtet und mit dem Ei und den Paprikastreifen garniert.
Rezeptvariante Nr. 2
Für ein anderes Rezept braucht man:
- 1/2 kg Kartoffeln (festkochend)
- 2 Karotten
- 1 kl. Dose Erbsen
- 1 kl. Dose grüne Bohnen
- 2 Dosen Thunfisch im eigenen Saft
- 5 Artischockenherzen
- 10 grüne Oliven
- 3 EL Mayonnaise
- 3 EL Joghurt
- 2 Eier
- 1 Zitrone
- Salz und Pfeffer aus der Pfeffermühle
Die Kartoffeln werden wieder am Vortag abgekocht und am nächsten Tag geschält und in Würfel geschnitten. Auch die Karotten kocht man in Salzwasser und schneidet sie dann in Würfel.
Aus der Mayonnaise, dem Joghurt und dem ausgepressten Saft der Zitrone (2 EL) bereitet man das Dressing. Dieses würzt man mit Salz und Pfeffer.
Nun gibt man die abgetropften Erbsen und Bohnen dazu, ebenso die Artischockenherzen und den Thunfisch. Die Eier werden abgekocht, geschält und dann in Scheiben geschnitten.
Die Oliven werden entkernt und in dünne Scheiben geschnitten. Artischocken und Thunfisch gibt man ebenfalls zum Salat. Auch die Kartoffeln und Karotten.
Nun wird der Salat gut gemischt, er soll mindestens eine Stunde durchziehen. Dann richtet man ihn auf einer Platte an (hügelförmig), mit den Oliven und den Eischeiben wird garniert.
Tortilla - das leckere Kartoffel-Omelett
Die Tortilla ist ein Klassiker in der spanischen Küche. Dabei handelt es sich um eine Art Kartoffel-Omelett. In Spanien nennt man sie Tortilla de patatas. Sie gehört zu den landestypischen Tapas und wird oft in Tapas-Bars und Bodegas serviert.
Zutaten
Es gibt viele verschieden Variationen, für eine Rezeptvariante benötigt man
- 300g Kartoffeln (festkochend)
- 6 Eier
- 4 gr. Tomaten (am besten Rispentomaten)
- 1 rote Paprikaschote
- 1 Zwiebel
- 3 EL Olivenöl
- 100g spanischen Käse (beispielsweise Queso Manchego)
- etwas Tabasco
- 1 Bd Petersilie
- 1 EL trockenen Sherry
- Salz
- Pfeffer aus der Pfeffermühle
Zubereitung
Zuerst werden die Kartoffeln mit der Pelle gekocht. Danach lässt man sie auskühlen, schält sie und hobelt sie mit der Reibe in dünne Scheiben.
Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in Würfel geschnitten. Die Zwiebel schält man und hackt sie klein.
Paprika und Zwiebel werden in Olivenöl gedünstet. Danach salzt und pfeffert man sie. Der Käse wird ebenfalls in kleine Würfel geschnitten. Die Tomaten wäscht man, tupft sie trocken und schneidet sie in Scheiben. Die Käsewürfel gibt man zu den Kartoffeln und vermischt sie.
Der halbe Bund Petersilie wird gewaschen, trocken geschüttelt und fein gehackt. Nun gibt man die Petersilie und die Tomaten unter die Kartoffeln, ebenso die Zwiebel und Paprika.
Das Ganze wird gesalzen und gepfeffert. Nun verquirlt man die Eier mit dem Sherry und einigen Tropfen Tabasco und gibt sie über die anderen Zutaten.
Das Ganze gibt man in einer feuerfesten Pfanne in den vorgeheizten Backofen und wird bei 200°C 20-30 Minuten gebacken.
Variationsmöglichkeiten
Das Rezept kann man variieren, indem man andere Gewürze dazu gibt, beispielsweise Oregano, oder auch noch andere Zutaten verwendet. Dazu eignen sich Sardellenfilets, aber auch angebratenes Hähnchenfleisch.
Eine Tortilla kann als Vorspeise gegessen werden, mit einem gemischten Salat eignet sie sich auch als Hauptgang.
Für eine einfache Tortilla werden 300g Kartoffeln abgekocht, diese dann geschält und klein gewürfelt. Nun verquirlt man 3 große Eier mit einem Schuss Sahne und gibt Salz und Pfeffer dazu.
Die Eier gibt man über die Kartoffeln in eine Pfanne mit etwas Olivenöl. Wenn das Ei stockt, dreht man die Tortilla um (am besten mit Hilfe eines Tellers) und lässt sie auch von der anderen Seite braten.
Aus Chorizo köstliche Tapas zaubern
Tapas sind kleine appetitanregende Gerichte und stammen aus der spanischen Küche. Dort werden sie in den so genannten Tapas-Bars und auch in Bodegas serviert.
Es gibt kalte und warme Tapas. Je nach Region gibt es viele unterschiedliche Zubereitungsarten. Tapas genießt man meist zu einem Glas Rotwein oder einem Glas Bier.
Chorizo ist eine typisch spanische Rohwurst. Sie ist vom Schwein und Paprika und Knoblauch verleihen ihr den charakteristischen Geschmack. Sie ist fest und grobkörnig sowie sehr würzig. Als Tapa kann man sie einfach pellen und in Scheiben schneiden, auf einem Teller anrichten und mit Zahnstocher bestücken.
Rezept Nr. 1
Man kann die Chorizo aber auch speziell zubereiten, um sie dann als Tapa zu servieren.
Für eine Rezeptvariante benötigt man:
- 300g Chorizo
- 1/4 Liter spanischen Rotwein
- 1 Lorbeerblatt.
Die Chorizo wird gepellt und in Scheiben geschnitten. Dann gibt man sie zusammen mit dem Lorbeerblatt in den Rotwein. Diesen lässt man kurz aufkochen und dann bei kleiner Hitze köcheln bis die Flüssigkeit reduziert.
Die Gewürze der Wurst gehen in den Wein über und verleihen ein ganz besonderes Aroma. Die Chorizo und die Soße in kleine Schälchen füllen und mit Zahnstocher servieren. Dazu isst man frisches Weißbrot und genießt ein Glas Wein dazu.
Rezept Nr. 2
Für eine andere Variante braucht man:
- 500g Chorizo
- 5 EL Olivenöl
- 2 Stängel Petersilie
- ein bisschen Schnittlauch.
Die Chorizo wird gepellt und in Scheiben geschnitten. Dann brät man sie in dem Olivenöl an. Petersilie und Schnittlauch werden gewaschen und trocken geschüttelt, dann schneidet man sie sehr fein.
Man braucht ungefähr 4 EL und streut die frischen Kräuter dann über die gebratene Wurst. Jetzt wird die Wurst auf einer kleinen Platte angerichtet und man spießt Zahnstocher hinein, mit denen man dann die Wurst aufnehmen kann.
Rezept Nr. 3
Für ein weiteres Rezept braucht man:
- 500g große Champignons
- 300g Chorizo
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer aus der Pfeffermühle.
Die Champignons müssen so groß sein, dass eine Scheibe Wurst in den Kopf passt. Die Champignons werden gewaschen und geputzt, dann wird der Stiel heraus gedreht.
Die Chorizo wird gepellt und in Scheiben geschnitten. In jeden Champignonkopf drückt man eine Scheibe Wurst. Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt, darauf legt man die Champignonsköpfe, mit der Oberseite nach unten. Man gibt etwas Olivenöl darüber, jetzt werden sie bei 200°C ungefähr 10 Minuten gebacken. Danach mit Salz und Pfeffer würzen.
Tapa-Salat-Teller, fruchtig und gesund!
Wie Sie Ihren Gästen einen fruchtig, frischen Tapa-Salat servieren, erfahren Sie in diesem ausgefallenen Rezeptvorschlag.
Zutaten
- 1 Nashi-Birne
- 10 g Butterschmalz
- 0,5 Eichblattsalat-Kopf
- Balsamicoessig
- 2 EL grober süßer Senf
- 200 g Hähnchenbrust
- 4 EL Honig
- Pfeffer
- 2 reife Avocados a 250 g
- 4 kleine rote Zwiebeln
- Salz
- 3 EL Olivenöl
- 4 EL Wasser (evtl. etwas mehr)
- 8 Zitronenmelisseblättchen
Zubereitung
Hähnchenbrust in Butterschmalz auf jeder Seite 4 bis 5 Minuten braten, salzen und pfeffern. Avocados halbieren, schälen, die Kerne herauslösen und das Fruchtfleisch quer in Scheiben schneiden.
Zwiebeln schälen und halbieren, in feine Spalten teilen. Birne waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen. Birnenviertel in Scheiben schneiden.
Salat putzen, waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Zutaten auf Tellern verteilen. Hähnchenbrust in Scheiben schneiden, auf dem Salat anrichten.
Aus Senf, Honig, Balsamikoessig Wasser, Öl, Salz, Pfeffer und zerkleinerter Zitronenmelisse eine Marinade rühren und über dem Teller verteilen.
Tipp: Der restliche Eichblattsalat hält sich in einer Plastiktüte im Kühlschrank einige Zeit. Schmeckt toll mit einer Sauce aus Orangensaft, Senf, Pfeffer, Salz und Paprika.
Schön für die kalte Jahreszeit: Bohnen-Kartoffel-Chili
Wer da denkt, Tapas ist nur etwas für den Süden oder die warmen Gefilde, der irrt: Auch hierzulande kann man Tapa-Abende abhalten: mit wärmenden Eintöpfen.
Und wenn man dann noch verschiedene Sorten anbietet? Oder kalt und warm mischt? Einfach ausprobieren und Freunde einladen.
Zutaten
(für 4 Portionen)
- 20 g Butterschmalz
- 150 g Chorizo (spanische Paparikawurst)
- 1 kleine Gemüsezwiebel
- 2 getrocknete Chilischoten
- 500 g Grüne Bohnen
- 375 g Kartoffeln
- 1,5 EL Mehl
- Ein Bund Petersilie
- 4 EL Saure Sahne
- 500 g Schweinegulasch (kleine Würfel)
- Salz
Zubereitung
Zwiebel schälen, würfeln. Butterschmalz erhitzen und das Fleisch darin portionsweise anbraten. Mehl darüberstäuben und anschwitzen.
Zwiebel und Chili mit anrösten und mit Salz würzen. Unter Rühren gut 1/2 bis 3/8 Liter Wasser (bezogen auf 4 Portionen) angießen und aufkochen. Alles 20 Minuten schmoren.
Bohnen putzen, waschen und in Stücke brechen. Zum Fleisch geben und weitere 10 Minuten schmoren. Kartoffeln schälen, waschen und grob würfeln. Zum Fleisch geben und alles weitere ca. 15 Minuten garen.
Wurst in Scheiben schneiden und zum Schluss zufügen. Petersilie waschen und hacken, dazugeben. Kurz vor dem Servieren die saure Sahne als Klecks auf das Chili geben. Abschließend zum Garnieren mit Petersilie bestreuen.
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Das Tapas-Kochbuch. Eine Einführung in die spanische Tapas-Küche, Gräfe und Unzer Verlag, 2000, ISBN 3774255326
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Tapas, Dumont Kalenderverlag, 2000, ISBN 3832085793
-
Tapas, Falken, 1999, ISBN 3806823790
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Tapas, Falken, 2001, ISBN 3806827605
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Austro Tapas: 250 raffinierte einfache Rezepte, Löwenzahn, 2009, ISBN 3706624346
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Die besten Tapas, Hölker, 2007, ISBN 3881177418
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Original mallorquinische Tapas, Augustus Verlag, 2000, ISBN 3804360270
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Tapas und Co. Kleine Köstlichkeiten, Krone, 2005, ISBN 3937485376
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Tapas - Die 101 besten Rezepte aus Spaniens Tapas-Bars, Christian, 2006, ISBN 3884728474
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Zu Gast in Spanien. Tapas, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 1995, ISBN 3770134915
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Antipasti, Tapas & Co. - Die gute Küche: Die besten Rezepte, Compact Verlag Gmbh, 2006, ISBN 3817459785
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Tapas: 80 moderne und klassische Rezepte, Umschau Buchverlag, 2008, ISBN 3865286453
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Tapas - Das Kochbuch, Tre Torri, 2006, ISBN 3937963383
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Antipasti, Tapas, Mezze. Die besten Rezepte, At-Verlag, 1999, ISBN 3855026580
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Tapas: Unwiderstehliche Rezeptideen mit Schritt-für-Schritt-Anleitung, Parragon, 2009, ISBN 1407577662
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Tapas. Frisch eingetroffen: Just cooking, Gräfe & Unzer, 2007, ISBN 3833806648
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Antipasti und Tapas, Gräfe & Unzer, 2006, ISBN 3833802995
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Tapas im 21. Jahrhundert, Heel Verlag GmbH, 2010, ISBN 3868522301
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Tapas: Die molekulare Küche des 21. Jahrhunderts, Heel, 2007, ISBN 3898808017
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500 Tapas, Bruschettas & Co.: Das Kochbuch der besten Vorspeisen, Bassermann Verlag, 2010, ISBN 3809425567
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Tapas Enamoradas: Verliebte Häppchen, Books on Demand, 2009, ISBN 3837087468
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Einfach kochen Tapas, AT Verlag, 2009, ISBN 3038004340