Beliebte Gebäckspezialitäten zur Weihnachtszeit - Lebkuchen, Zimtsterne, Christstollen und Co.
Advents- und Weihnachtsgebäck, Früchtebrot oder Lebkuchen sind seit Jahrhunderten traditionelle Backwaren, die während der Adventszeit in vielen Familien zubereitet und gegessen werden. Vor allem die kleineren Kinder haben Spaß am Backen der süßen, oft bunt verzierten Köstlichkeiten, die sich auch gut zum Verschenken eignen.
Ein sehr alter Brauch: Die Herstellung von weihnachtlichem Gebäck, Stollen und Früchtebroten hat im mitteleuropäischen Raum eine sehr lange Tradition.
In den Klöstern wurde zur Adventszeit verschiedenes Gebäck mit ausgesuchten Zutaten - u.a. Zimt, Ingwer, Kardamom - sowie der traditionelle Stollen zu Ehren Jesu hergestellt.
Die Rezepte wurden von Mönchen entwickelt und später in Schriften überliefert. Dort wurde auch die gesundheitsfördernde oder stimmungsaufhellende Wirkung von einigen Zutaten oder Gewürzen erwähnt.
Heutiges Angebot
In Bäckereien werden heute neben einer Vielzahl von Kekssorten auch Lebkuchen und verschiedene Stollen aus eigener Herstellung angeboten. In den Supermärkten und Discountern finden Kunden oft schon ab September das erste Weihnachtsgebäck aus industrieller Produktion.
Im Folgenden geben wir einen Überblick über beliebtes weihnachtliches Gebäck.
Anisplätzchen (Chräbeli)
Chräbeli sind typische Schweizer Gebäckspezialitäten. Diese Anisplätzchen werden wie Kipferl geformt und dann an den Außenseiten eingeschnitten. Der Teig besteht aus
- Puderzucker
- Mehl
- Eiern
- Anissamen und
- etwas Kirschwasser.
Der Teig sollte vor dem Backen 24 Stunden trocknen und nicht zu lange im Ofen bleiben, da die Kekse sonst hart werden.
Bethmännchen
Bethmännchen wurden nach der Frankfurter Bankiersfamilie Bethmann benannt. Diese Kekse werden aus Marzipanmasse zu Kugeln geformt. Mit drei Mandeln belegt und vor dem Backen mit Eigelb überzogen.
Das Rezept ist an die "Frankfurter Brenten" angelehnt und nur regional bekannt.
Brunsli
Die Rezepte für Brunsli kommen aus der Schweiz. Die beliebten Schokokekse werden dort in jeder Region etwas anders zubereitet.
Grundzutaten für den Teig sind
- Mehl
- Eier
- Zucker und
- Kirschwasser.
Für die berühmten Basler Brunsli werden zusätzlich Kakao, geschmolzene Zartbitterschokolade sowie Mandeln (gemahlen) gegeben. Der Teig für die Kekse muss auskühlen und vor dem Backen etwa eine Stunde auf dem Blech trocknen.
Brunsli sollten weich und luftig sein, deshalb dauert das Backen nur wenige Minuten. Danach können die Kekse mit Zucker bestreut oder mit Glasur überzogen werden.
Hildabrötchen
Hildabrötchen haben eine lange Tradition. Die Rezepte stammen aus dem süddeutschen Raum und wurden regional verändert. Die Plätzchen werden auch "Linzer Plätzchen" oder "Spitzbuben" genannt und eigentlich das ganze Jahr gebacken.
Die Doppelplätzchen mit kunstvoll ausgestochenem Sichtfenster bestehen aus einem feinen Mürbeteig mit fruchtiger Marmeladen- oder Geleefüllung. Sie werden mit Puderzucker bestäubt.
Mailänderli
Mailänderli werden zur Weihnachtszeit in Süddeutschland und Teilen der Schweiz gebacken. Diese einfachen Butterplätzchen werden mit Zitrone verfeinert und mit Eigelb bestrichen. Der Teig wird nach Belieben ausgestochen.
Abwandlungen der Mailänderli sind "Ringli" - bestreut mit Mandeln und Zimt - und ein feines Mailänderli-Teegebäck, das mit Gelee oder Marmelade gefüllt wird.
Kokosmakronen
Makronen gehören zu den beliebtesten Plätzchen überhaupt. Die Rezepte stammen aus Südeuropa und seit dem 17. Jahrhundert sind Makronen auch in Deutschland bekannt. Es werden verschiedene Arten von Makronen angeboten, die nach ihrer Hauptzutat - z.B.:
- Kokosflocken
- Nüsse
- Marzipan oder
- Mandeln
- benannt sind. Der Teig für Kokosmakronen enthält kein Mehl. Zutaten sind Eischnee, Zucker und Kokosflocken.
Kokosmakronen werden oft auf Oblaten gesetzt. Die Backzeit ist sehr kurz. Nach dem Auskühlen können die Plätzchen mit Schokolade überzogen werden.
Spekulatius
Die Rezepte für Spekulatius stammen aus Belgien, Holland und dem Rheinland. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts galten diese Kekse als Spezialität, da exotische Gewürze teuer gehandelt wurden. Heute werden sie meist industriell hergestellt.
In Deutschland ist der Gewürzspekulatius mit Zimt, Nelke und Kardamom ein klassisches Weihnachtsgebäck, in Belgien wird auch Butter- oder Mandelspekulatius ganzjährig angeboten.
Die Kekse werden entweder direkt in Bildformen gebacken oder mit so genannten Models - Bildformen aus Holz oder Metall - ausgestochen.
Springerle
Die Springerle - auch: Springer - sind spezielle Anisplätzchen, die in Süddeutschland, Ungarn, Österreich und der Schweiz gebacken werden. In Norddeutschland ist dieses Gebäck eher unbekannt.
Die Teigmasse für Springerle besteht aus
- Eiern
- Puderzucker
- Mehl
- geröstetem Anis und
- Hirschhornsalz.
Auf die dünn ausgerollten Teigplatten werden Bildmotive aufgedrückt und danach die Kekse ausgeschnitten. Nach dem Backen müssen die Springerle rund drei Wochen ruhen, damit sie mürbe werden und genießbar sind. Ideal ist die Lagerung der Kekse in Dosen - zusammen mit einem halben Apfel.
In Freiberg am Neckar wird jedes Jahr zu Adventszeit eine Springerle-Ausstellung gezeigt. Ein Museum zum selben Thema befindet sich in La Petit Pierre, einer Kleinstadt im Elsass.
Spritzgebäck
Der Mürbeteig für Spritzgebäck wird nicht ausgerollt und ausgestochen, sondern mit einem Spritzbeutel direkt auf das Backblech aufgebracht. Alternativ können diese Kekse mit einem speziellen Aufsatz für den Fleischwolf geformt werden.
Die Kekse bleiben nur kurz im Ofen und werden später mit Glasur überzogen oder in Schokolade getaucht. Spritzgebäck ist lange haltbar.
Vanillekipferl
Der Mürbeteig für Vanillekipferl besteht aus Mehl, Butter und Zucker sowie Nüssen oder Mandeln. Für den besonderen Vanillegeschmack sorgt das Mark einer echten Vanilleschote.
Der Teig wird zu dünnen Rollen geformt und in fingerlange Stücke geteilt. Daraus werden kleine Hörnchen geformt.
Nach dem Backen werden die Kipferl mit Puderzucker bestäubt. Im Handel wird zur Weihnachtszeit auch gekühlter Fertigteig für Vanillekipferl angeboten.
Zimtsterne
Das Rezept für Zimtsterne stammt aus dem schwäbischen Raum. Die Teigmasse wird aus Eischnee, Zucker, Zimt und Mandeln hergestellt. Zimtsterne dürfen nicht mehr als zehn Prozent Mehl (bezogen auf die Gesamtmenge der Zutaten) enthalten. Das Gebäck wird bei niedriger Temperatur eher getrocknet als gebacken.
Sehr wichtig für die Qualität der Zimtsterne ist die richtige Zimtsorte. Sehr guter Zimt stammt aus Ceylon. Er wird oft in Stangen angeboten.
Industrielle hergestellte Zimtsterne enthalten oft billigen Cassia Zimt. Diese Zimtsorte enthält viel Kumarin, dem eine ungünstige Wirkung auf die Leber nachgesagt wird. Deshalb sollten vor allem Kinder nicht zu viele Zimtsterne aus dem Supermarkt essen.
Zuckerkringel (Fondant)
Fondant ist eine Zuckerpaste mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten. Sie wird aus
- Wasser
- Saccharose
- Glukosesirup
- Invertzucker und
- Aromen
gekocht und im Abkühlungsprozess zu einer formbaren Paste verarbeitet. Zur Weihnachtszeit werden meist bunte Zuckerkringel und -stangen, essbarer Baumbehang und Pralinen hergestellt.
Für die Hausbäckerei bietet der Handel fertiges Fondant an, dass nur noch ausgeformt werden muss. Ist das Fondant erwärmt und leicht flüssig, kann es als Überzug für Kekse und Pralinen verwendet werden.
Aachener Printen
Das Rezept für Aachener Printen wurde seit 1820 immer wieder von den Aachener Bäckermeistern erweitert und verfeinert. Ab 1860 wurden die Printen auch mit Schokolade überzogen.
Das heutige Gebäck wird nur in Aachen und den direkten Nachbarorten gefertigt. Es besteht aus Mehl, Wasser, Zucker und Honig. Als Triebmittel wird Mehl verwendet.
Dem Teig wird eine Gewürzmischung - u.a.
- Zimt
- Nelken
- Koriander und
- Piment
- zugegeben. Die Printen werden mit Schokolade oder Zuckerglasur überzogen und mit zerkleinerten Mandeln oder Nüssen bestreut.
Printen sind in der traditionellen rheinländischen Küche beliebt. Sie begleiten typische Gerichte, wie den Rheinische Sauerbraten oder Wildspezialitäten.
Nürnberger Lebkuchen
Bereits im Jahr 1927 wurde die Bezeichnung "Nürnberger Lebkuchen" als Herkunftsname geschützt. Ab dem späten 15. Jahrhundert entstanden in Nürnberg die ersten Rezepturen für diese regionale Spezialität. Ein Lebkuchenrezept aus dem 16. Jahrhundert wird im Germanischen Museum in Nürnberg aufbewahrt.
Die luftigen Lebkuchen werden auf Oblaten gebacken und heute weltweit verkauft. Der Teig ist eine Mischung aus
- etwas Mehl (maximal zehn Prozent)
- Honig
- Eiern und
- Zucker sowie
- exotischen Gewürzen
- Ölsamen und
- Nüssen.
Der Teig muss lange ruhen und wird deshalb schon Monate vor Weihnachten gefertigt. Eine Besonderheit ist der Elisenlebkuchen, der mindestens 25 Prozent Nüssen und Mandeln enthalten muss. Einige Bäcker fügen dem Teig bis zu 40 Prozent Nüsse und Mandeln zu und verzichten auf Mehl.
Christstollen
Die gehaltvollen Christstollen werden aus süßem Hefeteig hergestellt und mit Rosinen, Orangeat und Zitronat verfeinert. Das Grundrezept ist seit Jahrhunderten überliefert.
Zusätzlich zu den Hauptzutaten werden verschiedene Geschmacksträger - u.a. Butter, Marzipan oder Persipan, Mandeln, Mohn oder Nuss - zugefügt.
Leichtere Varianten der Stollen werden mit Quark zubereitet. Der "Dresdner Stollen" ist eine international bekannte Spezialität und eingetragene Marke.
Rezept
Es gibt viele verschiedene Rezepte, die je nach Region variieren und es gibt unterschiedliche Christstollenarten. Oft findet man auch ganz individuelle Familienrezepte.
Die am meist verbreiteten Arten sind der Butterstollen und der Marzipanstollen. Ein Christstollen muss rechtzeitig gebacken werden, weil er mindestens 2 Wochen ruhen muss.
Zutaten
Für einen Marzipan-Christstollen benötigt man:
- 300g Mehl
- 30g Hefe
- 250g Rosinen oder Korinthen
- 100g Orangeat
- 50g Zitronat
- 80g gehackte Mandeln
- 50 ml braunen Rum
- 125 ml Vollmilch
- 1 Eigelb
- 15g Zucker
- 1 TL Salz
- 100 g Marzipanrohmasse
- 150g Butter
- 1 Päckchen Vanillezucker
- Etwas Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung
Für die Zubereitung verrührt man die Rosinen, Zitronat, Orangeat, Rum und Mandeln mit 50 ml Wasser und lässt sie einen Tag zugedeckt ziehen. Am Folgetag bereitet man den Hefeteig. Dafür wird das Mehl in eine Rührschüssel gesiebt, in der Mitte macht man eine Mulde.
Die Hefe wird in etwas lauwarmer Milch, die man von den 125 ml abnimmt angerührt, in die Mulde gegeben und mit etwas Mehl verrührt. Das ist der Vorteig und diesen lässt man so etwa 10 Minuten gehen. Nun gibt man die restliche Milch, Zucker, Vanillezucker, Salz und das Eigelb dazu und knetet es mit dem Handrührgerät mit den Knethaken.
Der Teig muss jetzt so lange bei Zimmertemperatur gehen, bis sich das Volumen mindestens verdoppelt hat. So etwa dreißig Minuten dürften reichen. Danach arbeitet man mit der Hand, die Marzipanrohmasse und die weichen Butterflocken unter.
Nun werden die am Vortag eingelegten Trockenfrüchte unter den Teig gehoben. Anschließend muss man den Teig noch einmal 30 Minuten gehen lassen.
Jetzt wird auf einer bemehlten Arbeitsfläche ein Rechteck aus dem Teig geformt. Erst schlägt man die Längsseite und dann die Breitseiten ein und lässt den Teig nochmals 20 Minuten zugedeckt ruhen.
Mit dem Nudelholz wird die Längsseite flach gerollt, in die Teigmitte drückt man eine Kerbe. Das flach gerollte Teigstück klappt man über, so dass die typische Stollenform entsteht.
Nun muss man den Stollen weitere 10 Minuten ruhen lassen. Danach wird er bei 200°C in der Mitte des Backofens 45 Minuten gebacken. Nochmals weitere 15 Minuten backen, aber nur bei 175°C.
Der noch heiße Stollen wird mit zerlassener Butter bepinselt. Nach dem Abkühlen wird er mit Puderzucker bestreut.
Früchtebrot
Das Früchtebrot stammt aus Südeuropa und hat eine lange Tradition. In Südtirol und Österreich wurde es oft mit Birnen verfeinert und trägt deshalb auch den Beinamen "Birnenbrot".
Mit dem Backen des dunklen, süßen Brotes wurde meist am Andreastag begonnen, sodass die fertigen Laibe am 6. Dezember angeschnitten werden konnten. Früchtebrote werden mit Honig oder Rohrzucker gesüßt und mit getrockneten Früchten (Pflaumen, Datteln, Feigen und Rosinen), Orangeat, Zitronat und verschiedenen Nüssen gefüllt.
Auf den Laib werden Mandeln gestreut. Früchtebrot gilt als kalorienarme Alternative für Gesundheitsbewusste, die Plätzchen oder Stollen ablehnen.
Wer sich nun ans Werk machen möchte, sollte noch über ein paar Tricks und Kniffe Bescheid wissen, damit das Weihnachtsgebäck auch wirklich gelingt...
Backtipps für Weihnachtsbäcker - So gelingt köstliches Adventsgebäck garantiert
Anis, Mandeln, Kardamon und Zimt sind nur einige der duftreichen und geschmackvollen Gewürze und Zutaten, die sich in Adventsgebäck tummeln und ein wahres Fest für die Sinne bedeuten. Die Plätzchen selbst zu backen, ist natürlich eine deutliche Steigerung in Sachen Weihnachtsvorbereitungen und erlaubt es zudem, liebevolle selbstgemachte Geschenke herzustellen. Damit auch die Plätzchen wirklich gelingen, finden Sie hier nun einige Tipps, die dabei helfen, unter Garantie feinstes Backwerk auf den Tisch kommen zu lassen.
Rührteig
Die Zutaten für einen Rührteig (Spritzgebäck) sollten stets Zimmertemperatur haben. Damit diese solch eine Temperatur erhalten können, sollte man alle benötigten Zutaten etwa eine halbe Stunde vor Backbeginn auf die Arbeitsfläche stellen.
Aufgrund der angewärmten Zutaten lässt sich ein spritzfähiger Teig herstellen, der zudem beim Backen seine gewünschte Form behält. Die Eier sollten zudem nach und nach unter die Buttermasse gerührt werden.
Mürbeteig
Für ausgestochene Plätzchen wird ein Mürbeteig benötigt, der vielen Hobbybäckern ein Kopfzerbrechen bereitet, da er mitunter extrem bröselt und kaum zu einer festen Teigplatte ausgerollt werden kann.
Hier heißt es die Zutaten möglichst rasch in einem kalten Zustand miteinander zu verkneten und den Teig vor dem Ausstechen nochmals zum Kühlen in den Kühlschrank legen.
Makronen
Makronen, ebenfalls beliebte Weihnachtsplätzchen, die allerdings zu gerne steinhart werden, lassen sich perfekt herstellen, wenn man zum Aufschlagen des Eiweißes nur fettfreie Schüsseln und Rührgeräte zum Einsatz bringt und darauf achtet, dass beim Trennen der Eier kein Eigelb mit in das Eiweiß gelangt.
Möchte man mehrere unterschiedliche Makronen backen, dann heißt es, alle Gegenstände gut heiß abzuwaschen und am besten noch mit etwas Zitrone abzureiben.
Lebkuchenteig
Sie wollen lieber oder ergänzend auch Lebkuchen herstellen? Dann lassen Sie den Lebkuchenteig nach der Zubereitung einige Stunden ruhen, damit sich das Hirschhornsalz und die Pottasche richtig in ihrer Wirkkraft entfalten können.
Durch solch ein Vorgehen werden die Gewürze automatisch leicht erwärmt und entwickeln ihren wahren Duft und Geschmack, was sich später beim Essen der Leckereien deutlich geschmacklich auszahlen wird.
In Sachen Zutaten-Angaben
Sind Zutatenmengen in Tee- oder Esslöffeln angegeben, so sind immer "gestrichene" Löffel gemeint; sonst heißt es immer "gehäufter" oder "halber" Löffel.
In Gramm angegebene kleine Mengen lassen sich auch mit dem Löffel abmessen:
Zutat | 1 EL | 1 TL |
---|---|---|
Mehl | 10 g | 3 g |
Semmelbrösel | 10 g | 3 g |
Butter/Margerine | 15 g | 5 g |
Zucker | 12 g | 4 g |
Kakaopulver | 8 g | 2 g |
geriebene Nüsse | 20 g | 6 g |
Puderzucker | 10 g | 3 g |
Zitronen- oder Orangenschale muß nicht unbedingt ungespritzt sein. Es reicht, die Schale mit Küchenkrepp oder -tuch und etwas Speiseöl abzureiben; dann lösen sich Rückstände. Abwaschen bringt nichts, denn dagegen ist die Schale resistent.