Die Geschichte der Schokolade und die heutige Bedeutung und Verwendung (z.B. im Wellnessbereich)
Von innen wirkt Schokolade positiv auf die Stimmung und kann dabei gerade auch besonders gesundheitsfördernd sein. Nur leider ist sie, selbst in Maßen genossen, ziemlich kalorienreich. Von außen angewendet jedoch ist Schokolade ein echter Schönmacher und zudem völlig ungefährlich für die Figur. Denn sie enthält wertvolle Nährstoffe, die die Haut sowohl pflegen als sie auch geschmeidig machen und halten.
Süßes Glück - Die Geschichte der Schokolade
Schokolade ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Einst exquisites Luxusgut, ist sie heute Seelentröster, Betthupferl und eine oft konsumierte Süßigkeit. Dabei ist sie nicht nur bei Kindern sehr beliebt, auch die Erwachsenen wissen den guten Geschmack zu schätzen. Sie ist für kleine Leckermäulchen und große Genießer.
Anbau und Stellenwert
Die Schokolade kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon viele hundert Jahre vor Christus wurde in Mittelamerika Kakao angebaut. Nach Christus, bei den Maya wird die Kakaobohne zum wichtigsten Handelsgut; sie hat Kultstatus, ist heilig und wird wichtigstes Zahlungsmittel.
Auch bei den Azteken hat die Kakaobohne einen hohen Stellenwert. Die Azteken verleihen der Schokolade auch ihren Namen: von "Xocoatl", was soviel wie "bitteres Wasser" oder "Kakaowasser" bedeutet.
Als Christoph Kolumbus die "neue Welt" entdeckt, macht er auch Bekanntschaft mit der Kakaobohne. Aber erst einige Jahre später wird die Kakaobohne von spanischen Eroberern nach Europa gebracht.
Handel
Im 16. Jahrhundert wird erstmals am spanischen Königshofe Kakao getrunken. Der bittere Geschmack wurde mit Honig und Rohrzucker abgemildert.
Erst im 18./19. Jahrhundert wurde mit größeren Mengen Kakaobohnen gehandelt. Diese waren sehr teuer und die Schokolade blieb den Adeligen vorbehalten.
Die Erfindung der Schokolade soll auf einen Holländer zurückgehen. Noch im 19. Jahrhundert wurde Schokolade als Medizin in Apotheken verkauft, man sagte ihr eine kräftigende Wirkung nach.
Anfang des 19. Jahrhunderts entstand in Deutschland die erste Schokoladenfabrik. Von da an trat die Schokolade ihren Siegeszug an und der Schokoladenkonsum ist stetig gestiegen.
Sorten
Die Herstellung von Schokolade ist sehr aufwendig. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Sorten und eine dementsprechende Industrie.
Grob unterscheidet man in Bitterschokolade, Milchschokolade und weiße Schokolade. Neben den Tafeln Schokolade produzieren die Chocolatiers aus Schokolade auch feine Pralinen.
Zum Leidwesen vieler Menschen sind die leckeren Köstlichkeiten unter anderem durch ihren hohen Fettanteil wahre Kalorienbomben. Auf der anderen Seite sagt man Schokolade eine blutdrucksenkende Wirkung nach.
In Maßen genossen ist diese Köstlichkeit Balsam für die Seele und so sagt man ihr auch eine psychische Wirkung nach. Schokolade gilt als Glücklichmacher.
Rund um die Schokolade gibt es viele Geschichten und interessante Begebenheiten. In Köln beispielsweise gibt es ein Schokoladenmuseum, dort kann man die Welt der Schokolade kennen lernen.
Zudem gibt es auch ein ganzes Festival, das so genannte "chocolART"...
Internationales Tübinger Schokoladenfestival - Ein Fest der Sinne
Gehören Sie auch zu dem Personenkreis, der bei Stress, Frust oder Liebeskummer zu Schokolade greift? Mögen Sie es, wenn die zartschmelzende Schokolade als Praline die Geschmacksknospen berührt? Dann wäre unter Umständen ein Besuch beim Internationalen Schokoladenfestival in Tübingen, dem chocolART, welches jährlich im Dezember stattfindet, genau das richtige Erlebnis für Sie!
Schokolade aus dem Discounter wird sich zwar kaum in der Vorweihnachtszeit beim Schokoladenfestival finden, dagegen jedoch Variationen aus
- Belgien
- den Niederlanden
- Ghana
- den USA
- der Schweiz
- Dänemark
- Deutschland
- Italien oder auch
- Frankreich.
Veredelter Kakao in der Kombination mit vielen weiteren - auch sehr exotischen - Zutaten, vereinigt sich in den Kreationen der Chocolatiers zu einem Festival der Sinne.
Schokoladenexkursionen
Neben einem großen Schokoladenmarkt in der historischen Altstadt der Universitätsstadt Tübingen, stellen zahlreiche Schokoladenhersteller ihre neuen und altbewährten Schokoladenkompositionen auf rund 1000qm Ausstellerfläche dem Publikum der süßen Versuchung vor.
Eine Schokoladeneinkaufsnacht stimmt herrlich auf die bevorstehenden Weihnachstage ein, Schoko-Menüs in den Restaurants lassen erstaunte Gesichter auftauchen und ein Pralinenkurs der Schokomalerei erweckt selbst in dem größten Kunstbanausen den verkappten Leonardo Da Vinci.
Massagen und Filme
Wem das immer noch nicht genug an Schokolade ist, hat zudem die Möglichkeit ein Schokoladen-Kulinarium oder Schokoladen-Massagen zu genießen, sich Filme über die süße Versuchung anzusehen oder auch Kompositionen von Schoko und Wein, Whisky, Edelkirsch und weiteren verführerischen Begegnungen zu versuchen.
Die Stadt Tübingen und die Aussteller geizen bei dem Festival der Schokolade nun wahrlich nicht mit den Reizen der braunen Kakaobohne.
Konfekt
Die Reize werden einmal auf äußerst italienischer Art geschickt verarbeitet und in Form von alkoholischem und nicht alkoholischem Konfekt der Öffentlichkeit präsentiert.
versprechen wahre Gaumenfreuden. Oder doch lieber eine Anti-Stress-Praline mit Blutorange, Zitronenmelisse, Rosenwasser und so manch einer weiteren Zutat gefällig? Zu langweilig? Dann heißt es zu heller oder dunkler Schokolade mit Chili, Pfeffer oder auch Zitronengras und Kirsche zu greifen.
Fazit
Angesichts der vielen Angebote, Neuvorstellungen unterschiedlicher Schokoladen-Kreationen und auch dem einen und anderen "Versucherle", sollte man am besten einige Tage Diät vor einem Besuch des internationalen Schokoladen-Festivals halten.
Denn eines ist sicher: Ob man sich nun für den persönlichen Bedarf eindeckt oder schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk in Schokoladenform einkaufen möchte - kalorienreich und stimmungsaufhellend wird ein Besuch beim Festival auf jeden Fall.
Heutzutage wird Schokolade auch im Wellnessbereich gerne eingesetzt...
Brauner Schönmacher - Die Schokolade als Wellnesshit
"Mit Essen spielt man nicht!" - wer hat diesen Satz als Kind nicht gehört, wenn er aus Buchstaben der Nudelsuppe seinen Namen legen wollte oder seine Geschwister mit Schokolade "verschönerte". Doch so ganz Recht hatten unsere Eltern da nicht, zumindest nicht in Bezug auf Schokolade.
Zwar sollte man nicht mit ihr spielen, doch man kann mehr mit ihr tun, als sie zu essen. Beispielsweise kann man in ihr baden oder sich mit ihr massieren lassen. Als angenehmer Nebeneffekt werden bei Beauty-Anwendungen mit Schokolade Düfte freigesetzt, die uns mehr als angenehm sind und hierbei das Gehirn auf wohltuende Art und Weise anregen.
Inhaltsstoffe und Wirkungsweisen
Schokolade - und andere Zutaten der so genannten "Gourmet Wellness" - haben eines gemeinsam: Frische Zutaten betören die Seele ebenso wie den Körper. Wer sich selbst an essbaren Schönheitsbehandlungen versuchen möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass alle Inhaltsstoffe Biostandards entsprechen und keine chemischen Zusatzstoffe enthalten sind. Synthetische Öle sind für diese Art der Kosmetik tabu und auch Paraffinöle sollten besser nicht verwendet werden.
In der Schokolade ist es vor allem die Kakaobutter, die innerlich angewendet für die Speckröllchen sorgt, äußerlich hingegen die Haut zart und geschmeidig pflegt. Vor allem für Menschen mit sehr trockener Haut sind daher Schokoladen-Anwendungen empfehlenswert.
Die Wärme der geschmolzenen Schokolade, sowie ihr süßer Duft zeigen auf Jung oder Alt ihre unverkennbare Wirkung. Schoko-Massagen sind im Übrigen eine beliebte Anwendung bei Kindern und Teenagern, die ihre Eltern in den Wellnessurlaub begleiten und sich ebenso verwöhnen lassen wollen wie Mama oder Papa.
Auch als wahres Anti-Aging-Mittel wird der Schokolade außerdem eine verjüngende Wirkung nachgesagt - wenn sie von außen angewendet wird. Denn die reichhaltige Kakaobutter ist perfekt geeignet, die natürlichen Feuchtigkeitsspeicher der Haut wieder aufzufüllen.
Darüber hinaus stecken in der Kakaobohne Proteine mit Zellaufbaustoffen, die vor Hautalterung schützen und die Durchblutung anregen. Bestimmte Substanzen im Kakao regen zudem die Produktion von Kollagen und Elastin an, welche für mehr Hautfestigkeit sorgen. Und nicht zuletzt enthält Schokolade zahlreiche Vitamine sowie Mineralstoffe.
Geschmackvoll und Nährstoffreich hat die braune Masse allerdings noch eine weitere Eigenschaft in sich, die ebenfalls nicht zu verachten ist, auch wenn man hier nicht an Kalorien denken darf. Schokolade beinhaltet Stoffe, die sich auf den Botenstoff Serotonin auswirken und bei Trauer wieder für ein bisschen Lächeln und bessere Stimmung sorgt. Viele gute Gründe also, einmal Schoko-Kosmetik auszuprobieren.
Auch in den eigenen vier Wänden ist so ein Schönheitstag mit Schokolade möglich...
Ein Wellnesstag mit Schoko-Produkten
Schokolade ist das Beauty-Wunder schlechthin und kann während der Pflegestunde zeitgleich sogar noch in Maskenform gegessen werden. Nun ja, sollte man zwar nicht unbedingt tun, doch eine Schokomaske bietet neben dem Schönheitsfaktor eben auch die Möglichkeit, zu naschen. Auch viele andere Beauty-Produkte mit der Hauptkomponente Schokolade sind hervorragend geeignet, um von Kopf bis Fuß zu einer schönen und sündigen Versuchung zu werden.
Schokobad
Keine Jahreszeit eignet sich besser als Herbst und Winter, um hin und wieder das Badezimmer zum Wellnesstempel umzugestalten und es sich auf eine äußerst sinnliche Art und Weise gut gehen zu lassen. Den Alltag mit der Wärme eines Aromabades zu vertreiben, ist ein duftreiches und pflegendes Erlebnis.
Neben dem wertvollen Bestandteil Kakao verströmt so ein Badezusatz zeitgleich nicht nur den Hauch von Schokolade, sondern oft auch noch den nach beruhigender und sinnlicher Vanille.
Schokopeeling
Eine seidenweiche Haut erhält man dagegen mit einem Peeling, das den Körper anschließend zum Anbeißen gut zum Beispiel nach Marzipan duften lässt. Solche Peelings spenden zudem auch noch viel Feuchtigkeit für die Haut, die unter dicker Kleidung und überhitzten Räumen ein trockenes Leiden erfahren muss.
Schon einmal in der Woche zum Einsatz gebracht, verwöhnt die Haut ebenso als auch die Sinne und lässt ein richtiges unbeschwertes Gefühl aufkommen.
Schokodusche
Auch zum Duschen gibt es schokoladige pflegende Mittel, die zur Förderung der Durchblutung und mitunter auch im Kampf gegen eine Cellulite entwickelt wurden.
Und damit der Schokoladen-Wellness-Tag auch richtig friedlich und glücklich ausklingen kann, sollte man sich nach dem Duschen oder dem Genuss des Aromabades
- mit einer Decke auf das Sofa kuscheln
- eine Kerze anzünden und
- den Gedanken bei einer Tasse heißen Kakao freien Lauf lassen.
Laut einer Studie soll Schokolade sich jedoch nicht nur bei äußerlicher Anwendung positiv auf unseren Körper auswirken...
Schokolade kann die Leistungsfähigkeit des Herzens fördern
Bekannt dafür, bei zu starkem Verzehr sichtbare und fühlbare Schäden am Körper auszulösen, geben neueste Studien nun bekannt, dass der Verzehr von Schokolade der Gesundheit zuträglich sein kann.
Neuste Studien zur Schokolade
Die Sichtweise auf Schokolade kann einer neuesten Studie nach neu überdacht werden: Schokolade ist nicht nur ein Muntermacher und gemütliche Situationen einleitendes Hilfsmittel.
Schokolade kann neben der psychischen Verbesserung nun auch nachweislich für die Physis zuträglich sein. So ist anhand der Zusammenführung von mehr als 40 Studien mit dem Thema Schokolade herausgefunden worden, dass der Genuss von Schokolade das Risiko für einen Herzinfarkt mindert und vor niedrigem und auch zu hohem Blutdruck schützen kann.
An der zugrunde liegenden Studie nahmen mehr als 1.000 Menschen teil und wurde im "Amerikanischen Journal für gesunde Ernährung" veröffentlicht. Bei den Teilnehmern der Studie konnte festgestellt werden, dass sie eine geringere Abnutzung der Blutgefäße aufwiesen und der Insulinspiegel konstant war. Auch der Blutdruck ist durch den Verzehr von Schokolade stabil.
Ablauf der Studie
Die Studien verliefen größten Teils so, dass den Teilnehmern Schokolade gegeben wurde und dann die Veränderung des Blutdrucks, der Cholesterolwerte und weitere mit einem Herzinfarkt einhergehenden Werte gemessen wurden. Im Laufe der Studien konnten die Einflussfaktoren der restlichen Ernährung nicht eingeschränkt werden, so dass die Ergebnisse stellenweise auch durch das Einwirken anderer Lebensmittel beeinflusst worden sind.
Bitterschokolade statt Vollmilch
Bei Eintritt einer Erkrankung, die eine Veränderung der Ernährung zur Folge hat, wird oft empfohlen, weniger Süßigkeiten zu essen. Essen Sie Schokolade bewusst anstelle von anderen Süßigkeiten, dann schaden Sie Ihrem Körper wider Erwarten nicht.
Wenden Sie den Trick an und greifen Sie tendenziell eher zu bitterer Schokolade. Sie werden den Kakaogenuss aufnehmen können, aufgrund des bitteren Geschmackes allerdings nicht so viel verzehren, als wenn Sie Vollmilchschokolade essen würden.
Bisher betrug die Dauer der Studien keinen langen Zeitraum und umfasste mit durchschnittlich 1.000 Menschen keine überdurchschnittlich große Menge an Teilnehmern. Dementsprechend sind die Ergebnisse so zu bewerten, dass Schokolade das Herzinfarktrisiko senken kann, dies aber nicht tatsächlich und bei jedem der Fall sein muss.
Positive Inhaltsstoffe der Schokolade
Die in Schokolade aufgefundenen Flavonoide sollen für die positive Wirkung von Schokolade auf Herz- und Blutkreislaufsystem verantwortlich sein. Flavonoide sind auch in Nüssen, Tee oder Sojaprodukten vorzufinden und fungieren als Antioxidantien. Neben den bisher festgestellten Vorteilen, die sich durch den Verzehr von Schokolade ergeben können, ist noch nicht geklärt, in welchem Verhältnis die Vorteile mit den ebenso vorhandenen Nachteilen einhergehen.
Kritik
Ab einer Aufnahme von mehreren einhundert Kalorien allein durch den Verzehr an Schokolade können sich neben den negativen Effekten auf den Insulinspiegel und die Blutgefäße mit der Zeit Gewichtsprobleme einstellen. Aus Sicht der Ärzte und Forscher ist es unlogisch, den Verzehr von Schokolade oder kakaohaltigen Nahrungsmitteln zu empfehlen, um damit eine gesündere Ernährung umsetzen zu können.
Aus diesem Grund entwickelte sich aus den aktuellen Forschungsergebnissen die Faustregel, den Schokoladengenuss nicht zu übertreiben, aber auch nicht gänzlich darauf verzichten zu müssen. Das Mittelmaß sollte beim Thema Schokolade ein guter Weg sein, um seine Gesundheit nicht zu belasten und die durch den Verzehr möglichen psychischen und physischen Effekte zu begünstigen.
Beginnen Sie aber nicht damit, Schokolade zu essen und daraus abzuleiten, dass Sie im besten Fall etwas Positives für Ihre Gesundheit tun. Schokolade sollte auch weiterhin in kleinen Mengen zur Grundnahrung dazu gehören.
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Von der Heilkraft der Schokolade. Genießen ist gesund, Erd, Peter Verlag, 2000, ISBN 3813804283
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Schokolade, Compact, 2007, ISBN 3817462964
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Pralinen und Schokoladen-Spielereien, Midena, 1996, ISBN 3310002365
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Schokolade - süßes Gold, Hädecke, 2007, ISBN 3775004599
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Schokolust, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2008, ISBN 383381053X
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Schokolade - Der zarte Genuß, Bechtermünz, 1999, ISBN 3860477048
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Im Reich der Schokolade: Rezepte, Deko- und Verpackungsideen, Jacoby & Stuart, 2008, ISBN 3941087126
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Ich liebe Schokolade!, Betz, Wien, 2004, ISBN 3219111742
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Schokolade: Einfach und schnell, AT Verlag, 2009, ISBN 3038004464
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Schokolade & Wein: Ein Genuss- und Geschmacksverführer, Hädecke, 2009, ISBN 3775005684
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Schokolade, Edition Xxl, 2008, ISBN 3897360691
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Pralinen, Schokoladen, süße Verzierungen, Bassermann Verlag, 2009, ISBN 3809425281
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Süsse Kunstwerkstatt. Dekor. Schokolade. Desserts, Krenn, 2005, ISBN 3902351918
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Der Duft von Schokolade, Ars Vivendi, 2007, ISBN 3897168138
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Schokolade: Die besten Rezepte für den unwiderstehlichen Genuss, Heel, 2010, ISBN 3868523170
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Schokolade, Edition Temmen, 2002, ISBN 3861083728
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La Dolce Vita. Meine Familie und ihre Schokoladen-Rezepte, Limes, 2007, ISBN 3809025143
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Schokoladendekore, Matthaes, 2006, ISBN 3875151062
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Alles Schokolade!: Meine liebsten Rezepte für die süße Küche, Ueberreuter, Carl, Verlag GmbH, 2009, ISBN 3800074400
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Schokolade. Die süßen Seiten des Lebens, Pichler Verlag, Wien, 2006, ISBN 3854314043
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Schokolade - ein Genuss, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2006, ISBN 3833802413
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100% Schokolade - Eine exquisite Mischung feinster Geschichten, Stories u. Friends Verlag, 2008, ISBN 3981156021
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Pralinen & Konfekt, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2008, ISBN 3833809981
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Schokoladentafeln selbst gemacht, Südwest Verlag, 2009, ISBN 3517085693
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Schokolade: Die sündige Versuchung. Mit Rezeptbuch, Delius Klasing, 2005, ISBN 3768816990
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Lust auf Schokolade: Verführerische Kuchen, Kekse & Desserts, Hölker, 2006, ISBN 3881177132
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Himmlisch lecker: Verführerische Rezepte mit Schokolade, Thorbecke, 2010, ISBN 3799508600
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Schokolade pur: Köstliches aus dunkler Schokolade, Mitteldeutscher Verlag, 2009, ISBN 389812682X
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Schokolade, Collection Rolf Heyne, 2009, ISBN 3899104390
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Schokolade. Mit vielen Rezepten, Collection Rolf Heyne, 2001, ISBN 3899101391
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Rezepte für gute Laune. Nicht nur Schokolade macht glücklich, Gräfe & Unzer, 1999, ISBN 377421168X
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Himmlische Rezepte mit Schokolade, Bassermann Verlag, 2009, ISBN 380942563X
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Männer, Geld und Schokolade: Eine Geschichte über Liebe, Erfolg und wahres Glück, Goldmann Verlag, 2009, ISBN 3442218861
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Chocolat: Sinnliche Verführung, Bassermann Verlag, 2006, ISBN 3809420484
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Schokolade, Eis & Konfekt selbstgemacht, Stocker, 2003, ISBN 3702010130
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Vom Genuss der Schokolade. Warum die süße Versuchung uns glücklich macht, Falken, 1999, ISBN 3635605719
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bitter & zart. Von der Lust, Schokolade zu essen, Ars Vivendi, 2006, ISBN 3897167093
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Das Schokoladen-Kochbuch: 100 Rezepte für Kuchen, Desserts, Cremes, Eis, Konfekt, Saucen, Getränke und Pikantes, Christian, 2005, ISBN 3884728334
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LAROUSSE Schokolade: 380 Rezepte, Christian, 2007, ISBN 3884727419
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Pralinenträume, Südwest Verlag, 2009, ISBN 3517085200
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Schokolade, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2007, ISBN 3833806826
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Schweizer Schokolade: Industrielle Produktion und kulturelle Konstruktion eines nationalen Symbols 1860-1920, Hier Und Jetzt Verlag, 2007, ISBN 3039190482
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Die wahre Geschichte der Schokolade, Fischer (S.), Frankfurt, 1997, ISBN 3100727061
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Milka. Das Jahrhundertbuch der Schokolade. Mit den schönsten Rezepten für die zarteste Versuchung, Zabert Sandmann, 2001, ISBN 3932023919
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Der Geschmack von Schokolade: Schokoladendegustation, 40 Rezepte, 100% Kakao, Christian Verlag, 2008, ISBN 3884729047
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Schokolade, Das Sube Gluck, Dtv, 2000, ISBN 3423362065
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Verrückt nach Schokolade: 100 sinnlich-süsse Verführungen, AT Verlag, 2003, ISBN 3855029407
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Schokolade: Ein unwiderstehlicher Genuß, Ars Edition, 1996, ISBN 3760730574
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Schokolade: Pralinen-Träume: Für Rohkost. Vollwert, Books on Demand, 2010, ISBN 384233527X
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Statt Schokolade: Alles, was sonst noch glücklich macht, Pattloch Geschenkbuch, 2007, ISBN 3629101755
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Jeden Tag Schokolade. 100 Schlemmer-Rezepte, Müller Rüschlikon, 1997, ISBN 3275012509