Die Erfolgsgeschichte der vier bekannten Rasierer-Hersteller
Einige Männer schwören auf die Rasur mit einem Nassrasierer, andere ziehen den Trockenrasierer vor. Immer mehr Frauen greifen ebenfalls zum Rasierapparat, um sich das Körperhaar zu entfernen. Auch sie können sich zwischen einem Nass- oder Trockenrasierer entscheiden. Die bekanntesten Hersteller sind Gillette, Braun, Philips, Remington und Wilkinson. Informieren Sie sich über die Erfolgsgeschichte unterschiedlicher Rasierer-Hersteller.
Die Geschichte der Rasur
Die Geschichte der Rasur ist lang, sie reicht mindestens 25.000 Jahre zurück, was Höhlenmalereien belegen. Damals rasierten sich die Männer noch mit Muscheln oder geschärften Steinen. Schon ca. 1550 v. Chr. gab es Rasiermesser mit einklappbarem Messer, später ließ man sich das Barthaar bei einem Barbier mit einem traditionellen Rasiermesser entfernen.
Heute greift man überwiegend zu Rasierschaum und einem Nassrasierer oder zum elektrischen Trockenrasierer vor dem heimischen Badezimmerspiegel.
Konkurrenzkampf zweier Vorreiter
1901 erfand King Camp Gillette den mechanischen Rasierapparat, so wurde es möglich, den Bart zu Hause zu rasieren. Die Erfindung der zweischneidigen Rasierklinge aus rostfreiem Stahl von Wilkinson im Jahre 1956 brachte das Unternehmen entscheidend voran. Gillette und Wilkinson bieten sich seit diesem Zeitpunkt einen Konkurrenzkampf, indem sie immer wieder neue Modelle am Markt präsentieren.
Rasur auf den Anwender abgestimmt
In den Anfangsjahren kam es durch die Verwendung von Elektrorasierern häufig zu Hautreizungen, heute stehen sie der Nassrasur von Hand in nichts nach.
Den ersten handlichen Elektrorasierer mit Schwingankermotor brachte Remington im Jahre 1937 auf den Markt. Bereits drei Jahre später folgt Philips mit einem rotierendem 3-Klingen-Schersystem und weiter zehn Jahre später brachte die Firma Braun ihren ersten elektrischen Trockenrasierer auf den Markt. Damals war diese Technik noch sehr teuer, sie setzte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg richtig durch.
Seit einigen Jahren gibt es wasserfeste Elektrorasierer, die auch für Nassrasuren geeignet sind. Sie kombinieren die Sicherheit und Schnelligkeit der Elektrorasur mit der Hygiene und Gründlichkeit der Nassrasur. Inzwischen haben sich auch Reinigungsstationen für Rasierapparate durchgesetzt, die zusammen mit den Neugeräten verkauft werden. Die Firma Braun (Philips) setzt sehr stark auf diese hygienische Reinigung der Scherköpfe.
Immer mehr Frauen rasieren sich die Körperhaare, das wurde auch von den Herstellern von Nass- und Trockenrasieren erkannt. Für jede Körperzone bieten sie Rasierer für Damen an, um auch diese Personengruppe zu erreichen.
Neben den elektrischen Rasierern werden auch Epilierer hergestellt, die die Haare mit der Wurzel ausreißen. Die Rasierer für die Damen werden farblich dem weiblichen Geschmack angepasst.
Kombi-Gerät auf dem Vormarsch: der Nass- und Trockenrasierer
Der normale elektrische Rasierapparat ist nur auf die Verwendung bei der Trockenrasur ausgelegt. Durch die Kombination der beiden Rasiertechniken ergeben sich völlig neue Anforderungen an die Fertigung solcher Rasierapparate. Denn anders wie der Trockenrasierer kommt der Nass- und Trockenrasierer mit Wasser in Berührung.
Die Mischung von Elektrizität und Wasser ist immer besonders knifflig. Da Wasser normalerweise die elektrischen Geräte so zerstört, dass sie nicht mehr in Betrieb genommen werden können. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass Wasser an die Schaltkreise im Gerät gelangt.
Vergleich von Rasierapparat und Nass- und Trockenrasierer
Betrachtet man einen Rasierapparat und einen Nass- und Trockenrasierer im direkten Vergleich, so stellt man fest, dass diese sich rein optisch überhaupt nicht voneinander unterscheiden. Erst auf den zweiten Blick wird man feststellen, dass bei dem Modell, das auch die Nassrasur bewältigt, die Verarbeitung des Gehäuses eine ganz andere ist.
Denn hier wird extrem viel Sorgfalt darauf verwandt, ein Eindringen von Wasser in das Gerät zu verhindern. Und auch der Scherkopf ist mehrfach gesichert angebracht. Wobei er beim herkömmlichen Rasierapparat einfach abgenommen werden kann, um ihn zu reinigen.
Auswahlkriterien beim Kauf
Bei der Suche nach einem geeigneten Nass- und Trockenrasierer sollte man also in erster Linie auf die Verarbeitung des Gehäuses achten.
Lohnenswert ist aber auch ein genauer Blick auf den Scherkopf. Denn bei vielen Modellen kann der Scherkopf nicht nachgeschärft werden, wenn er sich mit den Jahren abgenutzt hat. Das hat zur Folge, dass er nach einer gewissen Zeit komplett ausgetauscht werden muss.
Hier wird dann der Kunde noch einmal kräftig zur Kasse gebeten. Deswegen lohnt es sich, schon beim Kauf nachzufragen, ob der Scherkopf vom Fachhändler nachgeschärft werden kann. Sollte dies möglich sein, so kann man sich gleich nach dem Preis für das Ersatzteil erkundigen.
Ein weiteres Auswahlkriterium sollte die Reinigung dieses Teils sein, denn bei vielen Modellen ist das Abnehmen sehr kompliziert. Dies kann bei der täglichen Verwendung solch eines Gerätes zu einem wirklichen Minuspunkt werden.
Die Erfolgsgeschichte von Gillette
Das Unternehmen Gillette ist im Bereich Rasierzubehör Weltmarktführer. Gegründet wurde das Unternehmen von King Camp Gillette im Jahre 1901, nachdem er 20 Jahre lang, mit wenig Erfolg, als Handelsreisender tätig war. In den Anfangsjahren wurden bei Gillette Rasierklingen und Rasierhobel hergestellt.
Der große Durchbruch kam mit seiner Erfindung: dem ersten Rasierer mit auswechselbaren Klingen.
Vor über 100 Jahren wurden die Rasierapparate mit auswechselbaren Klingen von Gillette zum Patent angemeldet, bereits zwei Jahre später kam es zur ersten Serienproduktion. Bekannt wurden die Wechselklingen durch einen Auftrag der Armee im 1. Weltkrieg, mit einem Volumen von 3,5 Millionen Rasierern und 36 Millionen Rasierklingen. Der Bekanntheitsgrad stieg dadurch enorm und auch immer mehr Zivilisten zeigten Interesse an dem neuen Produkt.
Im Jahr 2005 konnte das Unternehmen Gillette einen Jahresumsatz von 10,5 Mrd. Dollar verbuchen. Der Konsumgüterproduzent Procter & Gamble kaufte am 01. Oktober 2005 das damals börsennotierte Unternehmen für den Rekordpreis von 57 Milliarden Dollar (damals ca. 44 Mrd. Euro). Die Gillette Company gehört damit zu Procter & Gamble, ein Unternehmen, dass durch die Übernahme weltweit zweitgrößter Konsumgüterproduzent wurde.
Vorliebe: Nassrasierer
Sehr viele Männer bevorzugen die Nassrasur, da ist es nicht verwunderlich, dass der Markt für Rasierklingen hart umkämpft ist. Die Branche rechnet mit einem ährlichen Marktvolumen von 15 Mrd. Dollar. Der geschätzte Marktanteil von Gillette liegt bei 60-70 Prozent.
Der Kampf unter den Anbietern von Rasierern und Klingen ist groß, größter Konkurrent von Gillette ist die Firma Wilkinson. Darum wird auch bei Gillette immer weiter geforscht und entwickelt, um immer bessere Nassrasierer auf dem Markt zu präsentieren.
Bei Gillette fließt viel Geld in die Entwicklung und das Marketing, denn Männer bleiben ihrem Nassrasierer lange treu. Jeder neu gewonnene Kunde benötigt regelmäßig die passenden Rasierklingen für seinen Nassrasierer, dadurch steigt der Wert jedes einzelnen Neukunden.
Seit einigen Jahren ist auch der Kampf um den richtigen Rasierer für die Damen entbrannt. Immer mehr Frauen rasieren sich das Körperhaar, die Nachfrage nach Damenrasierern ist so hoch wie nie. Die einzelnen Scherköpfe haben eine überaus große Gewinnspanne. Die Produktionskosten liegen bei 10 Cent pro Scherkopf, die erzielten Millionengewinne fließen in die Entwicklung und in die weltweiten Werbemaßnahmen.
Der Kunde oder die Kundin kann zwischen 2-, 3-, 4- oder 5-Klingen-Systemen wählen, die Unterschiede machen sich wahrscheinlich nur minimal bemerkbar. Auch wenn immer wieder "bahnbrechende" Neuerungen angepriesen werden, große Änderungen wird es wohl vorerst nicht geben. Immerhin schützen über 90 Patente die unterschiedlichsten Scherköpfe.
Die unterschiedlichen Rasurprodukte von Gillette reichen:
- von Einmal-Rasierern,
- über den klassischen Nassrasierer,
- bis hin zum edlen Rasierer aus Edelharz, Holz, Porzellan und vielem mehr.
- Auch Epilierer sind im Sortiment enthalten.
Die Gründungsgeschichte von Philips
Von der Gründung des Unternehmens bis hin zum ersten Trockenrasierer war es ein weiter Weg. Begonnen hat dieser Weg mit der Herstellung von Glühlampen, zur Jahrhundertwende war Philips der größte Hersteller von Kohlefadenlampen in Europa. Dabei sollte es nicht bleiben, die beiden Brüder richteten 1914 ihr erstes Forschungslabor in Eindhoven ein.
Im Jahre 1918 stellte Philips seine erste Radioröhre vor und brachte sie auf den Markt. Die Mitarbeiterzahl stieg zu dieser Zeit auf 4.000, es entstanden die ersten Vertriebsorganisationen, die auf alle bedeutenden Absatzmärkten der Erde verteilt wurden. Erstmals wurden die neuen Produkte durch Patente geschützt.
Einstieg in die Medizintechnik und Unterhaltungselektronik
Als die Deutsche Philips GmbH 1926 in Berlin gegründet wurde, umfasste das Lieferprogramm gerade einmal vier Produkte:
- Lautsprecher,
- Ersatzröhren,
- Gleichrichter und
- Netzanschlussgeräte.
Der Einstieg in die Medizintechnik erfolgte im Jahr 1927 mit der Übernahme des Unternehmens C. H. F. Müller in Hamburg, der Röntgengeräte herstellte. Bei dieser Gelegenheit übernahm Philips den Markennamen Valvo für Elektronenröhren.
Im selben Jahr präsentierte Philips sein erstes Radio und der Einstieg in die Unterhaltungselektronik war geschafft. Bis 1932 wurden eine Millionen Radios der Marke Philips verkauft, das Unternehmen wuchs zum damaligen größten Radiohersteller weltweit heran.
Die 20er Jahre waren für Philips sehr erfolgreich, danach hatte das Unternehmen mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen und strukturierte sein Vertriebsnetz um. Das erste Fernsehgerät von Philips wurde 1928 in verschiedenen europäischen Städten vorgestellt.
Im Jahr 1934 wurde die Philips-Rundfunkgerätefabrik in Aachen eröffnet. In diesem Werk wurden nicht nur Rundfunkgeräte wie der bekannte Typ "Aachen Super" hergestellt. Der erste Philips-Trockenrasierer "Philishave" stammte ebenfalls aus Aachen, er kam 1939 auf den Markt. Die Rundfunkgeräte und der Trockenrasierer trugen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens in Deutschland bei.
Das Unternehmen "Philips" bietet bis heute ein weit gefächertes Angebot an Produkten an, im Laufe der folgenden Jahre wurden immer neue Innovationen entwickelt. Man denke zum Beispiel an
- den Kassettenrekorder mit Compact Disc (1963),
- die Farbbildröhre und
- die Vielzahl an neuer Lichttechnik von Philips.
Zudem übernahm das Unternehmen weitere Firmen und entwickelten in Kooperation mit anderen Unternehmen unzählige Neuerungen.
Einstieg in die Körperpflege
Eines der Standbeine der Marke Philips ist der Bereich Körperpflege. Dazu gehören
- elektrische Rasierapparate für den Herren und
- Rasierer sowie Epilierer für die Dame in den unterschiedlichsten Ausführungen.
- Dazu erhält man das passende Rasierzubehör von Philips.
Durch ständige Neuentwicklungen sorgen die elektrischen Rasierer für eine hautschonende und gründliche Rasur. Die neuesten Modelle von der Marke Philips können sowohl als Nassrasierer als auch zum Trockenrasieren verwendet werden. Mit dem GyroFlex 3D-System passt sich der Rasierer an die Gesichtskonturen des Mannes an.
Die Gründungsgeschichte von Remington
Das Unternehmen Remington wurde 1936 als Geschäftsbereich des Konzerns Remington Rand (1927-1955) gegründet. Der erste elektrische Rasierer von Remington kam ein Jahr später auf den Markt. Die Marke Remington gehört seit 2003 zum Konzern Spectrum Brands aus den Vereinigten Staaten.
In Deutschland vertreibt die Firma Varta Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA die Remington-Produkte, der Firmensitz ist in Ellwangen (Jagst). Varta ist ein Tochterunternehmen von Spectrum Brands.
F. O'Rourke erhielt im Jahre 1898 das Patent für den ersten Elektrorasierer, den ersten Trockenrasierer erfand 1915 Johann Bruecker, ein Donauschwabe, der in die USA ausgewandert war. Nachdem immer kleine Motoren entwickelt wurden, war 1930 der Weg frei für die ersten Trockenrasierer.
Jacob Schick entwickelte im Jahre 1937 den ersten handlichen Elektrorasierer mit oszillierendem System (Schwingankermotor), der durch das Unternehmen Remington angeboten wurde.
Remington kann mit 75 Jahren Erfahrung im Bereich Elektrorasierer aufwarten. Den Grundstein legt das Modell E, dem immer neue Modelle folgten, die mit jeder Modellserie verbessert wurden.
- Remington bietet weiterhin seine Rotationsrasierer an,
- aber auch Folienrasierer.
- Für die Damen hat Remington ebenfalls Rasierer im Programm und auch
- andere Produkte zur Haarentfernung sowie
- Haarstyling-Produkte für Sie und Ihn.
Die Gründungsgeschichte von Wilkinson
Nach seiner Ausbildung zum Pistolenmacher in Birmington, machte sich der Firmengründer Henry Nock in London als Hersteller von Feuerwaffen für militärische Zwecke und für Sportschützen selbstständig. 1804 wurde Nocks zum Büchsenmacher Georg III ernannt, eine andauernde Geschäftsbeziehung zwischen dem englischen Königshaus und Wilkinson Sword begann, die bis heute andauert.
Im selben Jahr verstarb der Gründer und sein Schwiegersohn James Wilkinson übernahm die Geschäfte. Das Unternehmen vergrößerte sich zunehmend und das Sortiment wurde mit der Herstellung von Schwertern erweitert. Nach dem Umzug nach Chelsea erfolgte 1879 die Gründung der Gesellschaft: The Wilkinson Sword Co Ltd.
Das Unternehmen wuchs ab 1890 kontinuierlich, zur Jahrhundertwende gab es über 5.000 Produkte der Firma "The Wilkinson Sword Co Ltd.". Das Unternehmen fertigte
- von Schreibmaschinen
- über Bajonetten
- bis zu Rasierklingen und
- ab 1898 die neu eingeführten Rasierhobel unterschiedlichste Produkte an.
- Später kamen noch Motorräder und Fahrräder hinzu.
Produktion von Rasierern
Im Ersten Weltkrieg konzentrierte man sich eher auf Rüstungsgüter, danach wurde die Produktion der Rasierer wieder aufgenommen, dazu kamen noch Gartengeräte in das Sortiment. Im Zweiten Weltkrieg schob sich der Fokus auf schusssichere Westen und Feuerabwehrgeschütze. Erst als es wieder genügend Metall gab, wurde die Produktion der Rasierer wieder aufgenommen.
Den Durchbruch am Markt für Rasierer brachte die Erfindung der zweischneidigen Rasierklinge aus rostfreiem Stahl im Jahre 1956. Der Marktanteil wuchs von zwei Prozent 1961 auf 50 Prozent im Jahre 1970. Der Renner waren zweischneidige Rasierklingen aus rostfreiem Stahl und die teflonbeschichtete Super Sword Edge 1961.
Den ersten Systemrasier brachte Wilkinson im Jahre 1971 unter dem Namen Bonded heraus. 1992 kam der erste Rasierer mit durch Drähte geschützten Klingen (Protector) heraus.
- Heute findet man unter anderem die Namen: HYDRO 3 und 5, Quattro Titanium Precision und Classic.
- Bei den Damenrasierern: Quattro, Intuition und Lady Protector.
Der Konkurrenzkampf am Markt ist sehr groß. Mit immer neuen Verbesserungen wird um die Marktanteile gerungen, der größte Konkurrent ist dabei die Firma Gillette.
Nach mehrmaligen Fusionierungen gehört das Unternehmen Schick-Wilkinson Sword seit März 2003 zum bekannten Batteriehersteller Energizer. Auf dem australischen, nordamerikanischen und asiatischen Markt werden die Rasierer unter dem Namen "Schick" vertrieben, auf anderen Märkten unter "Wilkinson Sword".
In Solingen befindet sich der deutsche Firmensitz des Unternehmens.
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