Fettleibigkeit - Ursachen, Symptome und Behandlung
Unter Fettleibigkeit bzw. Adipositas versteht man eine erhebliche Vermehrung des Körperfettes. Bei der primären Form ensteht die Fettleibigkeit durch Vererbung oder auch einen gesunden Lebensstil, während die sekundäre Adipositas aufgrund einer anderen Erkrankung auftritt. Oftmals spielen auch seelische Ursachen eine Rolle. Die Behandlung kann die Elemente Ernährung, Bewegung, Schulungen, Medikamente und Operationen beinhalten. Lesen Sie alles Wissenswerte über Ursachen, Symptome und Behandlung einer Fettleibigkeit.
Krankheitsbild
Von Adipositas spricht man, wenn es zu einer erheblichen Vermehrung des Körperfettes kommt. Starkes Übergewicht ist in den letzten Jahren nicht nur bei erwachsenen Menschen zu beobachten, sondern auch bei Kindern. So liegt in Deutschland bei jedem fünften Kind eine krankhafte Fettsucht vor.
Man unterscheidet die primäre Adipositas (essenzielle Adipositas) von der sekundären Adipositas. In den meisten Fällen handelt es sich um die erste Form: die Fettlebigkeit entsteht hierbei durch Vererbung oder einen ungesunden Lebensstil. Bei etwa 1 Prozent der fettleibigen Menschen wird das Übergewicht druch eine andere Krankheit verursacht.
Zu Übergewicht kann es aus vielen Gründen kommen. Dazu gehören unter anderem zu wenig Bewegung, eine falsche Ernährungsweise oder sozio-kulturelle Faktoren. Oftmals sind aber auch psychische Gründe ausschlaggebend. So werden durch Essen verschiedene Bedürfnisse befriedigt, da es eine beruhigende und glücklich machende Wirkung hat.
Für die Feststellung von Fettleibigkeit nutzt man unter anderem den Body Mass Index (BMI), der das Verhältnis von Gewicht und Größe eines Menschen beschreibt. Mit einem BMI von 25 bis 29,9 gilt ein Mensch als übergewichtig; ab einem BMI von 30 ist er fettleibig.
Ursachen
Ernährung, Bewegungsmangel und Stress
Häufig ist die Ernährung Schuld am starken Übergewicht der Betroffenen.
sind extrem kalorienreich.
Hinzu kommt auch ein Bewegungsmangel. Je mehr die Betroffenen zunehmen, desto weniger bewegen sie sich und nehmen so auch nicht wieder ab. Oft kommt auch noch Stress im privaten oder beruflichen Bereich oder Einsamkeit hinzu und die Betroffenen essen aus Frust.
Erkrankungen und Medikamente
Die Fettleibigkeit kann auch ein Symptom einiger Erkrankungen, wie zum Beispiel
- einer Schilddrüsenunterfunktion
- dem Cushing-Syndrom
- einem Mangel an Wachstumshormon oder Testosteron sowie
- dem polyzystischen Ovarsyndrom
sein. Auch manche Medikamente haben eine Gewichtszunahme zur Folge. Hierzu zählen beispielsweise
- Neuroleptika
- Antiepileptika
- Beruhigungsmittel
- Östrogene
- Gestagene
- Glukokortikoide
- Antihistaminika
- Antidiabetika
- Insulin oder
- Lithium.
Veranlagung und Essverhalten der werdenden Mutter
In einigen Fällen kann die Veranlagung zur Fettleibigkeit jedoch auch vererbt sein. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass man fettleibig wird und nichts dagegen tun kann.
Dünne Schwangere gleich dicke Kinder?
Frauen, die während ihrer Schwangerschaft zu wenig essen, verändern die Art und Weise wie die Fettzellen ihres Babys funktionieren, sobald sie das Licht der Welt erblickt haben.
Dr. Helen Budge, eine Wissenschaftlerin von der Nottingham-Universität in Britannien, fand in einer ihrer Untersuchungen heraus, dass Lämmer, deren Muttertiere während der Schwangerschaft restriktiv gefüttert wurden, höhere Entzündungsparameter aufweisen. Diese Entzündungen können die Fähigkeit des jungen Körpers, Nahrung zu verstoffwechseln, negativ beeinträchtigen und das Risiko an Adipositas zu erkranken dauerhaft erhöhen.
Die Rolle der Hormone
Neben den Entzündungsparameten ist den Forschern außerdem aufgefallen, dass eine kalorienreduzierte Ernährung der Mutter bei den Ungeborenen die Entwicklung eines speziellen Fettgendefekts begünstigt. Dieser Defekt wird "FTO" bezeichnet und erhöht das Risiko, eine Fettsucht zu entwickeln um 30 Prozent.
Dr. Budge präsentierte ihre Ergebnisse auf der Tagung der Britischen Gesellschaft für fortschrittliche Wissenschaft und erklärte, dass man sich von der Annahme trennen müsse, dass Fettzellen inaktiv seien. Augenscheinlich schütten sie Hormone aus, die für den Stoffwechsel von hoher Bedeutung sind. Wenn diese Ausschüttung durch defekte Fettzellen behindert wird, ist eine der Folgen eine vermehrte Fettspeicherung.
Übertragung auf den Menschen
Obwohl Dr. Budge für ihre Versuche nur Schafe als Testobjekte benutzte, gelten ihre Ergebnisse als für den menschlichen Organismus übertragbar. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Schafe von fast alles Tieren auf Krankheiten am ähnlichsten zu den Menschen reagieren.
Dr. Budge rät allen werdenden Müttern, eine ausgewogene Ernährungsweise während der Schwangerschaft beizubehalten und weder besonders viel, noch besonders wenig zu essen. Der Trend, der heutzutage häufig in Hollywood zu sehen ist, dass angehende Mütter selbst während der Schwangerschaft eine Diät halten, ist unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse äußerst kritisch zu betrachten und alles andere als empfehlenswert.
Seelische Ursachen für Adipositas
Oft hat das starke Übergewicht auch seelische Ursachen.
Ersatz für Zuwendung
Dass Essen Leib und Seele zusammenhält, ist eine alte Weisheit. Schon Babys werden beim Stillen nicht nur gesättigt, sondern erleben auf diese Weise die Zuwendung der Mutter. So vermittelt das Aufnehmen von Nahrung auch ein Stück Geborgenheit.
Die Ursachen für Fettsucht finden sich oft schon in der Kindheit. Manche Kinder bekommen von ihren Eltern als Ersatz für Zuwendung und Aufmerksamkeit Süßigkeiten.
Auf diese Weise sollen die Kinder ruhiggestellt werden. Geschieht dies immer wieder, betrachten die Kinder die kalorienreichen Süßigkeiten gewissermaßen als Beruhigungsmittel, die zu Befriedigung führen.
Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass es zu einer Essstörung kommt. Im Grunde genommen wollen die betroffenen Kinder anstelle von Ersatzbefriedigungen viel lieber die Aufmerksamkeit ihrer Eltern.
Eine Sache der Erziehung
Doch auch die Erziehung kann bei der Entstehung von Übergewicht eine bedeutende Rolle spielen, denn gut zu essen, ist in vielen Familien ein wichtiges Erziehungskriterium. Das bedeutet, dass ein Kind seinen Teller stets leer essen muss, damit es als artig angesehen wird.
Isst das Kind alles auf, erhält es Lob oder eine Belohnung von seinen Eltern. Dieses Vorgehen führt jedoch dazu, dass die Kinder mehr essen, als es ihr angeborenes Sättigungsgefühl eigentlich erfordert. Auf den Körper zu hören, wird dadurch im Laufe der Zeit immer mehr verlernt.
Aufmerksamkeit erlangen
Manche Kinder versuchen auch durch ihr Übergewicht die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu erreichen, da sie hoffen, dass sich diese deswegen Sorgen um sie machen. Ein weiteres Problem ist, dass viele Kinder nicht imstande sind, ihre Zeit sinnvoll auszufüllen und sich anstelle von körperlichen Aktivitäten lieber mit Essen oder sitzenden Betätigungen wie Fernsehen oder vor dem Computer sitzen beschäftigen.
Oft führt das Verhalten der Kinder zu einem regelrechten Teufelskreis. Um sich besser zu fühlen, essen sie, doch ihr Übergewicht führt häufig dazu, dass sie von anderen Kindern gehänselt werden. Infolgedessen ziehen sich die betroffenen Kinder zurück und versuchen sich mit Essen zu trösten, was noch mehr Übergewicht zur Folge hat.
Verlauf
Wie die Erkrankung verläuft, hängt sehr stark von der Ursache und dem Willen des Patienten ab. Viele Betroffenen nehmen durch eine Diät einige Kilos ab, die jedoch nach kurzer Zeit in doppelter Form wieder auf den Hüften sind. Sobald sich die Betroffenen wieder wie bisher von fettreichen ungesunden Lebensmitteln ernähren, steigt das Gewicht wieder.
Neben einer Ernährungsumstellung gehört auch die regelmäßige Bewegung dazu, um dauerhaft abzunehmen und das Gewicht zu halten. Nur etwa 30 Prozent der Erkrankten schaffen es dauerhaft, von ihrem hohen Gewicht herunterzukommen.
Die Folge der Fettleibigkeit sind einige schwerwiegende und teils sogar tödliche Erkrankungen wie
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (zum Beispiel Herzinfarkt, hoher Blutdruck)
- Krebserkrankungen
- Diabetes mellitus oder auch
- Schäden an den Gelenken.
Bei Frauen und Männern gibt es eine unterschiedliche Ansetzung der Grenzwerte, ab denen das erhöhte Risiko für Folgeerkrankungen gilt. Entscheidend ist hierbei der Taillenumfang: Bei Frauen besteht ein mäßig erhöhtes Risiko bei mehr als 80 Zentimeter und ein stark erhöhtes Risiko bei mehr als 88 Zentimeter. Bei Männern betragen diese Werte über 94 bzw. über 102 Zentimeter.
Symptome
Der Mediziner nennt die Fettleibigkeit auch Adipositas. Hauptsymptom dieser Erkrankung ist ein sehr starkes Übergewicht.
Betroffene sind aufgrund ihres Gewichtes meist kurzatmig, was sich zum Beispiel beim Treppensteigen äußert. Betroffene klagen auch über sehr starkes Schwitzen bereits bei der geringsten Bewegung.
Auch im Schlaf tritt oft ein kurzzeitiger Atemstillstand auf. Aufgrund des Gewichtes haben die meisten Patienten auch starke Rückenschmerzen und Schmerzen in den Knien.
Diagnose
Wenn ein Adipositas-Patient zum Arzt kommt und seine Symptome schildert, kann der Arzt die Diagnose oftmals schon sofort stellen.
Eine Fettleibigkeit beginnt bei einem BMI von 30.
Der BMI ist der Body Mass Index. Er errechnet sich durch die Größe und das Gewicht des Betroffenen. Ein BMI von 25 bis knapp 30 zählt auch bereits zum Übergewicht, jedoch noch nicht zur Fettleibigkeit.
Das überschüssige Fett im Körper verteilt sich bei männlichen und weiblichen Patienten unterschiedlich. Bei Männern ist der so genannte Bierbauch vorhanden; das Fett sammelt sich hauptsächlich im Bereich des Bauches. Bei Frauen hingegen ist das überschüssige Fett im Bereich der Oberschenkel und Hüfte zu finden.
Der Arzt misst auch den Taillenumfang des Patienten. Der Taillenumfang sagt aus, ob das Risiko für weitere Erkrankungen erhöht ist. Um die genauen Ursachen und mögliche Folgen der Fettleibigkeit diagnostizieren zu können, kommen verschiedene Untersuchungen zur Anwendung, darunter:
- Blutdruckmessung
- Blutbild
- EKG sowie
- Ultraschalluntersuchungen von Leber und Gallenblase.
Therapie
Ernährung und Bewegung
Erster Punkt in der Therapie der Fettleibigkeit ist eine Umstellung der Ernährung auf gesunde und vitaminreiche Kost. Zusätzlich muss der Betroffene auch regelmäßig Sport treiben.
In Sachen Ernährung gilt es, Nahrungsmittel mit gesättigten Fettsäuren durch solche mit essentiellen Fettsäuren zu ersetzen. Zudem sollte der Verzehr von Kohlenhydraten mäßig verringert werden. Für eine lange und gesunde Sättigung eignet sich eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
Auch Getränke zählen zur Ernährung: hierbei sollte man unbedingt auf zuckerhaltige Softdrinks verzichten. Auch Alkohol wird idealerweise komplett gestrichen oder zumindest deutlich eingeschränkt.
Man sollte darauf achten, bewusst kleine Portionen zu wählen und sich angewöhnen, seine Ernährung zu notieren, um die Kontrolle zu behalten. Es gilt, eine langsame Gewichtsabnahme zu erzielen. Nur so besteht die Chance, diese auch dauerhaft zu halten.
Was die Bewegung angeht, so eignen sich besonders Ausdauersporarten wie
sehr gut. Ein Bewegungspensum von 30 bis 60 Minuten, drei bis fünf Mal pro Woche, wird empfohlen.
Schulungen und Medikamente
In vielen Kliniken und Arztpraxen werden entsprechende Schulungen für Betroffene abgehalten. Hier wird zum Beispiel zusammen gekocht, so dass die Betroffenen lernen, welche Produkte versteckte Fette enthalten und von welchen Produkten viel gegessen werden darf.
In diesen Schulungen werden auch Tipps gegeben, welche Sportarten am besten für die Betroffenen geeignet sind. Da bei den meisten Adipositas-Patienten die Gelenke durch das hohe Gewicht stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, sind Gelenk schonende Sportarten für die Betroffenen am besten.
Helfen diese Maßnahmen nicht, kann auch eine medikamentöse Therapie notwendig werden, um das Gewicht zu reduzieren. Es gibt in diesem Zusammenhang verschiedene Medikamente, die die Fettverbrennung im Körper beschleunigen oder die Fettaufnahme durch die Nahrung reduzieren.
Welches Medikament das richtige ist, entscheidet jeweils der behandelnde Arzt. Eingesetzt werden mitunter die Wirkstoffe Orlistat, Rimonabant sowie Sibutramin.
Chirurgische Eingriffe
In einigen Fällen kann auch eine Operation notwendig werden, um das Gewicht zu reduzieren. Da die Operationen mit teils hohen Risiken verbunden sind, werden diese nur im Notfall und nur bei extrem übergewichtigen Patienten mit schweren Begleiterkrankungen durchgeführt.
Es gibt verschiedene Operationen, die in diesem Zusammenhang in speziellen Kliniken durchgeführt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Magenverkleinerung. Während der Operation wird der Magen des Patienten soweit verkleinert, dass er nur noch kleinste Mengen an Nahrung zu sich nehmen kann und auf diese Weise schnell an Gewicht verliert.
Es gibt auch die Möglichkeit eines so genannten Magenbandes, das um den Mageneingang gelegt wird. Welche Methode gewählt wird, hängt von dem jeweiligen Patienten ab. Zu den weiteren Eingriffen dieser Art gehören:
- Magenballon
- Magenbypass
- Schlauchmagen und die
- biliopankreatische Teilung
Genauere Informationen zu den einzelnen Eingriffen erhalten Sie hier in unserem ausführlichen Artikel zum Thema.
Gute Erfolge durch Bewegungsprogramme
Spezielle Bewegungsprogramme, wie etwa an der Universität Konstanz, zeigen recht gute Erfolge bei den Betroffenen und ermöglichen somit einen ersten Einstieg aus dem Ausstieg der Adipositas. Derartige Programme umfassen zumeist ein zweimal wöchentliches Treffen, das zu Beginn sehr oft nur mit Spaziergängen beginnt.
Alleine diese sind für viele Fettleibige schon eine Herausforderung, da ihnen nicht nur die Knochen schmerzen, sondern auch die Luft wegbleibt. Gemeinsam in der Gruppe, die nach den Anfängen einen sehr familiären Charakter erhält, werden dann Woche zu Woche nicht nur Spaziergänge, sondern auch weitere gezielte und angepasste Sportarten betrieben, die in der Kombination mit einer Ernährungs- und Haltungsschulung nach zu nach ein neues Bewusstsein für die Themen Gesundheit, Bewegung und Ernährung eröffnen.
Ziele der Bewegungsprogramme
Grundsätzlich wird allerdings dann nicht auf das Normal- oder Idealgewicht hin gearbeitet; vielmehr geht es darum, ein Gewicht zu erreichen, das all die körperlichen Beschwerden zum Abklingen und ein neues Wohlbefinden auf den Plan bringt. Zeigt solch eine Bewegungstherapie dann einen ersten Erfolg, wird auch das nachfolgende Legen eines Magenbandes ermöglicht und zeitgleich auch der Umgang mit der Zeit "danach" trainiert.
Denn eines gilt für alle operierten Personen mit Adipositas: Nach der Operation ist eine alte Ernährungsweise nicht mehr möglich, was besonders zu Beginn eine wahre Umstellung bedeutet. Sich auch danach zu bewegen, stellt allerdings sowohl die Gesundheit als auch das nach zu nach wiedergewonnen alte Gewicht zu halten, weitaus sicherer auf eine stabilen Boden.
Vorbeugung
Wer einer Fettleibigkeit vorbeugen möchte, muss sich gesund ernähren und regelmäßig bewegen. Auch Personen, die genetisch vorbelastet sind, können so eine Fettleibigkeit verhindern.
Fast alle Diäten bringen zwar schnell einen Erfolg, der jedoch in den meisten Fällen nur von kurzer Dauer ist. Nach kürzester Zeit ist meist das Doppelte an Gewicht wieder drauf. Besser ist es, seine Ernährung grundlegend umzustellen und auf ballaststoffreiche und fettarme Lebensmittel zu achten.
Fast Food sollte eine Ausnahme bleiben und darf natürlich auch hin und wieder auf dem Speiseplan stehen. Wer sich ansonsten gesund ernährt, darf auch ab und zu sündigen.
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- Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, Thieme Verlagsgruppe, 2008, ISBN 9783131429629
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- Grundwissen Medizin: für Nichtmediziner in Studium und Praxis, UTB GmbH, 2017, ISBN 3825248860
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