Herzrhythmusstörungen - Formen, Merkmale und Behandlung

Die Ursachen von Herzrhythmusstörungen sind vielfältig. Je nach Ursache können die Rhythmusstörungen auch lebensgefährlich sein. Herzrhythmusstörungen verursachen verschiedene Beschwerden, je nachdem, wie stark ausgeprägt sie sind. Die Diagnose stellt der behandelnde Hausarzt. Informieren Sie sich über Formen, Merkmale und Behandlung von Herzrhythmusstörungen.

Maria Perez
Von Maria Perez

Herzrhythmusstörungen: Krankheitsbild und Einteilung

Bei einer Herzrhythmusstörung handelt es sich um eine Abweichung des regulären Sinusrhythmus, welcher vom Sinusknoten vorgegeben wird. Möglich sind eine Arrhythmie, eine Abweichung von der normalen Frequenz oder eine Störung im zeitlichen Ablauf einer Herzreaktion.

Liegt eine Störung der Erregungsbildung vor, stammt die Erregung nicht mehr vom Sinusknoten, sondern von einer anderen Herzstelle, wie zum Beispiel der Ventrikelmuskulatur oder der Vorhofmuskulatur. Die Einteilung der Herzrhythmusstörungen ist wie folgt möglich:

  • nach der Frequenz: schnell (Tachyarrhythmie) und langsam (Bradyarrhythmie)
  • nach der Lokalisation: vom Vorhof ausgehend (supraventrikulär) und vom Ventrikel ausgehend (ventrikulär) sowie
  • nach dem Mechanismus der Entstehung: gestörte Erregungsbildung oder gestörte Erregungsleitung.

Erregungsbildungs- und Leitungssystem

In der Medizin unterteilt man Herzrhythmusstörungen in mehrere Formen. So unterscheidet man zwischen Rhythmusstörungen im Vorhof des Herzens (supraventrikuläre Rhythmusstörungen) sowie in der Herzkammer (ventrikuläre Rhythmusstörungen). Ebenfalls eine Rolle bei der Einteilung spielt das Erregungsbildungs- und Leitungssystem.

Sinusknoten

Zu diesem System gehört der Sinusknoten, der als primärer Schrittmacher des Herzens gilt. So werden vom Sinusknoten elektrische Impulse gebildet. Der primäre Schrittmacher löst ca. 60-80 Erregungen in der Minute aus.

AV-Knoten

Ebenfalls Teil des Erregungsbildungssystems ist der AV-Knoten (Atrioventrikulärknoten). Für den Fall, dass der Sinusknoten einmal ausfallen sollte, springt der AV-Knoten als sekundärer Impulsgeber ein.

Pro Minute erzeugt er etwa 40-50 Erregungen. Ist das Herz jedoch gesund, wird seine Schrittmacherfunktion nicht benötigt.

Mögliche Herzrhythmusstörungen im Erregungsbildungs- und Leitungssystem sind

Gestörte Erregungsbildung

Hierzu zählt die Sinusarrhythmie; dabei handelt es sich um Änderungen der Herzfrequenz, die von der Atmung abhängen. Bei bradykarden Rhythmusstörungen erfolgt die Erregungsbildung in sekundären Zentren; man spricht auch von Ersatzrhythmen.

Kommt es zu einzelnen Herzschlägen, die vom Grundrhythmus abweichen, handelt es sich um Extrasysteolen. Diese bedürfen meist keiner Therapie, solang sie einzeln auftreten - sie können mitunter aber auch auf schwere Herzerkrankungen hindeuten.

Bei ununterbrochenem Aussenden von Impulsen durch die Erregungsbildungszentren über einen längeren Zeitraum liegen tachykarde Rhythmusstörungen vor. Diese Störungen teilt man des Weitern ein in

  • Vorhofflattern (Vorhoffrequenz: ca. 250 bis 350 Schläge pro Minute)
  • Vorhofflimmern (Vorhoffrequenz: ca. 350 bis 600 Schläge pro Minute)
  • Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie (Herzfrequenz: ca. 140 bis 240 Schläge pro Minute) und
  • Kammerflattern/-flimmern

Gestörte Erregungsleitung

Bei der Störung der Erregungsleitung können folgende Fälle vorliegen:

  • die Erregung ist zu schnell oder vorzeitig; es gibt einen zusätzlichen Leitungsweg zwischen Vorhöfen und Kammern
  • die Überleitung ist blockiert oder zu langsam: es liegt eine Blockierung zwischen Sinusknoten und Vorhofmuskulatur (SA-Block), zwischen den Vorhöfen und Kammern (AV-Block) oder eine Störung der Erregungsleitung im rechten oder linken Kammerschenkel (Schenkelblock) vor

Die Reizleitung kann wie folgt gestört sein: bei einer zu schnellen oder vorzeitigen Erregung beim so genannten Wolff-Parkinson-White-Syndrom gibt es zwischen Vorhöfen und Kammern einen zusätzlichen Leitungsweg. Bei einer zu langsamen oder blockierten Überleitung kann es zu Blockierungen zwischen Sinusknoten und Vorhofmuskulatur, zwischen den Vorhöfen und Kammern oder im rechten oder linken Kammerschenkel kommen.

Ventrikuläre Rhythmusstörungen

Je nachdem, an welcher Stelle Herzrhythmusstörungen auftreten, teilen sie Mediziner nach ihrem Entstehungsort ein. So werden Herzrhythmusstörungen in der Herzkammer als ventrikuläre Rhythmusstörungen oder auch Kammerarrhythmien bezeichnet. Dazu gehören

Bei einer normalen Erregung des Herzens wird die Pumpfunktion des Herzens durch den Sinusknoten koordiniert. Dieser befindet sich oberhalb des rechten Vorhofes. Ist die elektrische Ausbreitung im Herzen jedoch gestört - beispielsweise aufgrund eines Herzinfarkts - kann es zu einem zweiten Taktgeber kommen, welcher die Erregung stört.

Ob eine ventrikuläre Rhythmusstörung eine Gefahr darstellt, hängt von einigen Punkten ab. So sind einzelne Zusätzschläge kein Grund zur Beunruhigung. Treten diese Schläge aber häufiger auf, kann dies mitunter ein Hinweis auf eine lebensgefährliche Herzerkrankung sein. In diesem Fall bedarf es einer kardiologischen Untersuchung und gegebenenfalls Behandlung.

Mithilfe eines EKGs lässt sich die Rhythmusstörung einordnen. In vielen Fällen ist es möglich, eine Verbesserung durch die Therapie der bestehenden Grunderkrankung zu erzielen. Doch auch weitere Behandlungsmaßnahmen sind möglich.

Supraventrikuläre Herzrhythmusstörungen

Die Einteilung der unterschiedlichen Herzrhythmusstörungen erfolgt nach deren Entstehungsort. So können sie zum Beispiel im Erregungsbildungs- und Leitungssystem vorkommen.

Treten die Störungen in der Herzkammer auf, handelt es sich um ventrikuläre Rhythmusstörungen. Von supraventrikulären Rhythmusstörungen spricht man, wenn diese im Vorhof des Herzens entstehen. Dazu gezählt werden

Bei Extrasystolen handelt es sich zum einzelne Herzschläge, die außerhalb des Grundrhythmus auftreten. In vielen Fällen kommen sie auch bei gesunden Menschen vor und werden dabei als "Herzstolpern" bemerkt. Mitunter können diese Extraschläge auf eine schwerwiegende Herzerkrankung hinweisen.

Das Vorhofflimmern gehört zu der häufigsten Form der supraventrikulären Arrhythmie. Hierbei kontrahieren die Vorhöfe sehr unregelmäßig oder gar nicht mehr. Bei längerem Andauern kann es zur Bildung von Blutgerinnseln kommen.

Liegt ein Vorhofflattern vor, ist der AV-Knoten nicht mehr in der Lage, hohe Frequenzen von mehr als 200 Schlägen pro Minute abzuleiten. Der SA-Block beschreibt eine Blockierung zwischen Sinusknoten und Vorhofmuskulatur.

Ursachen

Erkrankungen

Häufig liegen den Herzrhythmusstörungen Herzerkrankungen wie

zugrunde. Auch andere Krankheiten wie Lungen- oder Schilddrüsenerkrankungen können zu Herzrhythmusstörungen führen.

Risikofaktoren

Neben den Krankheiten können auch Personen, die privaten oder beruflichen Stress haben, Herzrhythmusstörungen bekommen. Auch

fördern Herzrhythmusstörungen.

Verlauf

Auch gesunde Menschen, die keine zugrunde liegende Herzerkrankung haben, können an Herzrhythmusstörungen wie zum Beispiel einem beschleunigten Pulsschlag leiden. Dies muss jedoch bei diesen Personen nicht behandelt werden.

Sind die Herzrhythmusstörungen krankhaft, müssen sie behandelt werden, um das Überleben des Patienten zu sichern. In einigen Fällen muss den Patienten auch ein Herzschrittmacher implantiert werden.

Symptome

Bei Herzrhythmusstörungen wird generell unterschieden zwischen Tachykardie (tachykarde oder schnellen Herzrhythmusstörungen) sowie Bradykardie (bradykarde oder langsamen Herzrhythmusstörungen).

Tachykardie

Bei der Tachykardie kommt es zu mehr als 100 Schlägen pro Minute in Ruhe. Bei den Patienten kommt es zu Symptomen wie

kommen.

Bradykardie

Eine Bradykardie, bei der es zu einem zu langsamen Herzschlag (weniger als 60 Schläge pro Minute) kommt, äußert sich mitunter - abgesehen von den erst genannten - durch die selben Symptome; des Weiteren kann es hierbei auch zum Aussetzen des Pulses kommen.

Hinter Stürzen bei älteren Menschen können Herzrhythmusstörungen stecken

Stürze sind bei älteren Menschen nicht selten. Durch die im Laufe des Lebens abnehmende Knochendichte kommt es dabei oft zu Brüchen von Armen, Beinen, Hüfte oder Rippen. Der Auslöser für den Sturz bleibt jedoch in vielen Fällen unerkannt.

Ärzte und Unfallchirurgen nehmen den Sturz oft als gegebene Tatsache, die es nicht weiter zu hinterfragen gilt. Schließlich kommt es vor, dass Senioren etwas wacklig auf den Beinen sind, ausrutschen oder eine Treppenstufe übersehen.

Allerdings mehren sich die Hinweise, dass auch ein verstecktes Gesundheitsproblem hinter vielen Stürzen stecken könnte: Herzrhythmusstörungen.

Herzcheck gilt nicht als routinemäßige Untersuchung

Besonders häufig bei älteren Menschen ist das Vorhofflimmern. Etwa zehn Prozent der über 70-Jährigen leiden unter dieser Form der Herzrhythmusstörung. Bei einem plötzlichen Vorhofflimmern kommt es je nach Form zu

Geschieht dies im Stehen oder Gehen, ist ein Sturz oft nicht zu vermeiden. Unter diesem Gesichtspunkt wäre es sinnvoll, bei gestürzten Senioren routinemäßig einen Herzcheck zu machen, um eventuelle Vorerkrankungen auszuschließen.

Dies ist jedoch nicht vorgeschrieben und geht im Klinikalltag oft unter. Manchmal fällt die Herzrhythmusstörung erst dann auf, wenn der Patient zum wiederholten Mal nach einem Sturz ins Krankenhaus eingeliefert wird.

Nun bemüht sich ein großer deutscher Seniorenverband in Kooperation mit Ärzten und Experten um eine Studie, in der das Vorkommen von Herzrhythmusstörungen bei Sturzpatienten grundsätzlich untersucht wird. Die Ergebnisse könnten dabei helfen, in Zukunft mehr Fälle von Vorhofflimmern und anderen Vorerkrankungen bei der Untersuchung aufzudecken.

Diagnose

Der Hausarzt befragt den Patienten nach den Beschwerden und führt eine körperliche Untersuchung durch. Dabei hört er intensiv das Herz des Patienten ab und kann hier bereits feststellen, ob Herzgeräusche zu hören sind, ob das Herz gleichmäßig schlägt oder auch ob der Herzschlag zu schnell oder zu langsam ist. Im Rahmen der Untersuchung wird auch der Blutdruck des Patienten gemessen und der Puls am Handgelenk gefühlt.

In jedem Fall wird eine umfangreiche EKG-Untersuchung durchgeführt. Während des Ruhe-EKGs liegt der Patient auf einer Liege. Mit Hilfe verschiedener Elektroden werden die Herzströme in Ruhe aufgezeichnet.

Zusätzlich wird dem Patienten für eine Dauer von 24 Stunden ein Langzeit-EKG angelegt. Die Klebeelektroden verbleiben dann für einen Tag und eine Nacht auf dem Oberkörper des Patienten, während ein Gerät am Gürtel des Patienten befestigt wird.

Nun wird über eine Dauer von 24 Stunden ein EKG geschrieben. Diese Untersuchung eignet sich besonders dann, wenn der Patient die Beschwerden nur hin und wieder verspürt.

Während des Belastungs-EKGs kann der Arzt feststellen, wie sich die Herzströme und der Herzschlag unter Belastung verändern. Der Patient sitzt dazu auf einem Fahrrad und muss treten, während gleichzeitig ein EKG geschrieben wird.

Auch eine spezielle Ultraschalluntersuchung des Herzens wird durchgeführt. Hier kann der Arzt feststellen, ob sich Flüssigkeit im Bereich des Herzens befindet, ob es bereits vergrößert ist usw.

Je nach Befund wird auch eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Hier kann der Arzt Herzrhythmusstörungen künstlich erzeugen und so herausfinden, was die Ursache der Rhythmusstörungen ist.

In jedem Fall erfolgt auch eine Blutuntersuchung. Neben den allgemeinen Blutwerten werden zum Beispiel auch die Schilddrüsenwerte untersucht, um eine Schilddrüsenerkrankung als Grund für die Herzrhythmusstörungen ausschließen zu können.

Behandlung

Liegt den Herzrhythmusstörungen eine Krankheit zugrunde, muss zuerst diese behandelt werden. Meist verschwinden die Rhythmusstörungen dann von selbst wieder.

Medikamente

Zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen gibt es eine Vielzahl verschiedener Medikamente. Einige verlangsamen den Herzschlag, andere beschleunigen ihn. Alle Medikamente haben jedoch Nebenwirkungen wie

Arten von Herzmedikamenten

Zu den verwendeten Herzmedikamenten zählen zum Beispiel:

  • Natriumkanal-Blocker
  • Beta-Blocker
  • Kalziumkanal-Blocker und
  • Kaliumkanal-Blocker.

Um die teils lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen in den Griff zu bekommen, müssen diese Nebenwirkungen jedoch meist in Kauf genommen werden. Herzrhythmusstörungen, die nervös bedingt sind, können häufig auch durch pflanzliche Präparate mit dem Wirkstoff des Baldrians behandelt werden.

Einige Patienten mit Herzrhythmusstörungen müssen über lange Zeit oder sogar lebenslang Blut verdünnende Medikamente einnehmen, um eine Thrombose bzw. einen Schlaganfall zu verhindern. Diese Patienten müssen regelmäßig ihre Blutgerinnung (so genannter Quick-Wert) untersuchen lassen und je nach Ergebnis die Dosis ihres Medikamentes neu einstellen.

Operationen

Oftmals ist auch ein Eingriff notwendig, um die Herzrhythmusstörungen behandeln zu können. Patienten mit einem unregelmäßigen Herzschlag bekommen oft einen Defibrillator implantiert.

Dieses Gerät gibt leichte Stromstöße ab, wenn das Herz unregelmäßig oder gar nicht mehr schlägt. Schlägt das Herz zum Beispiel grundsätzlich zu langsam, kann auch ein Herzschrittmacher hilfreich sein.

Dieser ist batteriebetrieben und gibt elektrische Impulse an das Herz ab. Man unterscheidet je nach Grunderkrankung zwischen Einkammer-, Zweikammer- und frequenzadaptierten Herzschrittmachern. Sie kommen vor allem bei langsamen Herzrhythmusstörungen mit zusätzlichen Beschwerden wie Leistungseinschränkungen und Schwindel und wenn Arzneimittel allein nicht mehr gänzlich ausreichend sind, zum Einsatz.

Das Implantieren eines Herzschrittmachers gehört mittlerweile zu den Routineeingriffen. Die Geräte sorgen für eine immense Verbesserung der Lebensqualität und machen auch einen aktiven Alltag möglich. Damit dies auch so bleibt, ist gleichzeitig eine regelmäßige Kontrolluntersuchung notwendig.

Konnte diagnostiziert werden, welche Bereiche des Herzens für die Rhythmusstörungen verantwortlich sind, erfolgt häufig ein Herzkatheter. Die auslösenden Stellen am Herzmuskel werden während dieses Eingriffes zerstört. Man nennt dies Katheterablation.

Entspannungsmaßnahmen

Nicht immer muss eine medikamentöse oder operative Behandlung erfolgen. Werden die Herzrhythmusstörungen lediglich durch Stress verursacht, helfen oft auch einfache Entspannungsübungen, um den Herzschlag wieder zu normalisieren.

Vorbeugung

Häufig können Herzrhythmusstörungen durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung verhindert werden. Wer in seinem Alltag vielen Stresssituationen ausgesetzt ist, sollte regelmäßige Ruhephasen einbauen. Auf Nikotin und Alkohol sollte man möglichst verzichten.

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