Schlaganfall - Ursachen, Symptome und Behandlung

Man unterscheidet drei mögliche Ursachen eines Schlaganfalles. Wie die Erkrankung verläuft, hängt von der Form des Schlaganfalles ab sowie davon, wie frühzeitig der Schlaganfall erkannt und behandelt wurde. Der Schlaganfall zählt in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen. Die Diagnose stellt meist der Notarzt oder die Ärzte im Krankenhaus.

Maria Perez
Von Maria Perez

Krankheitsbild

Ein Schlaganfall entsteht durch eine Minderversorgung mit Blut, wodurch bestimmte Hirnareale nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Zu gestörten Hirnfunktionen kommt es durch Verstopfungen der Blutgefäße, verursacht durch Embolien oder Thrombosen, oder infolge einer Gefäßverkalkung. Bei dieser Art handelt es sich um einen ischämischen Schlaganfall. Ein hämorrhagischer Hirninfarkt liegt vor, wenn es zu plötzlichen Hirnblutungen kommt.

Bei einem Schlaganfall sind Minuten entscheidend, denn je länger die Durchblutung gestört ist, desto höher ist das Risiko, dass Hirnzellen absterben und ihre Aufgaben gar nicht mehr oder nur unzureichend erfüllen. Bei Beeinträchtigungen der Hirnfunktionen kann es zu Folgen wie

kommen.

Allein in Deutschland erleiden jährlich rund 260.000 Menschen einen Schlaganfall. Davon sind 80 Prozent der Hirninfarkt-Patienten über 60 Jahre alt, etwa acht bis zehn Prozent sind jünger als 50 Jahre. Erstaunlich hoch ist die Schlaganfallrate bei Kindern und Säuglingen.

Ursachen

In mehr als der Hälfte der Fälle ist die Ursache des Schlaganfalles eine Arterienverkalkung. Blutgefäße im Bereich des Gehirns verschließen sich durch Fettablagerungen, so dass der menschliche Körper nur noch unzureichend mit Sauerstoff versorgt wird. Meist sind hiervon Patienten betroffen, die über längere Zeit hohe Cholesterinwerte aufweisen oder Grunderkrankungen wie die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus haben.

Des Weiteren kann ein Schlaganfall durch einen so genannten Embolus verursacht werden. Dieser Gefäßpfropf aus "Abfallstoffen" des Körpers verstopft ein Blutgefäß und verursacht so eine Embolie. Wird der Schlaganfall durch eine Hirnblutung verursacht, endet dieser meist tödlich.

Hier reißt eine Arterie im Gehirn des Betroffenen. Grund dafür können hoher Blutdruck oder auch eine Arterienverkalkung sein.

Risikofaktoren

Neben diesen Ursachen gibt es einige Faktoren, die ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall bedeuten. Dazu zählen der bereits erwähnte

Ärzte warnen zudem vor Drogen, denn gerade die intravenöse Verabreichung kann zu einer Gehirnembolie führen. Männer sind häufiger als Frauen von einem Schlaganfall betroffen, so dass auch das Geschlecht eine Rolle spielt.

Der Schlaganfall tritt überwiegend bei älteren Menschen, etwa ab einem Alter von 55 Jahren auf. In einigen Fällen kann die Veranlagung für einen Schlaganfall auch vererbt werden.

Verlauf

Beim Krankheitsverlauf des Schlaganfalles ist es von entscheidender Bedeutung, wann die Behandlung erfolgt und wie groß der betroffene Bereich im Gehirn des Patienten ist. Jeder dritte Patient stirbt unmittelbar nach einem Schlaganfall oder in den Monaten danach. Die anderen Betroffenen haben je nach Ausmaß des Schlaganfalles teilweise keine Beschwerden mehr oder sind sogar schwerstpflegebedürftig und können das Bett nicht mehr verlassen.

Stärkere Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Taubheitsgefühle deuten nicht zwangsläufig auf einen Schlaganfall hin, doch sollten Betroffene die Anzeichen ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen. Denn werden die Symptome mit einem Schlaganfall in Verbindung gebracht und frühzeitig behandelt, können größere Hirnschäden verhindert oder reduziert werden.

Je früher die Symptome wie Halbseitenlähmung oder völlige Lähmungen und Motorikeinschränkungen behandelt werden, desto besser sind die Erfolgsaussichten. Die intensive Behandlung findet meist im Rahmen einer stationären Rehabilitationsbehandlung in einer Fachklinik statt.

Symptome

Unter einem Schlaganfall versteht man eine Gehirnblutung oder eine Minderdurchblutung des Gehirns (so genannter Hirninfarkt). Die Nervenzellen, die sich in diesem Bereich des Gehirns befinden, werden ganz oder teilweise zerstört.

Patienten mit einem Schlaganfall leiden unter plötzlichen Lähmungen, sind oft bewusstlos und können plötzlich nicht mehr sprechen und/oder schlucken.

Es kann auch zu

  • motorischen Einschränkungen
  • herabhängenden Mundwinkeln
  • Sehstörungen und
  • Verwirrtheit

kommen.

Neben typischen Seh- und Sprachstörungen oder Kribbelgefühlen, die hauptsächlich eine Körperhälfte betreffen, können folgende Anzeichen auf einen Schlaganfall hindeuten:

Formen des Schlaganfalls

Man unterscheidet verschiedene Formen des Schlaganfalles, die sich auch durch unterschiedliche Beschwerden und Symptome äußern. Dies wären namentlich

  • der Ischämische Schlaganfall (Hirninfarkt)
  • die Transitorische ischämische Attacke (TIA)
  • der Hämorrhagische Infarkt (Hirnblutung) und
  • der prolongierte reversible ischämisch neurologische Defizit (PRIND)

Handelt es sich um einen so genannten frischen Schlaganfall, bilden sich die Symptome auch nach einigen Tagen nicht wieder zurück. Es gibt auch Schlaganfälle, bei dem keine Symptome auftreten. Diese Form wird meist erst im Rahmen einer weitergehenden Untersuchung diagnostiziert.

Transitorisch Ischämische Attacken (TIA)

Einige Schlaganfälle verlaufen häufig nahezu unbemerkt. Die Symptome dieser Mini-Schlaganfälle oder Transitorisch Ischämischen Attacken (TIA) sind fast die gleichen wie beim normalen Schlaganfall, allerdings verschwinden die Durchblutungsstörungen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Stunden.

Betroffene sollten die Anzeichen dennoch sehr ernst nehmen, da sie auf ein größeres Schlaganfallgeschehen hindeuten können. Laut Studien senken Mini-Schlaganfälle die Lebenserwartung um bis zu 20 Prozent.

Diagnose

Patienten, die diese Schlaganfallsymptome aufweisen, werden meist intensivmedizinisch im Krankenhaus überwacht. Die Diagnostik wird daher meist im Rahmen einer stationären Behandlung gestellt.

Bei einem Schlaganfallverdacht führt der Arzt unterschiedliche Funktionstests durch, beispielsweise überprüft er, ob der Patient Sätze nachsprechen kann oder Berührungen an Armen und Beinen wahrnimmt. Die Diagnose erfolgt anhand einer neurologischen Untersuchung.

Bei dem Betroffenen wird eine neurologische sowie körperliche Untersuchung durchgeführt. Daneben wird ein EEG geschrieben, bei dem die Hirnströme gemessen werden.

Auch ein EKG (Messung der Herzströme) wird durchgeführt. Es liefert Hinweise auf mögliche Herzrhythmusstörungen, die Schlaganfälle auslösen können. Sollten weitere Untersuchungen nötig sein, setzt der Mediziner die MR-Angiografie ein, um auch kleinste Gefäßverschlüsse erkennen zu können.

Um den Allgemeinzustand des Patienten beurteilen zu können, erfolgt auch immer eine Untersuchung des Blutes. Für die eigentliche Diagnostik eines Apoplex, wie der Mediziner den Schlaganfall in der Fachsprache nennt, wird jedoch eine Computertomografieaufnahme (CT) des Kopfes benötigt. Durch diese Aufnahme kann festgestellt werden, ob es sich um einen Hirninfarkt oder eine Hirnblutung handelt.

Handelt es sich um eine Hirnblutung, kann das Blut auf der Aufnahme als Fleck diagnostiziert werden. Durch das CT kann der Arzt auch beurteilen, wie schwer der Schlaganfall ist bzw. wie groß das von der Krankheit betroffene Gehirnareal ist.

Teilweise werden auch eine

durchgeführt. Diese Untersuchungen werden oft in der Arztpraxis für die Erstdiagnose durchgeführt.

Behandlung

Bei der Therapie eines Schlaganfalles ist es besonders wichtig, dass diese so früh wie möglich beginnt. Die ersten Stunden nach Auftreten eines Schlaganfalles entscheiden über den weiteren Gesundheitszustand des Patienten.

Behandlung im Krankenhaus

Die Behandlung des Schlaganfalles findet im Rahmen einer stationären Behandlung im Krankenhaus statt. Ist die Ursache eines Schlaganfalles eine Embolie, erhält der Patient Blut verdünnende Medikamente, damit sich der Pfropf auflösen kann.

Je nach Ausmaß einer Hirnblutung wird diese auch operativ behandelt. Handelt es sich nicht um eine Gehirnblutung sondern um einen Hirninfarkt, kann der Gefäßverschluss auch durch die so genannte Thrombolyse aufgelöst werden.

Akutbehandlungen in "Stroke Units"

Das Gehirngewebe ist äußerst sensibel und stirbt bei Sauerstoffmangel bereits nach wenigen Minuten ab. In "Stroke Units" (Spezial-Überwachungsstationen) werden Schlaganfall-Patienten im Akutfall intensiv und behandelt.

Die Therapie umfasst eine optimale Sauerstoffversorgung sowie die permanente Kontrolle von Temperatur, Blutzucker und Blutdruck. Auch die Körperausscheidungen werden regelmäßig im Labor untersucht. Zusätzlich ist immer ein Arzt anwesend, der im Notfall sofort handeln kann.

Inzwischen ist die Versorgung mit Stroke Units im gesamten Bundesgebiet gewährleistet. Bei einigen Patienten setzen die Ärzte innerhalb der ersten drei Stunden gerinnungsauflösende Präparate ein, um verstopfe Blutgefäße wieder zu öffnen. Bei schweren Hirninfarkten kann ein operativer Eingriff erfolgen, indem die Schädeldecke geöffnet wird, um das Gehirn vom Druck nach einer Hirnblutung zu entlasten.

Krankengymnastische Behandlung

Wurde der Zustand des Patienten stabilisiert, erfolgt meist umgehend eine krankengymnastische Behandlung. Je früher diese begonnen wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten.

Im Rahmen der Krankengymnastik sollen die "gesunden Teile" des Gehirns die Aufgaben der vom Schlaganfall betroffenen Areale übernehmen. Man nennt dies Krankengymnastik nach Bobath.

Rehabilitation

Im Anschluss an die Akutbehandlung findet eine stationäre Rehabilitationsbehandlung in einer speziellen Fachklinik statt. Je nach Ausprägung der Symptome kann diese Behandlung einige Wochen oder auch einige Monate andauern. Der Aufenthalt wird von den Krankenkassen bzw. Rentenversicherungsträgern erstattet.

Während der Reha werden die Muskeln des Patienten trainiert, so dass möglicherweise wieder das Gehen möglich ist. Eine Logopädin führt zudem Sprach- und Schluckübungen mit den Betroffenen durch.

Viele Patienten müssen nach einem Schlaganfall die Sprache wieder von Null auf lernen. Je nachdem, welche Defizite durch die Erkrankung bestehen, erlernen die Patienten hier auch wieder sich selbstständig zu waschen, anzuziehen, zu essen und zu trinken.

Nach der Entlassung wird der Patient zu Hause weiter behandelt. Je nachdem, wie der Gesundheitszustand des Patienten aussieht, kommt der Physiotherapeut ins Haus oder der Patient führt die Übungen in der Krankengymnastikpraxis fort.

Meist werden auch die Logopädiebehandlungen fortgeführt. Auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt sind notwendig.

Einige Patienten sind nach diesen Behandlungen wieder soweit rehabilitiert, dass sie ihrem normalen Alltag nachgehen können. Andere, besonders ältere Menschen, bleiben dauerhaft bettlägerig und pflegebedürftig.

Vorbeugung

Wurde der Schlaganfall vererbt, kann man nichts gegen das Gen unternehmen. Jedoch kann jeder Mensch die Risikofaktoren für einen Schlaganfall ausschalten und kann so einiges tun, um einen Schlaganfall zu vermeiden.

Man sollte sich

(soweit dies möglich ist). Alkohol sollte nur in Maßen genossen werden, auf Nikotin hingegen sollte man völlig verzichten. Zusätzlich sollte man sich in regelmäßigem Abstand in der Arztpraxis oder Apotheke den Blutdruck messen lassen, um frühzeitig zu erkennen, wenn Bluthochdruck besteht. Dieser bereitet meist lange Zeit keine Beschwerden und wird so von den Betroffenen nicht bemerkt.

Äußerst wichtig es auch, die ersten Anzeichen eines Schlaganfalles zu kennen und bei Auftreten sofort einen Arzt aufzusuchen. Lähmungen, Schwindelgefühle oder ein Flimmern vor den Augen können Anzeichen eines Schlaganfalles sein und sollten unbedingt ernst genommen werden.

Im Rahmen einer Studie, an der mehr als 250.000 Menschen teilnahmen, wurden neue Ergebnisse zur Prävention von Schlaganfällen zusammengestellt. Die Menschen lebten verteilt über alle Kontinente und wurden über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren beobachtet und untersucht. In der Zeit kam es bei über 6.000 Menschen zum Auftritt eines Schlaganfalls.

Magnesium als Schlüssel?

Alle nicht betroffenen Personen teilten die Gemeinsamkeit, dass sie sich von magnesiumreichen Lebensmitteln, wie

ernährten. Daher kristallisierte sich im Laufe der Studie die Vermutung heraus, dass der hohe Anteil an Magnesium in frischen Lebensmitteln dazu führt, dass das Risiko eines Schlaganfalls sinken kann. Zudem wurde getestet, ob dieses vorbeugende Verhalten auch dann auftritt, wenn den Menschen der Magnesiumanteil mittels Magnesiumzusätzen verabreicht wurde.

Erstaunlicherweise konnte keine entsprechend vorbeugende Wirkung nachgewiesen werden. Demnach liegt die Vermutung nahe, dass es nicht allein das Magnesium ist, sondern weitere Bestandteile, die sich in den frischen, magnesiumreichen Lebensmitteln befinden.

Worin sich die Forscher sicher sind ist, dass eine bewusste Ernährung, die reich an

ist, automatisch einen niedrigen Anteil an Natrium besitzt, sowie einen hohen Anteil an Kalium und Magnesium beinhalten. Demzufolge ist die Vorbeugung eines Schlaganfalles nicht in einem Nahrungsmittel oder einer Gruppe von Nahrungsmitteln zu sehen, sondern in der Komposition von gesunden und sich ergänzenden Nahrungsmitteln.

So lange es keine erweiterten Studienergebnisse gibt, ist es also empfehlenswert, seine Nahrung mit magnesiumreichen Lebensmitteln und Gerichten zu füllen. Weitere Lebensmittel, in denen Magnesium enthalten ist, sind

Ebenfalls dient das Trinken von Milch der Unterstützung des Magnesiumhaushaltes.

Bewegung muss sein - Entspannung auch

Neben der ausgewogenen Ernährung bleibt eine ausreichende und der Altersgruppe entsprechende Form der Bewegung unabdingbar. Es ist wichtig, dass man sich ab 30 Jahren beginnend sportlich betätigt und in Bewegung bleibt. Viel zu schnell verkürzen sich die Sehnen und verlangsamt sich der Blutdurchfluss, wenn man sich nicht mehr ausreichend in Bewegung hält.

Den Körper nach einer langen Phase der wieder in einen schmerzfreien Bewegungsablauf zu bekommen, stellt dabei eine weitaus schwierigere Aufgabe dar, als sich täglich für 20 bis 40 Minuten zu motivieren. Dabei ist es für den Anfang relativ egal, wie man die Bewegung gestaltet. Entscheidend ist, dass man sich auf seinen Körper konzentriert und diesen entsprechend des Alters ausreichend fordert.

  • Wenn man zwischen 20 und 35 Jahre alt ist, dann setzt man seinen Schwerpunkt auf Cardio- und Krafttraining.
  • Im Alter von 35 bis 50 Jahren ist es zunehmend wichtig, sich neben der Bewegung auch Entspannung in Form von Tai Chi, Yoga oder Qi Gong zu gönnen.
  • Ab 50 Jahren, vor allem, wenn man seines Berufes wegen bisher in sehr einseitiger Belastung des Körpers gearbeitet hat, ist es um so wichtiger, dass man seinen Körper so bewegt, dass sich wieder ein Gleichgewicht herstellen kann.

In Kombination mit einer gesunden Ernährung und ärztlichen Routineuntersuchungen, die man spätestens ab dem 35. Lebensjahr wahrnehmen sollte, hat man wesentliche, präventive Maßnahmen eingeleitet.

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