Das Leben nach dem Schlaganfall - Tipps für Angehörige und Betroffene

Hat sich ein Patient von einem Schlaganfall gut erholt, kann er durchaus eine Urlaubsreise antreten. Natürlich müssen dabei einige Punkte beachtet werden. Dies gilt auch in Sachen Sport und Co.

Von Jens Hirseland

Reisen nach einem Schlaganfall

Auch nach einem Schlaganfall ist es durchaus möglich zu verreisen, vorausgesetzt, der behandelnde Arzt ist damit einverstanden. Da eine Urlaubsreise auch körperliche Anstrengungen mit sich bringt, sollte man ihn stets erst um Rat fragen. Hat der Arzt keine Einwände, ist es wichtig, die Reise gut zu planen.

Das Reiseziel

Damit eine Urlaubsreise für einen Schlaganfallpatienten auch angenehm verläuft, müssen verschiedene Dinge berücksichtigt werden. Zunächst einmal ist es wichtig, einen geeigneten Urlaubsort zu finden.

Dieser sollte nicht höher als 600 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der Urlaubsort über eine Rehabilitationsklinik für Schlaganfallpatienten verfügt.

In diesem Fall besteht die Möglichkeit, in einem Hotel oder einer anderen Unterkunft zu wohnen und zusätzlich Behandlungsangebote der Klinik zu nutzen. Wer dies vorhat, sollte sich jedoch zuerst bei seiner Krankenkasse über eine mögliche Kostenübernahme erkundigen.

Darüber hinaus findet man eine Vielzahl an Urlaubsorten, die behindertengerechte Unterkünfte und Domizile anbieten. Entsprechende Informationen erhält man im Reisebüro.

Sonnenschutz und Impfungen

Bei der Wahl des richtigen Urlaubsortes sollte man auch darauf achten, dass die dortigen Temperaturen nicht zu hoch sind. Grundsätzlich wird Schlaganfallpatienten geraten,

  • starke Hitze zu vermeiden
  • sich im Schatten aufzuhalten und
  • für genügend Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.

Sollten mögliche Impfungen erforderlich sein, muss zuvor der Arzt befragt werden. Während Impfungen gegen Tetanus oder Grippe normalerweise kein Problem darstellen, kann dies bei Impfungen gegen Tropenkrankheiten durchaus der Fall sein.

Die Reiseart

Weiß man schließlich, wohin es geht, stellt sich die Frage nach der geeigneten Reiseart. Entscheidet man sich für ein Auto, sollte der Schlaganfallpatient auf keinen Fall selbst fahren, da die Gefahr von Stresssituationen und Blutdruckanstieg groß ist. Daher empfiehlt es sich, eine Begleitperson fahren zu lassen.

Empfehlenswert für einen Schlaganfallpatienten ist eine Reise mit der Bahn, da es sich dabei gut entspannen lässt. Sinnvoll kann eine Platzreservierung sein, bei der auch ein Tisch zur Verfügung gestellt wird, als Unterlage für den Arm des Patienten.

Alternativ lässt sich ein Kissen als Unterlage verwenden. Auch Reisen per Flugzeug sind grundsätzlich möglich.

Bei Fernreisen muss allerdings berücksichtigt werden, dass es beim Start und beim Landeanflug zu kritischen Druckveränderungen kommt. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich einen Platz im Schwerpunkt der Maschine auszusuchen. Da einige Fluggesellschaften behinderten Menschen das Fliegen nur in Begleitung einer gesunden Person gestatten, ist es ratsam, sich vor der Buchung der Reise über eine entsprechende Regelung zu informieren.

Die richtige Sportart für Schlaganfall-Patienten

Auch nach einem Schlaganfall ist es möglich, sich sportlich zu betätigen. Doch welche Sportarten eignen sich für Schlaganfallpatienten?

Vorzüge der sportlichen Betätigung nach einem Schlaganfall

Für Schlaganfallpatienten kann regelmäßiges Sporttreiben durchaus hilfreich sein. So tragen sportliche Aktivitäten dazu bei, das körperliche und seelische Wohlbefinden zu verbessern, sodass sie ein sinnvoller Bestandteil der Rehabilitation sind. Sogar ältere Menschen oder Patienten, die zuvor keinen Sport getrieben haben, können sich sportlich betätigen.

Grundvoraussetzung für sportliche Aktivitäten ist natürlich die allgemeine Verfassung des Patienten. So kommt es bei einem Schlaganfall häufig zur Beeinträchtigung von verschiedenen Körperfunktionen.

In manchen Fällen ist es jedoch möglich, diese Funktionen wieder zu verbessern oder neu zu erlernen. Dabei kann der Sport dazu beitragen, diesen Lernprozess spielerisch zu gestalten.

Wichtiger als sportlicher Ehrgeiz ist jedoch die Freude an der körperlichen Bewegung. Zu den verschiedenen Vorteilen von sportlichen Betätigungen nach einem Schlaganfall gehören die Stabilisierung der Psyche sowie das Fördern von

  • Mobilität
  • physischer Leistungsfähigkeit und
  • kognitiven Funktionen

und ebenso das Vermeiden von Folgekrankheiten sowie die Verbesserung von sozialen Kontakten.

Ärztlicher Rat und Sicherheit

Bevor man damit beginnt Sport zu treiben, gilt es jedoch ein paar wichtige Punkte zu beachten. So sollte zunächst einmal der behandelnde Arzt um Rat gefragt werden.

Führt man bestimmte Übungen zu Hause durch, muss man auch den Sicherheitsaspekt bedenken. So ist es ratsam, an der Wand eine Stange anzubringen, die sicheren Halt gewährleistet. Solche Stangen gibt es auch für Übungen im Freien.

Wichtig ist zudem, beim Sport

  • auf seinen Blutdruck und seinen Puls zu achten
  • nicht außer Atem zu geraten
  • starker Hitze aus dem Weg zu gehen und
  • keine Drehbewegungen mit dem Kopf zu machen,

da es sonst zu erheblichen Gleichgewichtsstörungen kommen kann.

Geeignete Sportarten

Schließlich müssen die geeigneten Sportarten gefunden werden. Dabei spielen mehrere Faktoren, wie zum Beispiel

  • das Lebensalter
  • eventuelle Begleiterkrankungen
  • das Ausmaß der körperlichen Beeinträchtigungen sowie
  • persönliche Vorlieben

eine Rolle. Auch in diesem Punkt kann der Arzt beratend helfen. Vor allem Rückenschwimmen gilt als eine gut geeignete sportliche Betätigung. Am besten fängt man langsam mit der Schwimmdauer an und steigert sie dann Schrittweise.

Ebenfalls sinnvoll ist Wassergymnastik. Dabei werden verschiedene Übungen unter Wasser durchgeführt.

Da das Wasser das Gewicht des Körpers trägt, erleichtert dies die Bewegungen. Gymnastische Übungen lassen sich fast immer durchführen. Bei Gymnastik wird empfohlen, mit den Übungen fortzufahren, die man schon aus der Krankengymnastik kennt.

Gehen eignet sich gut für Patienten, die bereits wieder laufen können. Dabei sollten Schrittzahl und Strecke allmählich erhöht werden. Nicht zu empfehlen sind dagegen Wettkampfspiele und Kampfsportarten.

Was Schlaganfall-Patienten beim Autofahren beachten sollten

Kommt es zu einem Schlaganfall, wirkt sich das auch auf die Fahrtüchtigkeit des Patienten aus. Diese kann durch die Folgeerscheinungen des Hirninfarkts wie Sehstörungen oder Lähmungen erheblich beeinträchtigt werden. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass beim Autofahren erneut ein Schlaganfall auftritt.

Schonfrist einhalten

Grundsätzlich sollte sich ein Patient, der einen Schlaganfall erlitten hat, frühestens drei Monate nach dem Anfall wieder ans Steuer setzen. In manchen Fällen kann ein Schlaganfall so starke Auswirkungen haben, dass der Patient seine Fahrtüchtigkeit vollständig einbüßt. Hat man einen Schlaganfall erlitten und beabsichtigt dennoch wieder Auto zu fahren, ist es wichtig, sicherzustellen, ob man auch wirklich in der Lage ist, ein Fahrzeug wohlbehalten durch den Straßenverkehr zu führen.

Vorsorgemaßnahmen ergreifen

In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Betroffenen geeignete Vorsorgemaßnahmen treffen, um keine Gefahr im Verkehr darzustellen. So muss sich der Patient kompetente Hilfe suchen.

Das heißt, dass man sich zunächst an den behandelnden Arzt wendet. Dieser kann am besten abschätzen, ob ein Patient körperlich wieder in der Lage ist, ein Auto zu fahren.

Sicherheit erlangen auf dem Verkehrsübungsplatz

Wie bereits erwähnt, wird von Verkehrsmedizinern eine Schonfrist von mindestens drei Monaten empfohlen. Nach Ende dieser Frist ist es ratsam, auf einem Verkehrsübungsplatz wieder Sicherheit beim Lenken eines Fahrzeugs zu erlangen. Dabei lässt sich auch überprüfen, ob der Patient über alle erforderlichen Fähigkeiten zum Autofahren verfügt. Besonders wichtig sind

  • ein gutes Reaktionsvermögen und
  • Gedächtnis sowie
  • Konzentrationsfähigkeit.

Die Führerscheinstelle informieren

Weiterhin wird Schlaganfallpatienten geraten, die Führerscheinstelle über ihren Schlaganfall in Kenntnis zu setzen. Bei dieser Behörde kann auch ein fachärztliches Gutachten eingereicht werden, wie zum Beispiel das Gutachten eines Neurologen, der über eine verkehrsmedizinische Qualifikation verfügt, oder den Entlassungsbericht der REHA-Klinik. In einem solchen Gutachten steht auch, ob weitere Gutachten oder zusätzliche Fahrstunden erforderlich sind.

MPU und Fahrtest

In den meisten Fällen entscheidet die Führerscheinstelle aufgrund der Unterlagen über die Fahrtüchtigkeit des Patienten. Sieht die Behörde das Gutachten als nicht ausreichend an, muss sich der Betroffene einer MPU (Medizinisch-psychologischen Untersuchung) unterziehen. Diese erfolgt durch eine akkreditierte Prüfstelle wie die DEKRA oder den TÜV.

Im Rahmen der Untersuchung wird von einem Facharzt ein aktuelles Gutachten über den Gesundheitszustand des Patienten erstellt. Außerdem überprüft man das Konzentrations- und Reaktionsvermögen des Betroffenen. Zusätzlich wird eine psychologische Untersuchung vorgenommen.

Schließlich muss der Patient noch einen Fahrtest absolvieren, um festzustellen, ob er den Anforderungen des Straßenverkehrs noch gewachsen ist. Da eine MPU und ein Fahrgutachten freiwillig sind, muss der Patient die Kosten, die zwischen 300 und 600 Euro betragen, selbst übernehmen.

Nützliche Hinweise in Sachen Schlaganfall und Beruf

Von einem Schlaganfall sind längst nicht mehr nur ältere Menschen betroffen. So handelt es sich bei etwa 30.000 von 200.000 Schlaganfallpatienten im Jahr um Personen unter 45 Jahren. Für diese jüngeren Patienten ist es oft schwierig, wieder in ihren Beruf zurückzukehren, da lediglich 10 Prozent aller Betroffenen wieder ohne Einschränkungen arbeiten können.

Berufliche Rehabilitation

Berufstätige Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, sollten sich an die Rentenversicherungsträger und die Agentur für Arbeit wenden, da diese sowohl Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung als auch Umschulungsmaßnahmen fördern. Zu den wichtigsten Aufgaben der beruflichen Rehabilitation zählt, den Betroffenen dabei zu helfen, eine passende Arbeitsstelle zu finden.

Dabei kommen verschiedene Varianten infrage. So kann der Patient

  • an seinen vorherigen Arbeitsplatz zurückkehren
  • den Arbeitsplatz innerhalb der Firma wechseln
  • stufenweise wiedereingliedert werden, indem er zum Beispiel eine Teilzeitarbeit ausübt, oder
  • sich in einen anderen Beruf umschulen lassen.

Die Rückkehr in den früheren Beruf hängt von dem Ausmaß der physischen und psychischen Schäden ab, die durch den Schlaganfall entstanden sind. Auch die Art der Berufstätigkeit spielt eine wichtige Rolle. Schließlich gilt es zu überprüfen, ob sich die Arbeitstätigkeit des Patienten wiederherstellen oder zumindest verbessern lässt.

Alternativen

Die Rückkehr an den bisherigen Arbeitsplatz hat für zahlreiche Schlaganfallpatienten höchste Priorität. Lässt sich dies jedoch nicht bewerkstelligen, versucht man eine Alternative zu finden.

So sind zum Beispiel Teilzeitbeschäftigungen, die mindestens 15 Stunden in der Woche umfassen, oder befristete Arbeitsverhältnisse denkbar. Die Rentenversicherungsträger und die Bundesanstalt für Arbeit sind auch dabei behilflich, den Arbeitsplatz behindertengerecht zu gestalten. Dem Arbeitgeber werden zum Teil die nötigen Investitionen dafür erstattet.

Umschulungen

Sich nach einem Schlaganfall beruflich neu zu orientieren, fällt den meisten Betroffenen schwer, vor allem dann, wenn sie in ihrem alten Beruf erfolgreich waren. Die Agentur für Arbeit informiert Schlaganfallpatienten ausführlich darüber, welche Möglichkeiten für sie bestehen.

Umschulungen in andere Berufe nehmen normalerweise zwei Jahre in Anspruch. Die Kosten für die Umschulung werden von der Arbeitsagentur übernommen. Außerdem zahlt sie Zuschüsse für Probearbeit oder zur Einarbeitung.

Antrag auf Rente

Besteht bei einem Schlaganfallpatienten eine teilweise Erwerbsminderung, hat dieser die Möglichkeit, einen Antrag auf Rente zu stellen. Um eine teilweise Erwerbsminderung handelt es sich, wenn der Betroffene aufgrund seiner Krankheit weniger als sechs Stunden am Tag arbeiten kann.

Durch die Rente soll die daraus resultierende Lohnminderung ausgeglichen werden. Liegt das tägliche Arbeitspensum unter drei Stunden, kann eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beantragt werden.

Hilfreiche Tipps für Angehörige von Schlaganfall-Betroffenen

Kommt es zu einem Schlaganfall, hat dies auch Folgen für diejenigen, die das Leben mit dem Betroffenen teilen. So müssen Angehörige von Schlaganfallpatienten ihr Leben umstellen, da der Partner oder ein Familienmitglied ihre Hilfe und ihr Verständnis benötigen.

Mögliche Schwierigkeiten

Damit die Rehabilitation nach einem Schlaganfall erfolgreich verläuft, ist es wichtig, dass der Patient von seiner Familie unterstützt wird. Nicht immer fällt dies den Angehörigen leicht.

So kann es durch einen Schlaganfall auch zu Persönlichkeitsveränderungen kommen. Darüber hinaus leiden viele Schlaganfallpatienten unter

Da in manchen Fällen die Gefühlskontrolle innerhalb des Gehirns in Mitleidenschaft gezogen wird, treten mitunter Situationen auf, in denen der Patient weint oder lacht, obwohl dies völlig unpassend ist. All diese Dinge belasten auch die Angehörigen des Betroffenen.

Anforderungen an Angehörige

Wichtig ist, in schwierigen Situationen Geduld aufzubringen und den Schlaganfallpatienten weiterhin zu unterstützen. Gerade die Hilfe von nahe stehenden Menschen ist für den Erkrankten überaus wichtig, damit er wieder zu einem weitgehend selbstständigen Leben zurückfinden kann.

Das heißt allerdings nicht, dass man den Patienten ständig bemuttern und ihm alles abnehmen soll, denn nur durch regelmäßige Übungen lassen sich die verlorenen Fähigkeiten wiederherstellen. Nur wenn der Betroffene zu erschöpft ist oder mit einer bestimmten Situation nicht klar kommt, sollte man ihm helfen.

Außerdem muss darauf geachtet werden, den Patienten nicht zu überfordern und ihm genügend Ruhepausen zu lassen, denn für ihn sind seine Behinderungen sehr anstrengend. Mit einem Schlaganfallpatienten viel zu sprechen, ist richtig.

Dabei sollte man aber auch mit ihm reden wie mit einem erwachsenen Menschen, denn nur weil er einige Fähigkeiten verloren hat, gilt dies nicht auch für den Verstand. Um den Patienten auf andere Gedanken zu bringen, kann man etwas gemeinsam mit ihm unternehmen, wie zum Beispiel ein Treffen mit Freunden oder einen Ausflug.

Besonders schwierig ist der Umgang mit Schlaganfallpatienten, die unter Einschränkungen ihrer Sprachfähigkeiten (Aphasie) leiden. So haben die Angehörigen oft Probleme, sich mit dem Betroffenen zu verständigen.

Beim Umgang mit Aphasikern ist Geduld sehr wichtig. So brauchen sie eine Weile, um die richtigen Worte zu finden. Außerdem sprechen sie oft schleppend.

Lässt man dem Patienten genügend Zeit, gelingt es ihm meist auch, sich richtig auszudrücken. Um die Kommunikation zu erleichtern, wird empfohlen, deutlich und nicht zu schnell zu sprechen. Außerdem sollte man den Aphasiker nicht ständig verbessern, um ihn nicht zu verunsichern.

  • Heike Bauder, Edward Taub und Wolfgang H. R. Miltner Behandlung motorischer Störungen nach Schlaganfall, Hogrefe-Verlag, 2001, ISBN 3801714640
  • Udo Zifko und Gerhard S. Barolin Der Schlaganfall und das Leben danach, Kneipp, Leoben, 2002, ISBN 390219121X
  • Esme L. Dardier Der Schlaganfallpatient. Frühe psysiotherapeutische Maßnahmen, Hippokrates, Stgt., 1987, ISBN 3777308765
  • Hans Chr. Diener und Michael Forsting Schlaganfall, Thieme, Stuttgart, 2002, ISBN 3131327510
  • Jürgen Wilhelm und Alfred Lauer Schlaganfall: Wie Sie sich auf ein verändertes Leben einstellen, Karl F. Haug Fachbuchverlag, 2002, ISBN 3830430507

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