Tolle Halloween-Verkleidungen und passende Schminkideen
Der 31. Oktober ist in den USA ein ganz besonderer Tag. In der Nacht vor Allerheiligen ziehen die Kinder dort als schreckliche Monster verkleidet von Tür zu Tür und fragen nach Süßigkeiten, um die Geister zu erschrecken, die in dieser Nacht unter den Lebenden wandeln. Doch auch hierzulande wird Halloween gefeiert, und zwar auch von Erwachsenen - die passenden Halloween-Verkleidungen und Schminkideen zählen zu dieser Tradition dazu, je gruseliger, desto besser. Lesen Sie, welche Verkleidungen samt passendem Make-up an Halloween besonders beliebt sind und holen Sie sich Inspirationen für Ihr nächstes Halloweenkostüm.
Halloween liegt mittlerweile auch in Deutschland voll im Trend. Mit einer ausgefallenen und furchterregenden Verkleidung zieht man an diesem Tag garantiert alle Blicke auf sich.
Traditionell: Das Hexenkostüm
Wenig ausgefallen, aber dafür leicht zu realisieren ist das Hexenkostüm. Entweder kauft man sich eines im Kaufhaus oder man wirft einmal einen Blick in den Schrank mit den ausgedienten Kleidern.
Für das traditionelle Hexenkostüm benötigt man vor allem einen schwarzen Umhang. Den kann man sich ganz leicht aus einem dunklen Bettlaken oder Handtuch zusammenschneidern. Damit nichts verrutscht, wird ein Knopf angebracht, der den Mantel vor dem Hals verschließt.
Eine richtige Hexe braucht außerdem auch einen Hut. Spitz und lang muss er sein, am besten hat er natürlich die bekannte Dreiecksform. Auf die Nase der Hexe muss unbedingt eine dicke Warze gemalt werden, wer möchte, kann sich auch eine Hexennase aus Gummi zulegen.
Beim Schminken darf man seiner düsteren Kreativität freien Lauf lassen. Die Augen treten mit schwarzer Theaterschminke in ihre Höhlen zurück und ein wenig grüner Lidschatten sorgt für den extra Grusel. Den krönenden Abschluss macht selbstverständlich der verzauberte Hexenbesen.
Das Vampirkostüm
Die Herren der Schöpfung können dieses Kostüm ganz einfach umfunktionieren, indem sie den Hut weglassen und sich stattdessen ein paar spitze weiße Plastikzähne besorgen. So wird aus der Hexe ganz schnell ein bedrohlicher Vampir.
Doch natürlich können auch Mädchen und Frauen in die Rolle eines Vampirs schlüpfen. Mittlerweile gibt es fertige weibliche Kostüme zu kaufen und natürlich sind auch der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Besonders die Farbkombination von Rot und Scwarz ist für einen Vampir sehr passend.
Ebenso typisch ist ein großer Kragen; Frauen sind mit Netzstrumpfhosen gut beraten. Neben den Eckzähnen sind Kunstblut, ein weiß geschminktes Gesicht sowie hochtoupiertes Haar passend.
Undercover: Die Mumie
Wer an Halloween unerkannt bleiben möchte, verkleidet sich als Mumie. Dazu braucht man lediglich weißen, etwas vergilbten Stoff, der ruhig auch ein wenig schmutzig gemacht werden darf.
Diesen Stoff schneidet man in lange dünne Streifen und umwickelt den Körper damit von Kopf bis Fuß. Nur Mund und Augen bleiben frei und werden mit schwarzer oder weißer Schminke an das Outfit angepasst. Die Stoffstreifen verklebt man am besten, da Sicherheitsnadeln zu viel Spielraum zum Verrutschen geben.
Das Zombiekostüm
Was man als Zombie trägt, ist eigentlich nicht so wichtig; von Bedeutung ist, wie es aussieht. Zombies oder auch Untote kommen in der Regel in einem stark verschlissenen Look daher - je älter die Kleidung in dem Fall ist, desto besser. Gut machen sich dabei auch zerrissene oder löchrige Teile; vergilbt oder etwas dreckig darf es auch gerne sein.
Noch gruseliger ist es natürlich, wenn man als Zombie bereits Menschen gebissen hat; in dem Fall sind vor allem blutverschmierte Shirts, aber auch das passende Make-up wichtig. Der gesamte Zombielook wird jedoch erst dann überzeugend, wenn man sich auch so bewegt. Zu diesem Zweck - und generell als gute Einstimmung auf Halloween - empfiehlt es sich, ein paar Filme dieser Art anzuschauen.
Für Eilige: Das Mordopfer
Für den schnellen und extremen Gruselspaß zieht man einfach ein langes Nachthemd an und verteilt jede Menge Kunstblut im Gesicht und auf dem Gewand. Verstrubbelte Haare und ein paar künstliche Narben machen das Mordopferkostüm perfekt.
Generelle Halloween-Accessoires
Es gibt einige Hilfsmittel und Party-Accessoires, die bei einer Halloweenverkleidung besonders gut wirken. Dabei setzen viele Menschen auch lediglich auf solche kleinen Hingucker, anstatt sich richtig zu verkleiden. Für diese Zwecke ist Kunstblut immer eine gute Idee, besonders, wenn man es sich auch ins Gesicht schmiert.
Furchteinflößende Kontaktlinsen sind der Hingucker und liegen definitiv im Trend. Besonders gruselig können dabei weiße, rote oder schwarze Linsen sein, aber ebenso solche mit einem Motiv darin. Beeindruckend ist zudem, wenn man so eine Linse nur in ein Auge setzt und die Hälfte des Gesichts passend dazu schminkt - Möglichkeiten gibt es viele.
Zu den weiteren, eindrucksvollen Accessoires zählen
- Spinnennetze
- alte, vergilbte Spitze (z.B. für den Look einer Zombie-Braut)
- zerrissene Strumpfhosen
- unheimliche Masken
- Accessoires, die im Dunkeln leuchten
- Umhänge
- Körperteile, Narben, Wunden aus Latex
- Totenkopf-Prints
- Tattoo-Ärmel
und vieles mehr. Wer zur passenden Zeit einmal in ein Geschäft mit entsprechenden Kostümen und Accessoires geht, wird schnell auf die richtige Verkleidungsidee kommen.
Nur, wer in der zum Kostüm passenden Schminke daherkommt, wird alle Blicke auf sich ziehen...
Das passende Make-up für verschiedene Verkleidungen
Inzwischen ist es auch in Deutschland ein weit verbreitetes Phänomen, dass die Kinder an Halloween verkleidet an fremden Türen klingeln um nach Süßigkeiten zu fragen. Und auch Erwachsene nutzen diese Gelegenheit Ende Oktober immer öfter, um mit Freunden oder der Familie gruselige Kostüm-Partys zu feiern. Doch jede Verkleidung ist immer nur so gut wie das Make-up, das man dazu geschminkt hat.
Die Geschichte von Halloween
Halloween ist keineswegs eine Erfindung der amerikanischen Süßwarenindustrie. Vielmehr handelt es sich bei diesem Fest um eine Verschmelzung verschiedener Bräuche und christlicher Feste aus verschiedenen Epochen und Ländern.
So zogen schon im 9. Jahrhundert europäische Christen Ende Oktober in den Dörfern von Tür zu Tür, um dort um Speisen zu bitten. Als Lohn für die Gaben der Fremden versprachen sie für die verstorbenen Seelen jenes Hauses zu beten.
Das Verkleiden in der Nacht zum 1. November reicht sogar bis in das 5. Jahrhundert vor Christus zurück. In jener Zeit glaubten die Kelten, dass in der Neujahrsnacht (die keltische Neujahrsnacht war am 31. Oktober) die Toten zu den Lebenden aufstiegen um sie heimzusuchen und zu schikanieren.
Um sich in dieser Nacht vor den Toten zu schützen, und um nicht von ihnen heimgesucht zu werden, verkleidete man sich um von verstorbenen Angehörigen nicht erkannt zu werden. Oft wurden furchteinflößende Verkleidungen gewählt, die die Toten erschrecken und zum Rückzug zwingen sollten.
Aus diesen und anderen Gebräuchen verschiedener Kulturen entwickelte sich im Laufe der Zeit das Halloween, wie wir es heute kennen. Und heute kommt es vor allem auf eine richtig gute oder richtig gruselige Verkleidung an. Die kann ihre volle Wirkung aber nur dann entfalten, wenn das Gesicht passend zur Verkleidung geschminkt wurde.
Die Wirkung von Make-up
An Halloween darf sich jeder so verkleiden, wie er mag. Auffallend oft trifft man in der Halloween-Nacht aber auf Hexen. Wobei so ein Kostüm allein bei den meisten Menschen noch keine Gänsehaut hervorruft. Ist das Gesicht der Hexe aber gruselig "entstellt" so wirkt sie, auch wenn sie noch so klein ist, durchaus furchteinflößend.
Nun kann man es sich einfach machen, und einfach eine furchterregende Maske kaufen. Doch solche Masken aus Kunststoff riechen oft nicht nur äußerst unangenehm, so eine Maske ist auch ein störender Fremdkörper im Gesicht, der einem ganz schön den Spaß verderben kann. Da ist es doch viel sinnvoller, wenn man das Gesicht einfach mit ein wenig Make-up in eine "grässliche Fratze" verwandelt. Dabei kommt es übrigens nicht auf eine exakte Linienführung an, sondern viel mehr auf Kreativität.
Auch darf an Halloween gerne ganz tief in den Farbtopf gegriffen werden. Und das gilt nicht nur für das Hexen-Make-up, sondern auch für andere Verkleidungen. Besonders farbintensiv dürfte das Make-up zum Beispiel bei einer Kürbis-Verkleidung ausfallen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Schminkideen vor.
Ein Kürbisgesicht schminken
Kürbisse sind ein fester Bestandteil von Halloween. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen echten Kürbis oder um einen verkleideten Kürbis handelt. Letzterer braucht jedoch ein passendes Make-up, um die Verkleidung perfekt zu machen.
Kein Halloween ohne Kürbis
Der Kürbis gehört zu Halloween wie Süßigkeiten. Und das keineswegs nur als gruselige Dekoration für den Hauseingang. Auch als Kostüm ist der Kürbis an Halloween durchaus eine gute Idee.
Gerade für Kinder, die in der oft kalten letzten Nacht des Oktobers von Tür zu Tür ziehen, um dort nach Süßigkeiten zu fragen. Mit so einem runden Kürbis aus Schaumstoff als Kostüm trotzt man den kalten Temperaturen mühelos und kann alle Energie darauf verwenden, seine Taschen mit allerlei Süßkram zu füllen.
Natürlich wirkt ein Kürbis nur dann wirklich "echt", wenn auch das Gesicht entsprechend angemalt ist. Um ein Kürbisgesicht zu schminken, muss kein großer Aufwand betrieben werden und es werden nicht viele Schmink-Utensilien benötigt.
So schminkt man ein Kürbisgesicht
Alles was man für das Schminken eines Kürbisgesichts braucht sind zwei Farben. Zum einen benötigt man Orange und zum anderen Schwarz. Die Farben gibt es zum Beispiel in Internet-Shops, in denen es Theater- oder Karnevalsschminke zu kaufen gibt.
Rund um Halloween bekommt man diese Farben aber auch in Drogeriemärkten oder anderen Geschäften zu kaufen. Diese speziellen Farben sind sehr ergiebig und decken gut. Außerdem benötigt man noch einen Make-up-Schwamm und einen Pinsel.
Bevor man mit dem Schminken beginnt, bereitet man die Haut am besten mit einer reichhaltigen Creme vor. Dies erleichtert es im Nachhinein auch, die Farbe wieder vom Gesicht zu bekommen.
Um nun das Kürbisgesicht zu schminken, trägt man das Orange mit dem Schwamm zunächst auf das Gesicht auf. Die Farbe kann aufgetupft oder auch auf die Haut aufgerieben werden. Allerdings wird die Farbe nicht im gesamten Gesicht verteilt.
Um die Form eines Kürbisses zu erhalten, beginnt man auf der Stirn damit, einen Bogen zu malen, der die Form eines Herzens hat. Hat man diesen Bogen gezeichnet, kann man das Gesicht, von den Schläfen abwärts bis unter das Kinn, mit der orangenen Farbe ausmalen. Einzig die Augenpartie und der Mund werden nicht eingefärbt.
Ist das Gesicht nun orange angemalt, nimmt man den Pinsel und umrandet die Augen großzügig mit der schwarzen Farbe in der Form eines Dreiecks. Dann nimmt man wieder den Pinsel und malt mit der schwarzen Farbe rund um den Mund, bis weit in die Wangen hinein, einen Kürbismund.
Bei der genauen Form kann man seiner Kreativität ebenso freien Lauf lassen, wie beim Schnitzen eines echten Kürbisses. Hat man nun die Konturen für den Kürbismund gezeichnet, füllt man die Fläche mit Schwarz vollständig aus.
Ist das geschehen, kann man sich auch schon an die letzten Feinheiten begeben. Dazu nimmt man wieder den Pinsel und malt mit schwarzer Farbe feine, nach außen gewölbte Linien (von oben nach unten) auf das Gesicht. Dadurch wirkt der "Kürbis" authentischer. Zum Schluss kann man das Kürbisgesicht noch mit Glimmer oder Glitter betupfen, was vor allem bei Mädchen sehr gut ankommt.
Ein Hexengesicht schminken
Hexenkostüme sind ein wahrer Klassiker an Halloween. Doch wirklich gruselig und furchteinflößend erscheint die Hexe nur dann, wenn sie entsprechend geschminkt ist. Und das ist gar nicht mal so schwierig.
Was ist typisch für eine Hexe?
Wenn man sich die Hexe als Märchengestalt vorstellt, dann sieht man vor seinem geistigen Auge vermutlich eine etwas gebückt laufende alte Frau mit einem Buckel, auf dem sich eine schwarze Katze niedergelassen hat. Sie trägt alte, lumpige Kleider und die Haare sind zerzaust.
Wer es schafft, sich mit einem Kostüm so oder so ähnlich zu verkleiden, der ist fast schon die perfekte Hexe. Ein rosiger Teint, ein wacher Blick und ein auch ansonsten makelloses Antlitz sind bei dieser Kostümierung selbstverständlich nicht erwünscht. Doch auch das lässt sich in wenigen Schritten ändern.
Ein Hexengesicht schminken
Beim Schminken eines Hexengesichts ist vor allem Kreativität gefragt. Schließlich müssen ja nicht alle Hexen gleich aussehen. Doch es gibt ein paar grundlegende Schritte beim Schminken, auf die man dann ganz individuell aufbauen kann.
Zunächst einmal braucht man Theater- oder Karnevalsschminke. Ideal sind die Farben
- Schwarz
- Braun
- Grün und
- Weiß.
Dann braucht man noch einen Make-up Schwamm und einen Kajalstift in Braun und Schwarz. Um die Haut mit dem Make-up nicht zu sehr zu beanspruchen, empfiehlt es sich, vor dem Auftragen des Make-ups eine reichhaltige Creme aufzutragen.
Dann kann man auch schon damit beginnen, das Hexengesicht zu schminken. Dafür nimmt man den Schwamm und tupft eine Mischung aus Grün und Weiß auf das gesamte Gesicht. Das ergibt einen herrlich ungesunden Teint.
Danach kann man mit der schwarzen Farbe dunkle Augenringe kreieren. Außerdem kann das Schwarz auch unterhalb der Wangen aufgetragen werden. Dadurch sieht das Gesicht eingefallen und alt aus.
Dann malt man mit dem braunen Kajal ein paar große "Warzen" auf das Gesicht, Kinn oder Nase. Damit der Blick schön streng und böse wirkt, zeichnet man die Brauen mit dem schwarzen Kajal dick nach. Auch "Zornesfalten" oberhalb der Nase können mit dem Stift gemalt werden.
Im Grunde ist das Hexengesicht nun fertig. Wer möchte, der kann das Ganze noch mit einem aufgemalten Spinnennetz oder anderen kleinen Details verfeinern.
Ein Zombiegesicht schminken
Ein Zombie-Make-up kommt besonders gut mit roten Kontaktlinsen. Diese sollte man sich als allererstes einsetzen, um ein späteres Verschmieren der Schminke zu vermeiden.
Mit einem Make-up-Schwamm trägt man nun eine dünne Schicht weißer Farbe im Gesicht auf; es sollte zu einem stark blassen Look kommen. Mundbereich, Wangen und Nase sollten frei bleiben.
Diese drei Bereiche einschließlich Schläfen schattiert man nun mit einem braunen Farbton. Den Übergang zur weißen Farbe blendet man mit den Fingern oder dem Schwamm ein.
Mit einem violetten Farbton - dieser sollte nicht zu intensiv ausfallen - färbt man nun die Augenhöhlen ein. Um die Augen herum sowie neben der Nase betont man die Falten mit dem braunen Farbton.
Auf der Stirn trägt man nun so genannte Horrorhaut - flüssige Latexmilch auf. Diese muss dann erstmal trocknen; schneller geht das mithilfe eines Föhns. Anschließend pudert man sie mit transparentem Make-up-Puder ein.
Mit einer Pinzette kann man nun die Horrorhaut an einigen wenigen Stellen vorsichtig öffnen. In diese Löcher tupft man einen roten Farbton; in dessen Mitte kommen gelbliche/grünliche Tupfer, um einen eitrigen Effekt zu erzielen; diese Farbtöne werden anschließend verteilt.
Es folgt eine verblendete Umrandung der Wunden mit dem roten Farbton. Auch auf der restlichen Stirn und den Wangen kann man etwas von der gelben, aber auch braunen Farbe verteilen und diese dann verwischen.
Die unteren Augenlider werden rot geschminkt; das Make-up wird nach unten hin ausgeblendet, damit die Augen ein entzündetes Aussehen erhalten. Im Handel gibt es speziellen Wundschorf - diesen verteilt man in den Wunden sowie an manchen Stellen des restlichen Gesichts.
Die bereits erwähnte Horrorhaut kann man auch auf den Lippen verteilen und die offenen Stellen mit Kunstblut füllen. Auch Ohren und Haare sollten etwas von dem Blut abbekommen.
Schließlich sind noch die Zähne an der Reihe. Für diese gibt es im Zombielook braunen Zahnlack, den man aufträgt; zuvor sollte man die Zähne trocknen.
Ein Vampirgesicht schminken
Für ein Vampirgesicht trägt man zunächst eine Foundation auf. Anschließend nimmt man graue Farbe und betont damit
- Wangenknochen
- die Nasenseiten
- das Kinn sowie
- die Schläfen (oben bis zum Kopf bzw. zur Vorderseite der Stirn ziehen).
Mit roter Farbe umrandent man nun großzügig die Augen; auf die Ober- und Unterlider trägt man schwarze Farbe auf. Als Frau empfiehlt es sich nun, falsche Wimpern aufzutragen.
Die Augen betont man mit Kajal und zieht einen Lidstrich. Auch die Augenbrauen sollten betont werden - dabei wählt man einen umso dunkleren Ton, je dunkler auch die Hautfarbe ist.
Frauen sollten nun einen dunkelroten Lippenstift auftragen und den Lippenrand mit einem Lipliner etwas dunkler gestalten. An den Mundwinkeln trägt man ein bis zwei Tropfen Kunstblut auf und lässt dieses Richtung Kinn laufen.