Die vier klassischen Sparten des Theaters im Überblick
In einem Theater werden Kultur, Unterhaltung und Kunst miteinander vereint. Nicht nur klassische Stücke der Weltliteratur, sondern auch auf gesellschaftskritische, politische, satirische oder religiöse Themen wird hier auf künstlerische Art und Weise eingegangen. Ebenso vielfältig wie die Themen sind die verschiedenen Arten des Theaters - angefangen von Sprech- und Musiktheatern bis hin zum Tanztheater und Figurentheater. Lernen Sie hier die vier klassischen Sparten des Theaters kennen.
Die klassischen Theatersparten
Als Theater bezeichnet man - neben dem Theatergebäude - die Darstellung eines künstlerischen Stückes durch verschiedene Darsteller bzw. Akteure. Auch diese, die Theatergruppe, kann diese Bezeichnung tragen.
Im Theater unterscheidet man seit etwa 1830 vier unterschiedliche klassische Sparten:
- das Sprechtheater (Schauspiel)
- das Musiktheater
- das Tanztheater (Ballet)
- das Figurentheater.
Unter jede dieser Sparten fallen verschiedene Genres, z.B. die Tragödie im Sprechtheater oder das Musical im Musiktheater. Auch arbeiten in diesen verschiedene Künstler:
- Regisseure, Schauspieler und Schauspielmusiker im Sprechtheater
- Orchestermusiker, Regisseure, Sänger, Dirigenten und Korrepetitoren im Musiktheater
- Choreografen, Tänzer und Korrepetitoren im Tanztheater.
Detaillierte Informationen zu den Berufsgruppen im Theater finden Sie hier.
Mehrspartentheater
Werden in einem Theater mehrere Sparten aufgeführt, ist die Rede von Mehrspartentheatern. Allerdings müssen sich immer mehr Häuser aus Kostengründen von einzelnen Sparten trennen; in der Regel sind dies zuerst Jugend- und Tanztheater.
Für jede der aufgeführten Sparte gibt es ein eigenes Solisten-Ensemble. In den meisten Fällen werden alle Bereiche auf derselben Bühne aufgeführt. Hierzulande sind Dreispartentheater mit Schaupsiel, Musik und Tanz am häufigsten vertreten.
Mitunter erfolgt die Unterteilung in weitere Sparten. So zählen Konzert und Musiktheater zur Musik; das Musiktheater wird in Musical, Operette und Oper aufgeteilt und der Bühnentanz besteht aus Tanztheater und Ballett. Ob und in wie viele Sparten aufgeteilt wird, hängt davon ab, ob jeder Bereich ausreichend organisiert werden kann.
Üblich ist heutzutage auch, Puppen- und Figurentheater sowie Kinder- und Jugendtheater als eigene Sparten zu führen. Zudem sind häufig Zweispartentheater mit Schauspiel und Oper oder Oper und Ballett vertreten; letztere Form wird dann in der Regel unter dem Begriff "Opernhaus" geführt.
Die Aufteilung in solche Sparten gab es bis Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht in dieser strengen Form; so waren Opernsänger auch als Schauspieler, Schauspieler auch als Opernsänger unterwegs. Eine solche Verbindung gibt es heutzutage nur noch bei wenigen Aufführungen, wie etwa bei einem Weihnachtsmärchen oder einer Operette.
Im Folgenden geben wir einen detaillierteren Überblick über die klassischen Theatersparten.
Das Sprechtheater
Unter einem Sprechtheater versteht man eine Aufführung, in dem die Akteure vorwiegend sprechen. Es ist auch unter der Bezeichnung Schauspiel bekannt.
Das Sprechtheater ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bühne ein Theaterstück aufgeführt wird, bei dem die Textpassagen im Vordergrund stehen. Die Sprache wird aber erst durch Schauspiel, Mimik und Gestik richtig zur Geltung gebracht, weshalb die Theaterschauspieler nicht nur Sprechbegabung vorweisen, sondern sich auch über Bewegung und Mimik ausdrücken können müssen.
Zu den Sprechtheatern zählen z.B.
- Tragödien
- Komödien oder
- das Kabarett.
Während dem Theaterbesucher mit einer Tragödie ein Schauspiel präsentiert wird, dass tragisch verläuft und oft in einer Katastrophe oder mit dem Tod der Hauptfigur endet, ermuntert eine Komödie ihn zum Lachen, erheitert und ermuntert ihn.
Im Kabarett dagegen werden Parodien und Satiren präsentiert und auf humoreske Art und Weise Kritik an Personen oder der Gesellschaft geübt. Kabarettschauspieler stehen im Gegensatz zu anderen Theaterschauspielern oft alleine auf der Bühne und nutzen für ihre Darbietungen Instrumente zur musikalischen Untermalung.
Merkmale des Schauspiels
Ob die Begriffe "Sprechtheater" oder "Schauspiel" zur Anwendung kommen, hängt von der jeweiligen Theatergattung ab. So kann es sich bei einem Schauspiel um
handeln. Zu den wichtigsten Vertretern des klassischen Schauspiels zählen die Tragödie und die Komödie.
Tragödien handeln zumeist von schicksalhaften Konflikten der Protagonisten, dessen Situation sich im Laufe der Handlung mehr und mehr verschlechtert, sodass sie letztendlich scheitern und es zu einem tragischen Ende kommt. Dagegen geht es in einer Komödie um komische Inhalte, die den Zuschauer zum Lachen bringen sollen. So endet die Komödie in den meisten Fällen auch glücklich. Eine Mischung aus Tragödie und Komödie stellt die Tragikomödie dar.
Geschichte des Sprechtheaters
Die Geschichte des Schauspiels reicht zurück bis ins antike Griechenland. Schon dort wurden klassische Tragödien und Komödien, in denen vorwiegend gesprochen wurde, von Schauspielern aufgeführt. Eine Abgrenzung zwischen Schauspielern, Tänzern und Sängern fand jedoch erst im frühen 19. Jahrhundert statt.
Ab Ende des 19. Jahrhunderts betrachteten Theaterkritiker das klassische Schauspiel als höherwertiger als musikbetonte Theaterdarbietungen wie die Operette oder den Schwank. Typisch für das klassische Schauspiel ist, dass es sich um eine makellose Aussprache der Texte bemüht.
So wurde in früheren Zeiten die Sprecherziehung als Bildungsauftrag angesehen. Seit der 68er Bewegung des 20. Jahrhunderts hat die Sprecherziehung an Theatern allerdings etwas an Bedeutung verloren, da zahlreiche Regisseure die Literatursprache als Schwerpunkt des Schauspiels anzweifelten.
Spielstätte
Theater, deren Aufführungen sich hauptsächlich im Bereich des Schauspiels bewegen, werden als Schauspielhaus bezeichnet. Häufig handelt es sich auch um einen Betrieb, der in mehreren Spielstätten stattfindet. Zu den bekannten deutschen Schauspielhäusern zählen zum Beispiel
- das Staatsschauspiel Dresden
- das Düsseldorfer Schauspielhaus
- das Deutsche Schauspielhaus (Hamburg)
- das Grillo-Theater (Essen)
- das Schauspielhaus Hannover
- das Königliche Schauspielhaus (Potsdam)
- das Alte Schauspielhaus Stuttgart
- das Schauspiel Köln
Das Musiktheater
Das Musiktheater ist eine weitere beliebte Art des Theaters. Wie auch im Sprechtheater, wird hier eine dramatische Handlung verfolgt, wobei allerdings Gesang und Musik im Vordergrund stehen.
Seinen Ursprung hat das Musiktheater in der Oper. Es werden aber auch Mischformen verschiedener Genres aufgeführt.
Oper
Die Ursprungsform des Musiktheaters bildet die Oper. Den Begriff "Oper" gibt es seit dem Jahr 1607.
In einer Oper wird eine dramatische Handlung musikalisch dargestellt. Dabei kommt es zu einer Mischung aus
- Gesang
- Schauspiel
- Tanz und
- Musik.
Letztere hat in der Oper die Funktion, die Handlung zu tragen sowie die Gefühle und Stimmungen der Protagonisten auszudrücken. Weitere Informationen zur Sparte Oper finden Sie hier.
Operette und Musical
Im Laufe der Jahre entstanden neue musikalische Theaterformen wie die Operette, das Singspiel sowie das Musical. Übersetzt bedeutet der italienische Begriff Operette "kleine Oper".
So waren Operetten meist kürzer als klassische Opern oder hatten eine eher komische Handlung. Aber auch deutsche Opern wurden mitunter als Operetten bezeichnet, da man ihnen einen geringeren Stellenwert als italienischen und französischen Opern einräumte, selbst wenn sie eine anspruchsvolle Handlung aufwiesen.
Das Musical entstand im 19. Jahrhundert an den Theaterbühnen von London und New York. Es setzt sich in der Regel aus zwei Akten zusammen und beinhaltet Elemente der Operette, des Dramas und des Varietés. Mitunter können auch Elemente der Oper enthalten sein.
Die meisten Musicals richten sich nach literarischen Vorlagen. Zu ihren typischen Stilmitteln gehören
Häufig wird das Musical auch als Drama mit Musik bezeichnet. Hier in unserem separaten Artikel finden Sie weitere Unterscheidungsmerkmale zwischen Operette, Oper und Musical.
Geschichte des Musiktheater
Die Bezeichnung "Musiktheater" verwendet man seit dem 20. Jahrhundert. Erst zu dieser Zeit kam es zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der klassischen Oper, deren Oberbegriff für die vielen unterschiedlichen Musikformen nicht mehr ausreichend erschien.
Wurde der Begriff des Musiktheaters zunächst nur für experimentelle Mischformen verwendet, ging man später dazu über, auch modern inszenierte Opern auf diese Weise zu bezeichnen. Mittlerweile werden neue Formen des Musiktheaters "Neues Musiktheater" genannt.
Das Neue Musiktheater grenzt sich von der Operette, dem Musical und der Oper ab und konzentriert sich weniger auf den Gesang. Stattdessen steht der Klang auf der Bühne im Mittelpunkt. Die Akteure können dabei sowohl schauspielerisch als auch tänzerisch oder musikalisch wirken.
Instrumente
Das Musiktheater umfasst sämtliche Instrumente des klassischen Orchesters. Eine zentrale Rolle spielt natürlich der Gesang.
Im Laufe der Zeit kamen auch immer mehr moderne Instrumente wie
- Synthesizer
- Keyboard
- E-Bass und
- E-Gitarre
zum Einsatz. Nicht selten findet in Musiktheatern die Musikeinspielung von Band statt. Mitunter werden auch live erzeugte Klänge darunter gemischt.
Tanztheater und Ballett
Weder Musik noch Sprache stehen im Tanztheater im Vordergrund. Wie der Name schon sagt, verleihen hier vor allem Bewegung und Tanz dem Theaterstück Ausdruck. Die Musik zum Tanz kommt oft vom Band und wird nicht live vom Orchester gespielt.
Im Gegensatz zum Tanztheater steht im Ballett eine durchgehende Geschichte im Vordergrund, die auf ästhetische Art und Weise umgesetzt wird. Ein Ballett kann auch begleitend zu einer anderen Theatervorstellung, z.B. zu einer Oper, aufgeführt werden.
Das Tanztheater
Das Tanztheater gilt als spezielle Tanzkunstform, bei der mit experimentellen Bewegungselementen gearbeitet wird. Der Unterschied zum klassischen Ballett besteht darin, dass das Tanztheater nach neuen Tanzformen sucht und der theatralische Aspekt im Mittelpunkt des Geschehens steht.
Entwicklung des Tanztheaters
Entwickelt hat sich das Tanztheater erst im 20. Jahrhundert. Es wird angenommen, dass der Begriff "Tanztheater" von dem deutschen Tänzer und Choreografen Kurt Jooss (1901-1979) stammt, der ein Schüler von Rudolf von Laban war. Eine genaue historische Herleitung des Tanztheaters gibt es allerdings nicht.
In Deutschland gehörte der Ausdruckstanz, der in den 20er Jahren von Künstlern wie Jean Weidt (1904-1988) und Mary Wigman (1886-1973) praktiziert wurde, zu den ersten Versuchen, das klassische Ballett abzulösen. Zur gleichen Zeit entwickelte sich in den USA der Modern Dance, der den Versuch unternahm, die Psyche und den Alltag von Individuen tänzerisch darzustellen.
In den 60er Jahren grenzten sich immer mehr Choreografen vom klassischen Ballett ab, dessen Darstellungen sie als realitätsfremd betrachteten. So wurde nach neuen Ausdrucksformen und Themen gesucht. Starken Einfluss übte dabei die politische 68er Bewegung aus.
Schließlich entwickelten sich im Laufe der Jahre immer mehr neue Formen und Choreografien, was zur Entstehung des modernen Tanztheaters führte, das immer wieder neue Akzente setzte. Das choreografische Schaffen des deutschen Tanztheaters fand auch internationale Beachtung. Bis heute gibt es jedoch keine einheitliche Definition des Tanztheaters, da es immer wieder neu interpretiert wird.
Elemente des Tanztheaters
Zu den Merkmalen des Tanztheaters gehört seine Abgrenzung zur typischen Ästhetik des Balletts. So muss das Gezeigte nicht unbedingt schön sein.
Durchgehende Geschichten werden beim Tanztheater eher selten aufgeführt. Stattdessen kommt es oftmals zu einer Aneinanderreihung von Szenen zu einem bestimmten Thema. Auch Musik oder Toneffekte sind nicht stilistisch einheitlich, sondern auf die jeweilige Szene ausgerichtet.
Neben dem Tanz können auch andere Elemente wie
- Gesang
- Sprache oder
- Pantomime
in die Aufführung einfließen. Die Körpersprache umfasst sämtliche Elemente von Tanz und Bewegung. Die beim Ballett übliche Aufteilung in Solisten und Ensemble gibt es beim Tanztheater nicht. So herrscht ein gleichwertiges Miteinander.
Das Ballett
Beim Ballett, auch klassischer Tanz genannt, handelt es sich um einen Bühnentanz, der von klassischer Musik begleitet wird. Zu den Elementen des Balletts gehören neben dem Tanz auch
- Musikkompositionen
- Kostüme
- Requisiten und
- Bühnenbilder.
Entstehung des Balletts
Entstanden ist das Ballett im 15. und 16. Jahrhundert aus aufgeführten Schauspielen und tänzerischen Gesellschaftsspielen an den Höfen von französischen und italienischen Fürsten. Als eines der ältesten bekannten Balletts gilt das 1581 entstandene "Ballet comique de la reine", das Katharina von Medici gewidmet war und politische Botschaften transportierte.
Im Jahr 1661 gründete der französische König Ludwig XIV. in Paris die "Academie Royale de danse", was dem Ballett bei seiner Weiterentwicklung erheblich weiterhalf. So wurde es nun in zunehmendem Maße von Berufstänzern durchgeführt. Die ersten Handlungsballette entstanden ab Mitte des 18. Jahrhunderts.
So erhielten die Ballettaufführungen nun eine durchgängige Handlung. Schließlich gelang es mithilfe des Balletts, auch das klassische Drama tänzerisch zu gestalten, was zur Aufwertung des Tanzes führte.
Seine Blütezeit erlebte das klassische Ballett im 19. Jahrhundert in Paris, wo es mehrere Theater mit großen Ballettensemblen gab. Häufig wurde das Ballett auch mit anderen Kunstformen wie Theater, Zirkus und Pantomime erfolgreich vermischt.
Aber auch in Russland stieß das Ballett in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf große Begeisterung. So wurden dort Meisterwerke wie
- "Der Nussknacker"
- "Dornröschen" oder
- "Schwanensee"
aufgeführt. Im 20. Jahrhundert kam es zur Entwicklung von neuen tänzerischen Ausdrucksformen wie dem Ausdruckstanz oder den Modern Dance, die sich ausdrücklich vom Ballett abgrenzten. Diese Formen zählen zu den zeitgenössischen Tänzen und gelten als Pioniere des Tanztheaters. In den osteuropäischen Ländern konnte sich das auf russischen Traditionen basierende Ballett jedoch auch im 20. Jahrhundert behaupten und einen Gegenpart zum Tanztheater bilden.
Das Figurentheater
Eine weitere Art des Theaters ist das Figurentheater. Hier findet keine direkte Unterhaltung des Publikums durch menschliche Akteure statt. Vielmehr halten die Künstler sich hinter dem Vorhang auf und verleihen Puppen und Marionetten ihre Stimme und steuern ihre Bewegungen. Puppen- oder Marionettentheater sind vor allem bei Kindern sehr beliebt.
Das Figurentheater kennt man auch unter den Bezeichnungen Puppentheater oder Puppenspiel. Dargestellt wird die Handlung von Puppen.
Dabei kann es sich um Handpuppen oder Marionetten handeln, die unbemerkt im Hintergrund von den Puppenspielern bedient werden. Während Handpuppen meist nur aus einem Kopf und einem Kleid bestehen, in die der Spieler seine Hand und seinen Zeigefinger steckt, werden Gliederpuppen naturgetreu nachgebildet und mit Hilfe von Fäden, die an den Gliedern befestigt sind, bewegt.
Geschichte des Figurentheaters
Es wird vermutet, dass die ersten Handpuppentheater im alten Persien entstanden. Die Griechen verwendeten in der Antike sogar bereits Gliederpuppen, die ihren Kopf und ihre Glieder bewegen konnten.
In Mitteleuropa sind Puppentheater seit dem Mittelalter bekannt. So stammt die älteste Darstellung eines Puppenspiels aus dem Jahr 1160.
In der Renaissance boten deutsche Wanderbühnen nicht selten Puppenspiele als Ersatz für Schauspiele mit Menschen an. Ab dem 19. Jahrhundert wendeten sich die Handlungen der Puppentheater zunehmend Kindern zu.
Zu den klassischen Figuren des Puppenspiels zählt vor allem der Kasper, der immer wieder für Heiterkeit sorgt. Bekannte und beliebte Figurentheater der Gegenwart sind
- die Augsburger Puppenkiste
- das Düsseldorfer Marionetten-Theater
- das Puppentheater Magdeburg sowie
- das Salzburger Marionettentheater.
Weitere Informationen zum Figurentheater erhalten Sie hier.
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- Improvisation und Theater, Alexander Verlag, 2002, ISBN 3923854676
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