Verschiedene Hosenarten: Wie man die perfekte Hose findet und richtig kombiniert
Hosenarten unterscheiden sich nach Material und Schnitt, sie kommen zudem unterschiedlich zum Einsatz. Fast keine Hose ist eine Allzweckwaffe, es gibt für jede Hose irgendwo eine Grenze des Gebrauchs. Wenn man die reinen Freizeit- und Sporthosen abzieht, bleiben immer noch genügend Hosenarten für Alltag und Festlichkeiten übrig. Für jeden Figurentyp gibt es dabei das passende Hosenmodell, man muss nur etwas danach suchen. Hier erfahren Sie mehr über die Merkmale und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Hosenarten.
Unterscheidung nach Zweck und Material
Wird in
unterschieden, die aus
- Gummi,
- Strumpfmaterial,
- Leder,
- Baumwollstoff,
- Jeans,
- Cord,
- Chino,
- Kunstfaser oder
- Leinen
hergestellt werden, so geschieht dies auf der Grundlage des Zwecks oder Materials. Daneben gibt es etliche Mischformen, die meisten Baumwollhosen haben einen Stretchanteil aus Elasthan, Alltagshosen wie Chinos sind in letzter Zeit auch in Büros zugelassen, einige Hosen wie die Reithosen sind eher Exoten. Die Unterscheidung ist also mehr oder weniger willkürlich.
Die Modeindustrie mit ihrem Marketing unterscheidet daher ebenso wie das modeinteressierte Publikum eher nach Schnittformen und erwägt beständig, wo diese hinpassen könnten.
Unterscheidung nach Schnitt
Hier sind beinahe 20 verschiedene Arten zu unterscheiden, auch diese Unterscheidung ist mehr oder weniger willkürlich und für die aktuelle Mode nicht immer relevant. So spielen Pluderhosen oder Kniebundhosen heute außer in Trachten kaum eine Rolle.
Andere Schnittformen werden täglich von einem Großteil aller Menschen getragen.
Baggy Pants
sind sackartig hängende Hosen aus der Hip-Hop-Szene, der Bund sitzt unterhalb der Hüfte. Verbreitet fast ausschließlich unter Jugendlichen.
Bondagehose
werden von Riemen (Bondages), Taschen und Reißverschlüssen dominiert. Auch dies eine Hose aus der Jugendkultur, vor allem der Punkszene.
Breeches
kommen aus dem Militär, sie sind oben sehr weit, unten eng und reichen bis knapp unter das Knie, bekannt sind sie als Reiterhosen.
Bundfaltenhosen
sind oben herum mittels der Bundfalten weit geschnitten, sie werden hoch getragen, die Fußweiten sind relativ eng. Sie gehören in der Herrenmode zum Anzug.
Caprihosen
sind dreiviertellange eng anliegende Hosen, am Saum sind sie geschlitzt. Eigentlich sind es Damenhosen, für Herren werden sie als 3/4- oder 7/8-Jeans beworben, sie können bei Männern auch nicht eng anliegen.
Cargohosen
haben sehr viele Taschen (Cargos), sie kommen aus dem Militär und haben sich als Alltags- und vor allem Freizeithose durchgesetzt, weil sie ungemein praktisch sind.
Karottenhosen
haben ebenfalls Bundfalten, sie umkleiden die Hüfte elastisch und verjüngen sich nach unten.
Schlaghosen
sind eine Erfindung der 1970er Jahre, sie werden am Saum zum Teil extrem breit.
Shorts
sind kurze Hosen, die in jedem Fall oberhalb des Knies enden.
Zipp-Off-Hosen
sind durch die Verbindung der Hosenbeine mit dem Reißverschluss an der Hose gekennzeichnet.
Es gibt noch mehr Unterscheidungen, die wie erwähnt modetechnisch nicht alle relevant sind. Auf einige Weitere gehen wir im Folgenden noch näher ein.
Wie findet man die richtige Hose?
Hosen zu kaufen kann ein wahrer Albtraum sein. Entweder das gute Stück sitzt nicht richtig oder es sieht einfach furchtbar aus, weil es die eigenen Makel eher unterstreicht als dass es sie kaschiert. Trotzdem gibt es für jede Figur das passende Hosenmodell, man muss nur etwas danach suchen.
Der Unterschied zwischen Männer und Frauen
Männer haben es beim Hosenkauf meist einfach. Zwar ändert sich die Mode auf den Laufstegen ständig, der Durchschnittsmann von heute hält jedoch nicht viel von solchen Trends und greift daher immer wieder auf das gute, alte, gerade geschnittene Modell zurück. Die einzige Frage bleibt, ob der Hosenbund auf oder unter dem Bauch sitzen soll.
Die Damen mühen sich hingegen tagtäglich mit der Suche nach der richtigen Hose ab. Sie soll natürlich möglichst schlank machen, das Bein strecken, einen knackigen Po zaubern und obendrein zu ziemlich allen Outfits passen.
Designerhose
Tipp: Beim Kauf einer gut geschnittenen Hose lohnt es sich durchaus auch mal etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Die Investition belohnt Sie mit dem perfekten Sitz!
Wenn Sie sehr schlank sind, haben Sie wohl selten Probleme damit, dass Ihnen eine Hose nicht passt. Dünne Frauen beklagen sich viel mehr darüber, dass die Hose einfach nicht am Bein anliegt und auch am Po viel zu weit ist, wodurch derselbige irgendwie platt aussieht.
In diesem Fall sollte man den Geldbeutel ein bisschen weiter aufmachen und in eine gut sitzende Markenjeans investieren, die dafür dann auch umwerfend aussieht und lange hält.
Designerjeans orientieren sich eher an den Maßen der Laufstegmodels und sind daher enger geschnitten. Schlanke Frauen finden hier am ehesten eine körperbetonte Röhrenjeans. Sie unterstreicht die wohlgeformten Beine und streckt optisch.
Marlenehose
Die meisten Frauen können von solchen Problemen jedoch nur träumen. Wer kräftige Schenkel und breite Hüften hat, sollte einmal die neuen Marlenehosen ausprobieren. Diese sind sehr weit geschnitten und schummeln so etwaige Fettpölsterchen einfach weg.
Hoch geschnittene Hose
Leiden Sie hingegen an einem kleinen Bauchansatz, so sollten Sie zu besonders hoch geschnittenen Hosen greifen. Allerdings darf der Bund nicht zu eng sein, da sonst unschöne Speckröllchen oberhalb der Taille entstehen.
Gleiches gilt für eher kleine Frauen. Durch den hohen Bund werden die Beine optisch gestreckt. Allerdings sollten die Hosen ansonsten eher schmal geschnitten sein.
Hüfthose
Fühlt man sich als Frau tatsächlich zu groß, so helfen Hüfthosen, die Beine etwas kürzer wirken zu lassen. Allerdings sollte man dann auch möglichst schlank sein, damit sich die Speckröllchen an den Hüften nicht unschön über den Bund schieben.
Spezielle Hosenarten gekonnt kombiniert
Hat man ein geeignetes Modell für den individuellen Figurentypen gefunden, stellt sich die Frage nach den passenden Kombinationspartnern für einen gekonnten Look. Mit dem falschen Oberteil oder Schuhwerk kann man die glanzvolle Optik der Hose nämlich schnell wieder kaputt machen. Wir bringen anhand einiger Beispiele Licht ins Dunkle.
Harems- und Pumphosen
Nichts ist an einem heißen Sommertag so bequem wie diese immens weit geschnittene, aber dennoch leichte Hose, die an den Knöcheln eng sitzt, aber ansonsten durch ihren lockeren Sitz viel Bewegungsfreiheit bietet. Doch sind Harems- und Pumphosen im Grunde Unisexhosen, die von beiden Geschlechtern getragen werden können.
Geschichte und typische Merkmale der Pluderhose
Die Pluderhose ist den meisten Menschen wohl aus den Märchen rund um den kleinen Muck oder Sindbad bekannt. Und ja, in der arabischen Welt ist die Pluderhose schon seit einer geschätzten Ewigkeit das bevorzugte Beinkleid der Herren.
Im 16. Jahrhundert trat die Pluderhose dann, ausgehend von Spanien, auch ihren Siegeszug quer durch Europa an. Dabei veränderte sich allerdings die ursprüngliche Form ein wenig.
Denn eine echte Pluderhose reichte damals bis zu den Knöcheln. Das sehr weit geschnittene, pluderige Beinkleid wurde zur Mitte des 16. Jahrhunderts jedoch vorzugsweise knielang getragen. Diese Mode stieß allerdings auch, vor allem bei den Kirchenleuten, auf arges Missfallen, sodass die Pluderhose sich nur noch wenige Jahrzehnte als Beinkleid halten konnte.
Die moderne Pluderhose für die Dame
Danach verschwand die aufgebauschte Hose gänzlich aus den Kleiderschränken europäischer Herren. Doch seit ein paar Jahren ist die Pluderhose nun wieder modern. Allerdings wird sie jetzt nicht mehr von den Herren, sondern von den Damen getragen.
Merkmale
Harems- und Pumphosen werden auch als Jodhpur-Hosen bezeichnet. Echte Jodhpur-Hosen sind zwar an den Beininnenseiten mit Leder verstärkte Reithosen indischen Ursprungs, doch bietet die Modeindustrie heute Hosen, die vom Knie an aufwärts extrem weit geschnitten sind, unter dieser Bezeichnung an.
Wie auch immer man sie nennen mag: Diese Hosen bringen einen orientalischen Touch in das Erscheinungsbild. Zumeist sind sie aus einem weich fließenden, sehr leichten Stoff gefertig. Die Baumwollvariante eignet sich für den Alltag, während Jersey- oder Microfaser-Modelle sich auch für den Sport eignen, wo sie von Frauen ebenfalls gern getragen werden.
Harems- und Pumphosen gibt es in verschiedenen Weiten, von einer moderaten, an europäische Hosen erinnernden Weite bis hin zur orientalischen, nahezu hosenrockartigen Weite. Zumeist sitzen diese Hosen locker auf der Hüfte und Taille, wo sie von einem breiten Gummizugbund gehalten werden, der zumeist gerafft ist.
Das unverkennbare Merkmal ist aber der am Fußende eingearbeitete Gummizug bzw. Tunnelzug mit Band, der den Pluder- oder Plustereffekt verursacht, nach dem die Hose benannt ist. Nicht zuletzt sitzt bei vielen Modellen der Schritt sehr tief, etwa auf Kniehöhe, manchmal sogar darunter.
Damit man dennoch weite Schritte machen kann, muss durch die Verarbeitung von sehr viel Stoff Bewegungsfreiheit geschaffen werden.
Kombinationsmöglichkeiten
Harems- und Pluderhosen passen nicht nur zum Ethno-Look und zum Bohemian-Style, sondern werden auch gerne zu Streetwear kombiniert, also zu Sneakern und bedruckten Shirts, Tanktops etc.
Durch den weiten Schnitt verlangt die Hose in jedem Fall nach einem eng anliegenden Oberteil oder Top. Auch mit einem Cardigan würde man die Proportionen zerstören - besser ist hier ein Kurzjäckchen im Bolero-Stil. Männern steht zur Haremshose aber auch ein Hoody.
Frauen wiederum können mit dem Schuhwerk punkten: Einen stilvollen Kontrast zur Harems- oder Pumphose setzen sie mit filigranen High-Heel-Sandaletten, die gern durch goldfarbenes Leder oder ähnliches den orientalischen Look aufgreifen können.
Nur beim Treppabsteigen gilt es Vorsicht zu bewahren, denn hier verfänngt man sich oft im Hosenstoff.
Die Kniebundhose
Die Mode treibt mitunter seltsame Blüten, die teils geliebt und teils belächelt werden. Viele dieser seltsamen Mode-Blüten entpuppen sich allerdings auch manchmal als recht praktisch und funktional. Und das ist auch bei der Kniebundhose der Fall.
Die Geschichte der Kniebundhose
Viele Kleidungsstücke, die auch heute noch getragen werden, können schon auf einen recht langen Abschnitt in der Historie der Mode zurückblicken. Einige Kleidungsstücke wurden sogar schon vor vielen Jahrhunderten in ähnlicher Form wie heute getragen.
Dies gilt zum Beispiel im Falle der Kniebundhose. Die gab es nämlich schon im 16. Jahrhundert. In jener Zeit war die Hose mit dem eigentümlichen Schnitt vor allem bei Hofe groß in Mode. Das Besondere an einer Kniebundhose war und ist die schmale Passform und die Tatsache, dass sie direkt unterhalb der Knie endet.
Den Abschluss unterhalb der Knie bildet ein Bund, der meist mit einem Riegel an den jeweiligen Umfang des Beins angepasst werden kann. Dieser Besonderheit verdankt die Kniebundhose ihren Namen.
Die Kniebundhose im Sport
An der Form und am Schnitt hat sich seither nicht viel geändert. Allerdings geriet die Kniebundhose im Laufe der Zeit ein wenig in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert wurde diese spezielle Hose wiederentdeckt. Allerdings war sie nun nicht mehr das modische Beinkleid hoher Herren, sondern diente vor allem Bergsteigern, Wanderern und Jägern als Teil ihrer "Tracht".
Auch später war die Kniebundhose oft ausschließlich als Randerscheinung oder als Bestandteil traditioneller Trachten wahrzunehmen. Inzwischen ist die Hose, in leicht abgewandelter Form, jedoch wieder modern - und das bei Herren und Damen.
Wozu trägt man die Kniebundhose?
Auch heute ist die Kniebundhose vor allem als funktionales Kleidungsstück für verschiedene Outdoor-Aktivitäten im Einsatz. Die Hose wird zum Beispiel sehr oft von Wanderern getragen.
Der charakteristische Schnitt der Hose hat sich, gepaart mit einem hochwertigen Funktionsmaterial, als besonders tauglich für diese Art der Freizeitgestaltung erwiesen. Dazu trägt man in der Regel dicke Kniestrümpfe, funktionale Wanderschuhe sowie dem Wetter entsprechende Oberbekleidung.
Die Kniebundhose wird in leicht abgewandelter Form allerdings auch von sportlichen Damen und Herren während ganz alltäglicher Tätigkeiten getragen. Bei der modischen Variante ist der Schnitt oft ein wenig legerer und der schmale Bund unterhalb der Knie wird häufig durch einen Tunnelzug-Bund ersetzt.
Auf diese Weise kann die Hose im unteren Bereich locker oder fest getragen werden Oft sind die Hosen mit aufgesetzten Taschen auf dem Gesäß oder an den Seiten der Beine ausgestattet. Da dieser Look sehr casual ist, kombiniert man dazu am besten
- ein T-Shirt,
- ein Polo-Shirt,
- ein sportives Hemd oder eine sportliche Bluse, sowie
- Turnschuhe oder
- Sandalen.
Drop-Crotch-Hosen
Einfach nur eine Hose zu tragen ist vielen zu langweilig. Um unter all den modischen Menschen auffallen zu können, muss es da schon eine Drop-Crotch-Hose sein. Doch was ist das überhaupt?
Modische Erscheinung und ihre Verbindung zur Musik
Fast jedes Jahrzehnt hat so seine modischen Erscheinungen, die auf den ersten Blick oft sehr gewöhnungsbedürftig erscheinen. Und nicht jeder kann sich damit anfreunden. Das gilt auch für die Hosen-Mode.
Während die enge Röhrenjeans oder die klassische Bootcut-Jeans Anhänger in praktisch jeder Alters- und Personengruppe haben, gibt es auch die Hosen, die nicht jeder mag - und auch nicht jeder tragen kann.
In den 90er-Jahren waren das zum Beispiel die weiten Baggy-Pants, die mit ihren übermäßig weiten Beinen vor allem von Jugendlichen getragen wurden, die auf Techno-Musik oder Rap-Musik standen.
Und auch heute gibt es Hosen-Modelle, die wohl vor allem für das jüngere Publikum geschneidert werden - ganz unabhängig von einem derzeit aktuellen Musikstil. Bei dieser modischen Erscheinung auf dem Hosen-Markt handelt es sich um die so genannten Drop-Crotch-Hosen.
Merkmale der Drop-Crotch-Hose
Übersetzt: "Drop-Crotch" bedeutet so viel wie "fallengelassener Schritt".
Wenn man den Namen einmal sinngemäß aus dem Englischen übersetzt, dann braucht man über die Besonderheit dieser Hosen eigentlich nicht mehr spekulieren, denn "Drop-Crotch" bedeutet in etwa so viel wie "fallengelassener Schritt".
Der Schritt befindet sich bei diesen Hosen also relativ weit unten.
Das war natürlich auch schon bei den Baggy-Pants oftmals der Fall, weil diese häufig sehr weit nach unten gezogen wurden. Bei den Drop-Crotch-Hosen sind die Beine allerdings nicht weit, sondern - ganz im Gegenteil - sehr eng.
Im Grunde genommen ist eine Drop-Crotch-Hose also eine Skinny Jeans mit einem sehr tiefen Schritt.
Bei den Hosen kann es sich - ganz im Stile der Chino-Hose - um eine Stoffhose handeln. Deutlich beliebter sind allerdings die Hosen aus Denim.
Das klassische Jeans-Blau ist bei den Drop-Crotch-Hosen übrigens deutlich weniger beliebt als knallige Farben. Vor allem junge Leute bevorzugen die knalligen Farben und schrecken auch vor Neonfarben nicht zurück.
Die Drop-Crotch-Hose ist damit nicht nur aufgrund ihres besonderen Schnitts sehr auffällig, auch die Farben tragen häufig dazu bei, dass man mit so einer Hose immer im Mittelpunkt steht. Doch wie kombiniert man so eine Hose richtig?
Drop-Crotch-Hosen kombinieren
Junge Männer tragen die Hosen am besten mit einem relativ engen Shirt, das in der Länge höchstens bis zum Hosenbund reicht. Darüber kann ein lässiger Hoodie, eine Sweat-Jacke oder ein legerer, grob gestrickter Cardigan getragen werden.
An den Füßen trägt man dazu am besten angesagte High-Top-Sneaker. Wer es gerne etwas eleganter mag, der kombiniert seine Drop-Crotch-Hose mit einem schmal geschnittenen, weißen Hemd. An den Füßen kann man dazu entweder Sneaker oder feine Lederschuhe tragen.
Für den eleganteren Look sollte die Hose am besten ein klassisches Jeans-Blau haben.
Stylingtipps für Frauen
Drop-Crotch-Hosen sind zwar vorrangig für Männer gedacht, allerdings können auch Frauen darin gut aussehen. Im Grunde können Frauen die Hosen auf die gleiche Weise kombinieren wie die Männer. Wer es allerdings etwas femininer mag, der trägt zu den Hosen
- High-Heels,
- ein schickes Top und
- einen lässigen Blazer.
Mit diesem Look steht auch einer heißen Clubnacht nichts mehr im Wege.
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