Modetrends & Modestile - Über Klassiker und Tipps, den eigenen Modestil zu finden

Die Kleidungsbranche lebt von Modetrends und Modestilen. Dabei kann jeder Mensch seinen eigenen Modestil entwickeln und sich dabei an aktuelle Trends halten, wenn er den möchte. Die Mode ist sehr wandelbar und Jahr für Jahr gibt es neue Richtungen. Gleichzeitig finden sich Klassiker, die schon seit langer Zeit gern getragen werden und nie aus der Mode kommen. Lesen Sie alles Wissenswerte rund um Modetrends und Modestile.

Von Judith Heede

Den eigenen Modestil finden - Muss es immer der aktuelle Modetrend sein?

Die Mode stellt ein enorm vielseitiges und spannendes Gebiet dar. Modetrends kommen und gehen und so entstehen die unterschiedlichsten Modestile.

Nicht jeder richtet sich nach eben diesen - Wer sich in seiner Kleidung wohlfühlt, ist immer noch am besten angezogen. Doch ebenso gibt es diejenigen, die jedem Trend nachjagen und stets akutell gekleidet sein möchten.

Dabei sollte man jedoch bedenken, dass nicht jeder Trend unbedingt jeder Figur und jedem Typ Mensch steht und dass man sich nicht nur darauf konzentrieren sollte, up to date zu sein. Gleichzeitig sollte ein Outfit auch den persönlichen Stil widerspiegeln.

Modestile können ganz unterschiedlich eingeteilt werden. Typische Beispiele:

Stylingtipps für jede Figur und Situation

Für jeden Figurtyp findet man diverse Ratschläge und Tipps, das passende Outfit und Styling zu finden. So finden sich beispielsweise Stylingtipps für ein Geschäftsessen oder solche für unterschiedliche Figurtypen. Hier finden Sie generelle Tipps zum Styling für einen einheitlichen und in sich stimmenden Look.

Wie findet man seinen persönlichen Stil?

Häufig geht man auf Kleidungssuche und stellt fest, dass viele davon nicht zum eigenen Stil passen. Doch wie findet man seinen persönlichen Stil überhaupt?

Es gibt zahlreiche Inspirationsquellen, von Zeitschriften bis hin zu Bildern in der Werbung und im Internet. Man sollte einfach mal anfangen, das, was einem spontan sehr gut gefällt, beiseite zu legen, ganz ohne Ziel oder Konzept.

Anschließend geht man einen Schritt weiter und für sich herausfindet, was man an den unterschiedlichen Stylings schön findet und warum. Schließlich sollte sich eine Liste mit unterschiedlichen Stylingelementen oder bestimmten Kleidungsstücken ergeben.

Hat man dies erledigt, kann man sich an die Aufgabe setzen, seinen Kleiderschank unter die Lupe zu nehmen und entsprechend der Liste zu analysieren oder auszumisten. Bevor man sich von Sachen trennt oder neue einkauft, ist es sinnvoll, sich einmal in ein solches Outfit zu werfen und zu schauen, ob man sich darin auch gefällt. Denn angezogen wirkt ein solches Styling dann noch mal ganz anders.

Man sollte klein anfangen und sich nach und nach steigern. Hilfreich sind hierbei auch Accessoires, mit denen man herumexperimentiert.

Evergreens: Beliebte Klassiker in Sachen Modestil

Während es immer wieder neue Trends gibt, findet man in der Modewelt auch Klassiker, die schon seit vielen, vielen Jahren von Bedeutung sind und auch immer noch gern getragen werden. Mögliche Beispiele wären etwa

  • Blue Jeans
  • eine weiße Bluse bzw. ein weißes Hemd
  • das "kleine Schwarze" und
  • diverse Accessoires im Bereich Schmuck und Hüte.

Hier geben wir eine entsprechende Übersicht.

Entwicklung der Modestile: Beispiele für Modetrends aus den vergangenen Jahren

Modetrends kommen und gehen, daher ist die Vielfalt besonders groß, sodass sich niemals alle Richtungen und Styles auflisten lassen würden. Anhand der folgenden Beispiele lassen sich jedoch einige Eindrücke vermitteln.

Wie entsteht ein Modetrend?

Wie kommt es jedoch zur Entstehung eines Modetrends und wann steht fest, dass es sich um einen solchen handelt? Hier gehen wir genauer auf dieses Thema ein.

Beispiele für Modetrends aus dem Jahr 2008

Lange Zeit galt der feine Stoff als spießig und konservativ. Dank namhafter Designer feierte Spitze im Jahr 2008 ein fulminantes Comeback und galt unter Trendsettern schon als DER Look der Saison.

Außerdem ging nichts ohne das Karomuster. Ist das Muster stets ähnlich, luden unterschiedliche Farbe, Schnitte und Stoffe zum vielseitigen Tragen ein, so dass vom Mauerblümchen bis zum Punk jeder ein schönes Stück finden konnte - und kann, was in die persönliche Garderobe passt.

Spitze

2008 war die Spitze ist zurück, allerdings

  • moderner,
  • frecher und
  • viel aufregender

als zu Omis Zeiten. Einsteiger und weniger Mode-Mutige versuchten sich am Anfang mit einer Spitzenstrumpfhose und grifen später erst - wie die Trendsetter - zu einem Komplettlook. Der eignete sich nur für abends und dann bevorzugt in schwarz und mit nudefarbener Unterwäsche drunter, denn Spitze lässt viel Haut sehen.

Quietschbunte Varianten sollten mann generell wirklich nur wählen, wenn man ein bekennender Paradiesvogel mit enormen Selbstbewusstsein ist Denn da können Sie ganz sicher sein. Und wem schwarz zu trist ist, trägt beispielsweise rote Spitzenstrümpfe oder eine Bluse mit bunten Spitzeneinsätzen. Das wirkt gekonnt, im Trend und doch nicht überdreht.

Die Kraft der Accessoires

Was das Darüber angeht, galt bei diesem Trend: viel schwerer Schmuck wirkt altbacken und erinnert dann trotz der neuen raffinierten Schnitte doch an die alte Tante. Also besser zu Ohrringe oder Kette entscheiden - die durften dafür richtig funkeln. Dazu tolle Schuhe oder eine auffällige Tasche und fertig war das Trendsetter Outfit.

Karotrend - nicht nur was für Cowgirls

Modedesigner nahmen sich die Queen persönlich zum Fashion Vorbild und schickten ihre Models very british mit Seidentüchern, knie- oder bodenlangen Faltenröcken und klassischen Twinsets über den Catwalk. Man hauchte dem Karotrend mit weiten Marlenehosen, großen Hüten und knöchellangen Wallekleidern eine gute Prise 70ies Gefühl ein.

Richtig sexy wurde es mit karierten Minikleidern und engen Röcken. Egal ob man sich für die klassisch - konservative Variante, den Hippie Chic oder die Vamp Variante entschieden hatte, Karo war im Herbst so oder so Trumpf.

Very british

Queen-Bewunderern wurde empfohlen, nach einem mindestens knielangen Faltenrock in ausgestellter A-Linie zu suchen und dazu eine unifarbene Bluse oder einen schmalen Pullover zu tragen. Bei dieser Rockform waren hohe Schuhe allerdings ein Muss, wenn man nicht wie die eigene Tante aussehen wollte, die man immer als biedere Spießerin abgetan hatte.

Hippie Chic

Für die nötige Prise Flower Power musste man nicht zwangsläufig einen Hut tragen, eine weite Jeans in Retro-Blau und einen karierten Blazer mit viel Klimperschmuck aufpeppen und fertig war der Trendlook.

Die Vamp-Variante

Party Queens, die ihr Trendgespür sexy unter Beweis stellen wollten, trugen entweder ein kariertes Kleid mit tiefem Ausschnitt oder in Minilänge (niemals beides - zu viel Haut ist billig) oder stylten einen wadenlangen Pencilskirt mit der angesagten Musterung zu engem Top und Mörder Heels. Und falls die Zeit oder das Budget für ausgiebige Shoppingtouren fehlte - Es musste schließlich nicht immer gleich der ganze Look sein. Das alte Holzfällerhemd aus dem Schrank des Bruders, Freundes oder von Papa kombiniert mit einem breiten Gürtel, blickdichten Strümpfen und richtig heißen High Heels war absolut ausreichend, um den angesagten Karotrend zu stylen.

Beispiele für Modetrends aus dem Jahr 2009

Seit den 30er Jahren immer wieder im Trend: das Leo-Muster feiert ständig ein modisches Revival und wird trotzdem nie langweilig. Ganz im Gegenteil - nichts lässt eine Frau so wild aussehen wie das Raubtierkostüm.

2009 kam man am Rokoko-Glam man nicht vorbei. Kein Wunder, dass sich die Modebranche von der extravaganten Figur unserer Geschichte inspirieren ließ. Außerdem präsentierten Hersteller der Bademode auch in diesem Jahr eine breite Palette an Bikinis, Badeanzügen und ergänzenden Elementen, die für ein noch besseres Körperfeeling und auch für Aufmerksamkeit sorgten.

Das Rokoko-Gefühl erobert die Mode

Eine Frau, die sich im 18. Jahrhundert für Männer, Sex und Politik interessierte - eine Rebellion. Georgiana, die Herzogin von Devonshire war der alles überstrahlende Stern am Himmel der englischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts. Sie wurde

  • geliebt für ihren Charme,
  • geachtet als Politikerin und vor allen Dingen
  • bewundert für ihre extravaganten Mode-Ideen.

Es überrascht also nicht, dass Designergrößen sich von der schönen Herzogin verführen ließen. So sah man auf den Frühjahr-Sommerschauen in

  • Mailand,
  • Paris,
  • New York oder
  • London

opulente Kleider in zarten Pastelltönen, bestickt mit unzähligen Rüschen, Blumen, Perlen und schwerem barocken Schmuck.

Opulenter Trend in Akzenten

Auch wenn heute wirklich niemand mehr in einem unpraktischen Reifrock über die Straßen flanieren möchte und die Kleider der Laufstegmode nicht wirklich alltagstauglich sind, so ließ sich trotzdem mit dem ein oder anderen barocken Accessoire oder Kleidungsstück das Outfit modisch aufpolieren.

Es musste ja nicht gleich das ganze Brokatkleid samt Turmfrisur sein. Schon Omas Siegelring versprüht einen Hauch Rokoko-Gefühl oder auch ein opulentes Parfum (wie zum Beispiel Moschino Glamour) kann Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit nehmen.

Dessous und Schmuck

Für die Herren der Schöpfung war dieser Modetrend ebenfalls interessant, denn dünne Spitze zierte Korsagen und Wäsche. Schmuckfans hatten es bei diesem Trend besonders leicht, denn in kaum einer Epoche verhängten sich die Damen so gern mit Gold, Perlen und Juwelen.

Kleidung und Accessoires mit Leopardenmuster

Auch wenn das Leofell am Anfang seiner Karriere noch sehr verrucht war und nur von echten Wildkatzen mit viel Selbstbewusstsein (und Geld) getragen wurde, versprühten die mondänen Katzenpelze schon damals eine anziehende Exotik und standen für Luxus und Macht.

Ein Kleidungsstück im Leopardenmuster gehörte 2009 und auch heute wieder in jeden Kleiderschrank der trendbewussten Frau. Daran ändern selbst ihre politisch korrekten Kunstpelz-Verwandten von heute nichts. Doch Vorsicht: Der Grat zwischen sexy und bitchy ist sehr schmal und das Styling will gekonnt sein.

Edel oder lässig anstatt billig

Wer sich selbst aufrichtig zu den modischen Beginnern zählt und sich trotzdem an das extravagante Muster wagen wollte, kombinierte es mit Schwarz. Als Einstieg tat es ein Leo-Schal, den man zur Alltagsgarderobe trug. Danach konnte man sich vom Leorock (zum schwarzen Top) bis zur Königsdisziplin vorarbeiten: dem Leopardenfell-Mantel. Damit man darin auch nicht wie eine Bordsteinschwalbe ausgesehen hat, waren ein schlichtes, knielanges Kleid oder untertags Jeans passende Begleiter. Dann wirkte das Outfit edel oder lässig - aber in keinem Fall billig.

Accessoires und Make up

Auch bei der Wahl der Accessoires galt es, auf "weniger ist mehr" zu setzen, denn ist ein Leopardenmantel nicht Accessoire genug? Das Gleiche galt für das Make-up. Tagsüber ein natürliches Make-up mit zartem Lippenstift und rosigen Wangen und abends ein edles mit klarem Teint und roten Lippen.

Das richtige Kombinieren und modische Raffinesse stand auch im Sommer unter dem Himmel der Bademoden. Sich am Strand, an der Beach-Bar oder im Freibad nur auf einen Bikini oder Badeanzug zu konzentrieren, war nicht gerade das, was in diesem Jahr in war. Hersteller der Bademode präsentierten eine breite Palette an ergänzenden Elementen, die für ein noch besseres Körperfeeling und auch für Aufmerksamkeit sorgten.

standen auf dem Sommerprogramm.

Flower-Power-Designs und grafische Drucke

  1. Kräftige Farben,
  2. bunte Blumen auf der Oberfläche der Teile, sowie
  3. die Farben Türkis, Gelb oder auch eine große Palette an Rottönen

dominierten im Sommer 2009 die Freiluftsaison. Der absolute Klassiker zeigte sich auch in diesem Badesommer wieder einmal von seiner bleibenden Seite: Schwarz-Weiß in jeglichen Formen und Mustern sind und bleiben total im Trend und zeigen sich somit als unvergängliches Element im Kleiderschrank.

Kleine Highlights setzten hierbei Akzente: Große Spangen oder asymmetrische Träger lockerten den etwas klassischen und strengen Stil gekonnt auf. Viele Hersteller boten zudem gerade für diese Schwarz-Weiß-Kollektion auch das passende leichte Abendkleid in Schwarz an und erlaubten es somit, fast vom Strand in das Restaurant zu gehen.

Schnitte, Farben und Muster in der Herren-Bademode

Auch bei der Herrenmode für den Sport und Strand zeigte sich ein neuer Trend auf. Überweite Surfer-Shorts waren eindeutig auf dem Rückzug. Angesagt waren dagegen Lycra-Badehosen, die sich mit leicht angeschnittenen Beinen nicht nur bequem, sondern auch sehr betont tragen ließen.

Überlange Shorts riefen dagegen am Strand nur noch ein müdes Lächeln unter dem Sonnenhut hervor. Wenn aber doch Shorts, dann sollten diese nicht mehr bis über die Knie, sondern maximal bis zu den Knien gehen.

Bei den Farben und Mustern standen auch für die Herren der Schöpfung verschieden Paletten zur Verfügung, wobei es im Trend lag, Mut zur Farbe und zu Mustern zu zeigen, so etwa in engen Badehosen mit wildem Blumenmuster.

Beispiele für Modetrends aus dem Jahr 2012

Fast alljährlich kann man sich darauf einstellen: Ist der Winter mit seiner Tristesse erst einmal vorbei, konkurrieren die Kleider der Menschen mit den erwachenden Frühlingsblüten um die Wette. Allein im Jahr 2012 schien man von dem Glanz und Glamour des vergangenen Weihnachts- und Silvesterfestes noch so gesättigt zu sein, dass die Frühjahrs- und Sommermode mit leuchtenden Farben geizte.

Wer nicht auf bunte Farbkleckse verzichten wollte, durfte sich bei der Beachbekleidung austoben. Die Bademode für Frauen fiel knalliger aus und überzeugte hier und da auch mit auffälligen Mustern oder Verzierungen.

Unaufgeregte Farben sind Trumpf

Dies bedeutete nicht, dass man sich weiterhin den klassischen Wintertönen schwarz, grau, braun, petrol, flaschengrün oder beere hingeben sollte. Doch alle bunten Farben wurden im Frühjahr/Sommer 2012 durch den entsprechenden Pastellton abgedämpft.

Orange wurde so zu einem dezenten Apricot und auch Rottöne schienen eher blass und erinnerten vielmehr an Koralle als an Bordeaux. Blau bzw. Grün kam als Mint daher, Lila als Flieder, Gelb als Citrus und Pink als Rosé. Akzente setzte Perlmutt als irisierender Metallic-Ton, der dem dominanten Gold und dem kühlen Silber in diesem Jahr den Rang ablief.

Der Pastelltrend bei Make-Up und Accessoires

Pastelltöne waren aber nicht nur bei der Bekleidung, sondern auch in Sachen Make-up im Trend, vom Nagellack über den Lidschatten bis hin zum Lippenstift. Wer in einer eher seriösen Branche arbeitete, die das Tragen eines dunklen Anzugs bzw. Kostüms erfordert, aber dennoch mit der Zeit gehen wollte, setzte auf pastellfarbene Hemden bzw. Blusen. Bei den Herren tat es auch ein pastellfarbener Schlips, während Damen zu entsprechenden Accessoires aus dem Bereich des Modeschmucks greifen können.

Wohnen in Pastell

Ganz auf der Höhe der Zeit lagen Pastelltöne im Landhauslook, also kombiniert mit viel Karo und Rüschen. Besonders kleinen Mädchen standen entsprechende Kleidchen hervorragend. Dieser Trend setzte sich auch bei den Wohntextilien fort:

  1. Leicht,
  2. luftig und
  3. dezent

sollte es den Designern und Trendscouts zufolge auch in unseren Behausungen zugehen. Pastelltöne waren, ob in der Mode oder bei den Heimtextilien, ein dankbarer Kombinationspartner für die Farbe Weiß. Ein fliederfarbenes Top passte perfekt zur weißen Caprihose, ein apricotfarbenes Hemd zum weißen Leinenanzug, ein zartrosa Kissen zur weißen Ledercouch.

Fazit

Die Sehnsucht nach Farbe war da - nur dezent musste sie dieses Jahr ausgelebt werden. Die Wirkung auf den Menschen ist ganz verblüffend: Er findet zur Ruhe und Ausgeglichenheit. Kein Wunder, dass Massagestudios und Wellness-Salons schon lange auf dezente Pastelltöne setzen.

Grundsätzlich galt, dass Frauen je nach Figur zwischen den klassischen Bademoden wählen konnten. Zu diesen gehörten neben dem Bikini in verschiedenen Variationen und Schnitten auch

Männer griffen am besten auf weit geschnittene Badeshorts oder enganliegende Badehosen zurück. Die Badehosen sollten jedoch bis zum Oberschenkel reichen.

...für Frauen

Die Frauenbademode fiel meist knalliger aus, mit auffälligen Mustern oder Verzierungen. Ober- und Unterteil mussten bei zweiteiliger Mode nicht mehr zusammenpassen, sollten jedoch farblich harmonieren. Voll im Trend lagen auch Tierprints, wie Zebra oder Leo in auffälligeren Farbkombinationen.

...für Männer

Die Herrenbademode durfte farblich etwas dezenter ausfallen. Dennoch war auch für Herren, die im Trend liegen wollten, Muster am Strand und im Freibad ein absolutes Muss. Besonders beliebt waren hier florale Muster oder bunte Karos.

No-Gos bei der Bademode

Frauen und Männer sollten bei der Auswahl der richtigen Bademode auf jeden Fall darauf achten, dass diese optimal sitzt und Problemzonen kaschiert. Herausquellende Speckröllchen an Hüfte und Po sehen unschön aus und setzen den Träger nicht besonders vorteilhaft in Szene.

Frauen mit einer weniger sportlichen Figur sollten statt zum knappen Bikini eher zum figurformenden Badeanzug oder Tankini kombiniert mit einer Panty greifen. Männer sollten allgemein auf Badeslips verzichten. Tangas sind ebenfalls eher ein peinlicher Hingucker am Strand als ein moderner Trend.