Fusilli (Spirelli)

Fusilli sind gedrehte Nudeln und sehr beliebt. Wie diese Pastasorte hergestellt wird und welche Gerichte man damit zaubern kann, erfahren Sie im Folgenden.

Von Claudia Haut

Fusilli sind eine Nudelsorte, die man häufig auch unter dem Namen "Spirelli" findet. Es handelt sich um gedrehte Nudeln, die in Süditalien erfunden wurden. Hier kam man auf die Idee, Spaghetti um eine Nadel zu wickeln.

Bis es die Fusilli in ihrer jetzigen Form gab, dauerte es jedoch noch einige Zeit. Ihren Namen haben die Fusilli aufgrund ihrer Form, denn "foso" bedeutet "Spindel".

Durch diese Form vermischen sich Fusilli besonders gut mit Saucen. Welche Zutaten man für die Sauce verwendet, ist Geschmackssache. Im Prinzip sind alle Nudelsaucen geeignet.

Zubereitungsmöglichkeiten

  • So kann man beispielsweise eine fruchtige Tomatensauce mit frischen Kräutern zubereiten.
  • Genauso eignen sich aber auch Saucen mit kleinen Gemüsestückchen, die sich dann perfekt in die Windungen der Nudeln legen.
  • Fusilli sind aber auch klassische Nudeln für einen Nudelsalat.

Zutaten für die Fusilli sind übrigens

  • Hartweizenmehl
  • Salz und
  • Wasser;

nur selten sind frische Eier in den Nudeln enthalten.

Rezeptidee

Für ein relativ einfach zu kochendes Gericht mit Fusilli brät man frische Pilze und Erbsen in einer Pfanne an. Dann fügt man Krabben sowie eine Tomatensauce (frisch gekocht oder aus dem Glas) hinzu und gibt eine Peperoncino dazu, ehe man die Sauce mit den Fusilli serviert.