Bali - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten
Bali gehört mittlerweile nicht mehr zu jenen entlegenen Zielgebieten, die nur von besonders abenteuerlustigen Individualtouristen auf eigene Faust bereist werden, sondern sind aufgrund des Ausbaues von Charterfluglinien und dem Aufbau touristischer Infrastruktur vor Ort einem breiten Reisepublikum offen. Entsprechend hoch sind die Besucherzahlen, und zwar mit steigender Tendenz. Ob Kultur, Strand oder Sport - Bali hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Lernen Sie das Reiseziel Bali kennen.
Bali - Geographie
Bali ist eine Insel im Indischen Ozean, die zu Indonesien gehört. Hauptstadt ist Denpasar.
Bali stellt die westlichste der Kleinen Sundainseln dar. Sie liegt zwischen Lombok und Java. Teil der Provinz Bali sind zudem einige weitere kleinere Inseln, zu denen
- Nusa Ceningan
- Nusa Lembongan und
- Nusa Penida
zählen. Nur 24 der insgesamt 85 Inseln sind dabei bekannt. Flora und Fauna Balis weisen keine großen Unterschiede zu der Pflanzen- und Tierwelt des malaiischen Festlands auf. Dies ist darauf zurück zu führen, dass die drei flachen Meeresstraßen, durch die die Insel vom Festland getrennt ist, im Laufe der Zeit immer wieder ausgetrocknet sind.
Zur benachbarten Insel Lombok hingegen bestehen große Unterschiede. Die trennende Meeresstraße, die so genannte Wallace-Linie, weist eine große Tiefe auf.
Die Berge, die man auf Bali findet, erstrecken sich über drei Viertel der Fläche. Sie sind größtenteils vulkanischen Ursprungs. Größter Berg ist dabei der Vulkan Gnunung Agung (3.031 Meter).
Seit 1992 ist Bali in acht Regierungsbezirke (Kabupaten) sowie einen Stadtkreis (Kota) - dabei handelt es sich um den von von Denpasar - unterteilt. Die folgende Tabelle gibt einen entsprechenden Überblick.
Regierungsbezirk/Stadtkreis | Hauptstadt | Fläche in km² | Einwohner (2010) |
---|---|---|---|
Jembrana | Negara | 841,80 | 261.618 |
Tabanan | Tabanan | 839,30 | 420.370 |
Badung | Mangupura | 418,52 | 543.681 |
Gianyar | Gianyar | 368,00 | 470.380 |
Klungkung | Semarapura | 315,00 | 170.559 |
Bangli | Bangli | 520,81 | 215.404 |
Karangasem | Amlapura | 839,54 | 396.892 |
Buleleng | Singaraja | 1.365,88 | 624.079 |
Denpasar | Denpasar | 123,98 | 788.445 |
Summe | 5.780,06 | 3.891.428 |
Flora und Fauna
Seitdem die Landschaft auf Bali kultiviert wird, sind die früheren Monsunwälder deutlich zurückgegangen. Im Westen konnten sie teils erhalten bleiben; seit 1984 wird diese Vegetation in ihrer ursprünglichen Form innerhalb des Bali-Barat-Nationalparks geschützt. Zu den typischen tropischen Bäumen zählen
- Hibiskus
- Bougainvillea und
- Frangipani.
In den Trockengebieten findet man eher Lontarpalmen sowie Schraubenbäume. Insgesamt kann man von sechs Vegetationszonen sprechen:
- Tropischer Trockenwald (war früher im trockenen Westen und Norden zu finden)
- Tropischer Nebelwald (wichtige Wassereinzugsgebiete, früher in höheren Lagen zu finden; heute sind lediglich kleine Reste übrig)
- Feuchtsavanne (besonders im Süden auf der trockenen Halbinsel zu finden)
- Mangrovenwald (im Westen und Südosten Balis zu finden)
- Lavalandschaft (nahe der Vulkankrater, vegetationslos)
- Kulturlandschaft (nimmt den größten Inselteil ein)
Die Tierwelt Balis besteht vor allem aus vielen Affen; vor allem Makaken sind anzutreffen. Des Weiteren leben hier
- Schlangen
- Echsen
- Wildschweine und
- Rotwild.
Unter den zahlreichen Vogelarten ist der Balistar auf Bali einzigartig. Der Bali-Tiger gilt seit den 40er-Jahren als ausgestorben.
Klima
Auf Bali herrscht tropisch warmes Klima. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Die Zeit des Monsunregens beläuft sich auf den Zeitraum zwischen November und März.
Durch die Gebirgskette im Zentrum der Insel kommt es zu einer sehr ungleichmäßigen Verteilung des Regens. Durchschnittlich liegen die Temperaturen im Jahresmittel auf Meeresniveau zwischen 24 und 34 Grad Celsius; in der Trockenzeit (Mai bis Oktober) betragen die Werte 29 bis 34 Grad Celsius in den Küstengebieten und 10 bis 20 Grad Celsius in den höheren Lagen.
Land des Lächelns oder des Leidens?
Die Touristen auf Bali lassen sich in erster Linie an den so traumhaften Sandstränden nieder, obgleich das Hinterland eine weit aus schönere und abwechslungsreichere Landschaft zu bieten hat. Hier findet man
- tropische Wälder
- Reisterrassen und
- Obstplantagen aller Art.
Dort ist der Tourismus noch fern geblieben und die Verhältnisse entsprechend ruhiger und erholsamer, als in den übervölkerten Strandregionen mit den unästhetischen Hotelanlagen, die sich als stillose Zweckbauten im Gegensatz zu den zahlreichen kunstvollen Tempelbauten als wahre Fremdkörper in Erscheinung treten.
Gespaltene Insel
Die tiefe Religiösität der Bevölkerung, die eine Mischung von Hinduismus und Buddhismus darstellt, durchdringt alle Lebensbereiche und ist überall präsent. In einem herben Kontrast zu dieser Kultur stehen die touristischen Amüsiermeilen entlang der Strandpromenaden. Zahlreiche
sorgen für lockeres Geld und ausgelassenes Treiben, während auf der anderen Seite der Straße armselige Holzbaracken der Inselbewohner stehen. Der Tourismus steht in einem deutlichen Kontrast zu den wirklichen Lebensbedingungen auf der Insel. Man hat es mit einem Land zu tun, dass sich durch tief verwurzelte Traditionen auszeichnet und eine ausgeprägte kulturelle Identität besitzt, die sich von der westlichen Zivilisation fundamental unterscheidet.
Die Realität hinter der Fassade des Lächelns
Betrachtet man in diesem Zusammenhang die oft verwendete Bezeichnung der Insel als "Land des Lächelns", dann muss man wissen, dass Lächeln in diesem Kulturkreis zum allgemeinen Verhalten gehört und weniger Ausdruck von natürlicher Lebensfreude ist. Natürlich werden die Touristen gastfreundlich empfangen. Die katastrophalen wirtschaftlichen Auswirkungen des verübten Terroranschlages auf touristische Einrichtungen zeigen die Abhängigkeit der Insel vom Tourismus.
Wenig im allgemeinen Bewusstsein ist auch die Tatsache, dass Bali kein Tourismusland wie etwa Thailand ist, sondern lediglich eine kleine Insel von 5600 km² und deshalb bei den gegebenen Besucherzahlen auf natürliche Aufnahmegrenzen stößt. Will man auch weiterhin die so paradiesische Natur und Kultur der Insel bewahren, so sollte man die großen Reiseunternehmen als die eigentlichen Gewinner des Tourismus zu mehr Verantwortung für den Erhalt der natürlichen Ressourcen auffordern.
Lohnenswerte Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten
Je nachdem, in welche Region man reist, kann man auf Bali ganz unterschiedliche Highlights entdecken. Ausgangspunkt der Reise ist meist der Süden von Kuta, denn hier befindet sich der Flughafen.
Wer den Pauschaltourismus liebt, ist in dieser Region - gemeinsam mit den Nachbarorten Legian und Seminyak - richtig. In der Hauptstadt Denpasar warten unzählige Clubs und Souvenirshops auf die Urlauber - die Besonderheiten der Insel bekommt man hier eher weniger mit. Allerdings findet man hier einen ebenso wenig paradiesischen Strand vor; zu diesem Zweck reist man besser in Richtung Süden oder Norden.
Seminyak bietet sich für einen Tagesausflug an. Hier kann man in schicken Boutiquen shoppen gehen; außerdem findet man einige Restaurants vor.
Am Legian Beach kommen Surfanfänger auf ihre Kosten; die Bedingungen, um sich in diesem Wassersport zu versuchen, sind ideal. Weiter nördlich, vorbei am Batu Belig Beach, gelangt man zum Surferparadies Canggu mit den schwarzen Vulkanstränden. Hier ist besonders auch abends viel los, ohne, dass man hier von Pauschaltouristen überlaufende Beachclubs erwarten muss.
Wer sich auf weiße Strände eingestellt hat, sollte Richtung Süden reisen. Die Bukit-Halbinsel ist bekannt für ihre eher versteckten Strände, die mit empfehlenswerten Restaurants aufwarten. Der Bingin Beach gilt mit als schönster Strand dieser Region.
Der Osten der Insel hält wiederum eher etwas für Taucher bereit: Padang Bai ist Balis Taucherparadies. Von hier gelangt man außerdem via Fähre zu den Gili Inseln, die mit
- Nachtmärkten
- erstklassigen Resorts
- Schnorcheltouren
und ebenso Tauchmöglichkeiten locken.
Pura Besakih
Am Südwesthang des Gunung Agung, einem noch aktiven Vulkan, findet man den "Muttertempel" aller balinesischer Tempel. Wer sich für die Kultur und Geschichte von Bali interessiert, sollte diesem Heiligtum unbedingt einen Besuch abstatten.
Der Tempel liegt auf einer Höhe von 1.000 Metern. Man kann Führungen dorthin buchen oder ihn auf eigene Faust besichtigen. Hier erhalten Sie weitere Informationen zu diesem Tempel sowie hilfreiche Besichtigungstipps.
Taro Elefanten-Safaripark
Wer ein wenig in die Tierwelt Balis hineinschnuppern möchte, ist im Taro Elefanten-Safaripark genau richtig. Er zählt zu einem der meistbesuchten Ausflugsziele der Insel.
Als Besucher hat man die Möglichkeit, den riesigen Tieren nahe zu kommen, diese zu füttern oder sogar zu reiten, ein ganz besonderes Erlebnis für Groß und Klein. Hier erhalten Sie weitere Informationen.
Weitere Highlights auf Bali
Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten auf Bali, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, zählen:
- die Tempel Pura Ulun Danu Bratan, Pura Luhur Uluwatu, Pura Taman Saraswati, Pura Tirta Empul und Pura Gunung Kawi Sebatu
- die Reisterrassen in Tegalalang sowie die Jatiluwih Reisterrassen
- der Gunung Batur
- der Monkey Forest
- die Strände Jimbaran Beach, Nusa Dua Beach, Lovina Beach und Sanur Beach
Besonderheiten, die es bei der Reise dorthin zu beachten gilt
Bali wird auch gerne als "Die Insel der Götter" bezeichnet und ist ein beliebtes Reiseziel. Wie jedoch vor einem Urlaub in anderen fernen Ländern, sollte man sich auch vor einer Reise nach Bali über mögliche Krankheiten genau informieren und die nötigen Impfungen durchführen lassen. Auf eine Balireise sollte man sich mindestens ein bis zwei Monate vor Abflug vorbereiten, da einige Impfungen einige Wochen Vorlaufzeit haben.
Die Insel Bali befindet sich in der tropischen Klimazone; dieses heiße und schwüle Wetter ist für Europäer grundsätzlich eher schwierig zu vertragen.
- Diese klimatischen Bedingungen
- die hohe Luftfeuchtigkeit sowie
- das ungewohnte Essen
lassen den Körper häufig mit Durchfall oder Erbrechen reagieren. Dem Verzehr von frischem und ungeschältem Obst, Speiseeis sowie Leitungswasser sollte man auf Bali grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen. Generell sollten Rucksacktouristen mehr Wert auf die nötigen Impfungen legen als Urlauber, die in einem noblen 4- oder 5-Sterne-Hotel untergebracht sind.
Empfohlene Impfungen
Die in Bali am häufigsten auftretenden Krankheiten, gegen welche man sich unbedingt impfen lassen sollte, sind
- Typhus/Paratyphus
- Tetanus
- Hepatitis A und B
- Polio
- Gelbsucht sowie
- Malaria.
Bei Langzeitaufenthalten auf Bali zusätzlich sinnvoll sind Impfungen gegen die Japanische Enzephalitis sowie gegen Tollwut.
Eine Schluckimpfung mit Typhorol vor Antritt der Reise ist in jedem Fall sinnvoll, denn diese schützt vor möglichen Salmonellenvergiftungen.
Am gefährlichsten ist wohl die Krankheit Malaria; ein Risiko besteht das ganze Jahr über. Allerdings ist dieses in den größeren Touristenzentren deutlich geringer als im Hinterland.
Kommt es zum Ausbruch dieser Krankheit, kann diese schlimmstenfalls tödlich enden. Auch noch Wochen oder sogar Monate nach einem Aufenthalt auf Bali kann es übrigens zum Ausbruch der Malaria kommen. Übertragen wird diese ebenso wie das Dengue-Fieber von Stechmücken.
Reiseapotheke und Krankenversicherung
Natürlich sollte man auch an eine kleine Reiseapotheke denken. Neben Salben und Cremes gegen Insektenstiche gehört in diese auch ein Mittel gegen Durchfall sowie eine Sonnenschutzcreme.
Ganz wichtig bei einer Reise nach Bali ist natürlich auch, dass man eine gültige Krankenversicherung hat. Wird man auf Bali behandelt, muss man dies in der Regel aus eigener Tasche bezahlen, kann die Rechnung dann aber in Deutschland bei der Krankenkasse vorlegen. Das Niveau der Ärzte und Krankenhäuser auf Bali entspricht jedoch bei Weitem nicht dem europäischen Standard.
Einreisebestimmungen
Um nach Bali reisen zu können, benötigt man einen Reisepass, der noch mindestens weitere sechs Monate gültig ist. Ohne Visum ist die Einreise ebenso wenig möglich.
Wer sich für ein Touristenvisum entscheidet, darf 30 Tage lang auf der Insel bleiben. Möchte man länger verreisen, fällt die Wahl auf auf das Visa über 60 Tage. Länger als 90 Tage darf man als Tourist allerdings nicht bleiben.
Handeln, aber wie? Tricks, wie man beim Einkaufen nicht übers Ohr gehauen wird
Bali ist ein beliebtes Touristenziel Indonesiens. Dabei lockt vor allem die einmalige Flora und Fauna, die zusammen mit dem Klima den perfekten Urlaub ermöglicht.
Wer sich allerdings als Tourist nach Bali begibt, sollte auch über die Kultur und Menschen dieser Insel Bescheid wissen, was auch das richtige Handeln auf den Märkten einschließt. Doch was sollte in diesem Zusammenhang beim Handeln in Bali beachtet werden, so dass die Einheimischen weder beleidigt noch ein überteuertes Produkt erworben wird?
Zunächst einmal stehen in Bali keinerlei Preise fest. So ist der Preis beim Handeln jeweils von der Situation abhängig. Die Situation ist natürlich wiederum eine Interpretationssache des Verkäufers und potentiellen Käufers.
So geht der Verkäufer vor
Für die Höhe des Preises spielen zunächst die gewöhnlichen Marktmechanismen eine Rolle. Ein Verkäufer wird logischerweise dann ein Gut nur teuer anbieten, wenn dieses derzeit rar ist.
Darüber hinaus fließen in diese Situationsbewertung aber auch weitere Faktoren ein. So versucht ein Verkäufer beispielsweise abzuschätzen, welchen Beruf und damit Einkommen der Käufer hat und ob dieser öfters bei ihm einkaufen könnte.
Dass Touristen bei dieser Schätzung zumeist schlecht wegkommen, liegt auf der Hand. Es ist deshalb wichtig, über die folgenden Schritte informiert zu sein.
Tipps für den Käufer
Als Käufer sollte zunächst aktiv aufgetreten werden, indem ein Preis für eine Ware vorgeschlagen wird. Der Vorschlag darf dabei ruhig deutlich unter dem liegen, was die Ware wahrscheinlich tatsächlich Wert ist. Man kann sich schließlich getrost darauf verlassen, dass der Verkäufer ein Gegenangebot stellt, das wiederum bedeutend höher ausfällt.
Nach dem Nennen dieser beiden Gebote geht es nun darum, einen Kompromiss zu finden. Aber auch diese Kompromissfindung erfolgt in Bali auf ungewohnten Wegen.
So wird hierbei nicht verbissen oder todernst gehandelt. Stattdessen kommen Verkäufer und Käufer in ein heiteres Gespräch und versuchen dabei auch zu begründen, warum die Ware ihrer Ansicht denn genau soviel Wert sei. Dabei kann es helfen zu betonen, dass man die Ware für den Preis nicht kaufe und gleich zum nächsten Händler weitergehe, der einem mit Sicherheit ein besseres Angebot macht.
Letztlich sollte man sich in Bali aber nicht nur über das hier geschilderte Handeln, sondern auch über die Tatsache im Klaren sein, dass auf den Märkten viele Fälschungen angeboten werden. Es darf deshalb niemals der Fehler gemacht werden, von Preisen für Originalprodukte auszugehen.
Speisen und Getränke
Restaurants, die typische indonesische Gerichte anbieten, findet man auf Bali an jeder Ecke. Typische Beilage ist dabei Reis; manchmal werden auch Nudeln serviert. Zu den bekanntesten Gerichten zählt Nasi Goreng, ein Reisgericht mit Gemüse und wahlweise Fleisch oder Fisch.
Saté-Spieße sollte man auf Bali ebenso probieren. Diese müssen nicht zwangsläufig aus Fleisch bestehen, auch Fisch und Tofu werden vielerorts mit der bekannten Erdnusssauce angeboten.
Meeresfrüchte dürfen bei den typischen Speisen ebenso wenig fehlen. Viele der Gerichte, wie
werden dabei mit Curry gewürzt. Wer lieber Fleisch isst, sollte Babi Guling (Spanferkel) Bebek Tutu (gekochte Ente) probieren. Vegetariere werden mit
- Nasi Goreng mit Gemüse
- Tempe Goreng (frittierte Sojabohnen
- Gado-Gado (Gemüse mit Erdnussauce und Sprossen)
glücklich werden. Zu den typischen Getränken zählen
- Bali (Merian live): Insel der Götter - Farbenprächtige Tempelfeste. Land des Lächelns - Wo die Freundlichkeit der Menschen bezaubert, TRAVEL HOUSE MEDIA, 2007, ISBN 3834201901
- DuMont direkt Bali, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2008, ISBN 3770164040
- Nelles Guide Bali - Lombok (Reiseführer) mit extra Hotelverzeichnis, Nelles Verlag, 2008, ISBN 3886187942
Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.
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Vis a Vis, Bali und Lombok: Strände, Religionen, Festivals, Tierwelt, Gamelan, Vulkane, Hotels, Kunsthandwerk, Tempel, Märkte, Tauchen, Dorling Kindersley Publishers, 2008, ISBN 3831001499
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Bali, Iwanowski, 2006, ISBN 3933041023
-
Bali: 10 Routen durch Bali, Vista Point Verlag, 2008, ISBN 3889732852
-
Bali / Lombok: Reisen mit Insider-Tipps. Mit Reiseatlas und Sprachführer, Mairdumont, 2008, ISBN 3829703678
-
ADAC Reiseführer Bali & Lombok, ADAC Verlag, 2007, ISBN 3899054261
-
Zeit für Bali: Die schönsten Traumziele zum Wohlfühlen, Bruckmann, 2008, ISBN 376544877X
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DuMont Reise-Taschenbuch Bali, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2008, ISBN 3770160231
-
Bali und Lombok, Dumont Reiseverlag, 2008, ISBN 3770161688