Zypern - Lage, Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten
Zypern, eine Insel im östlichen Mittelmeer, ist ein beliebtes Ziel für Badeurlauber. Doch auch Reisende, die an Archäologie interessiert sind, kommen dort auf ihre Kosten. So können in der Region um Girne und Paphos die Reste von antiken Stätten besichtigt werden. Darüber hinaus hat Zypern auch Naturliebhabern einiges zu bieten. Lernen Sie das Reiseziel Zypern kennen.
Zypern - Geographie
Obwohl Zypern geographisch eigentlich zu Asien gehört, zählt man es politisch zu Europa. Der südliche Teil der Insel besteht aus der Republik Zypern, während der Nordteil von der Türkischen Republik Nordzypern gebildet wird.
Nach Sizilien und Sardinien stellt Zypern die drittgrößte Mittelmeerinsel dar. Hauptort ist Nikosia. Von Nordosten bis nach Norden (im Uhrzeigersinn) lassen sich fünf auffallende Halbinseln bzw. Kaps ausmachen:
- Kap Apostolos Andreas im Nordosten (Spitze der Halbinsel Karpas)
- Kap Greko im Südosten
- Kap Gata (östlich) und Kap Zevgari (westlich) im Süden
- Kap Akamas im Westen
- Kap Kormakitis in der Mitte der Nordküste
Das nordöstliche Küstengebiet zeichnet sich durch bergige Regionen aus. Im Landesinneren trifft man auf das Troodos-Gebirge, in dem man auch viele Wälder zu sehen bekommt. In der Mitte der beiden Gebirge liegt Mesaoria, eine fruchtbare Region mit Nikosia.
Kies- und Sandstrände findet man an der Küste; auch kleine Buchten an Felsküsten sind typisch. Natürliche Süßwasserseen gibt es auf Zypern nicht. Die beiden größten Salzseen sind in der Nähe der Küste zu finden.
Klima und Artenreichtum
Auf Zypern ist mediterranes Klima vorherrschend. Es zeigt kontinentale Ausprägungen. Das umgebende Mittelmeer ist hier am wärmsten.
Die Temperaturen können in Extremfällen im Sommer 47 Grad Celisus erreichen. Durchschnittlich liegen die sommerlichen Höchstwerte bei 28 Grad Celsius. Niederschlag gibt es vor allen Dingen zwischen November und April.
Im ganzen Mittelmeerraum stellt Zypern die Insel mit der größten Waldfläche dar. Troodos wird auch als "Schwarzwald" von Zypern bezeichnet. Hier gibt es u.a. Eichen sowie Zypern-Zedern, ebenso Schwarzkiefern. Am häufigsten - in der gesamten Inselregion - ist die Kalabrische Kiefer zu finden.
Ansonsten sind
- diverse Obstbäume
- Weinhänge
- Olivenhaine oder auch
- Zypressen
typisch für die Insel. Hinzu kommen zahlreiche verschiedene Blütenpflanzen; darunter gibt es auch endemische Arten. Zu der Tierwelt Zyperns zählen u.a.
- Reptilien wie Echsen sowie Schlangen
- mehrere hundert Vogelarten
- diverse Fische
- Zypernmäuse sowie
- diverse Nutztiere.
Lohnenswerte Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten
Lesen Sie im Folgenden, was Sie auf Zypern sehen und erleben können.
Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Nikosia
Zyperns Hauptstadt Nikosia ist eine der ältesten Städte Europas. Weite Teile der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bebauung sind erhalten geblieben, weshalb man bei einem Bummel durch die Altstadt automatisch tief in die Geschichte eintaucht.
Geographische Lage und Geschichte
Nikosia liegt im Zentrum Zyperns und ist gleichzeitig die Hauptstadt zweier Staaten. Mitten durch die Stadt verläuft seit 1973 die Grenze ("grüne Linie") zwischen der Republik Zypern und dem von der Türkei besetzten Nordzypern.
In beiden Stadtteilen leben ca. 50.000 Menschen. Da die Türkische Republik Nordzypern nicht international anerkannt ist, sollte man vor einem Besuch des Nordteils von Nikosia die Visumsvoraussetzungen und Reisebedingungen klären. Für Fußgänger existiert überhaupt erst seit 2008 ein Grenzübergang zwischen den Stadtteilen.
Eine direkte Flugverbindung nach Nordzypern gibt es nur von der Türkei aus. Trotz dieser politischen Einschränkungen lohnt eine ausführliche Besichtigung von Nikosia.
Es zählt zu den ältesten Städten Europas. Gegründet im 7. Jahrhundert v. Chr. gehörte Nikosia zunächst griechischen Königen und Fürsten, später wurde es zu einer Kolonie venezianischer Kaufleute.
Tourismus
Ein reges kulturelles Treiben herrscht vor allem im Süden der Altstadt. Rund um das Famagusta-Tor und in der Ledrastraße befindet sich die Einkaufsmeile Nikosias. Ansonsten liegen aber viele kleinere Läden, Bars und Restaurants über die gesamte Altstadt verteilt.
Mit vielen Hotels und Restaurationsbetrieben ist Laiki Jitoniá der am intensivsten touristisch genutzte Stadtteil. Die mittelalterliche Bausubstanz von Nikosia verfiel aufgrund der Teilung, wird aber seit einigen Jahren restauriert.
Sehenswürdigkeiten
Als erstes fällt dem Besucher von Nikosia die beeindruckende venezianische Festungsmauer auf, die die Stadt auf fünf Kilometer Länge mit ihren 11 Bastionen einschließt. Sie wurde 1567/68 gebaut und in den 1930er Jahren restauriert.
Darüber hinaus ist der Südteil der Stadt von vielen schönen griechisch-orthodoxen Kirchen geprägt, unter denen die 1662 erbaute Johannes-Kathedrale die größte und bedeutendste ist. Einen Einblick in den griechisch-orthodoxen Glauben bietet außerdem das Ikonenmuseum, eines der weltweit größten seiner Art.
Über die gesamte Kulturgeschichte Zyperns von der Steinzeit bis in die Gegenwart kann man sich dagegen im Cyprus-Museum informieren, in dem vor allem einige spektakuläre archäologische Funde ausgestellt werden. Im islamisch geprägten Nordteil der Stadt gibt es viele alte Moscheen, wie die Ahrabamet und die Selimive zu bewundern. Besichtigen sollte man hier auch die Karawanserei Büyük Han von 1572, das älteste türkische Gebäude auf der Insel.
Die Aphroditefelsen bei Paphos
Auf der Mittelmeerinsel Zypern kann man viele Überreste antiker griechischer Kultur und Mythen entdecken. Paphos, die viertgrößte Stadt des Landes mit über 50.000 Einwohnern, ist ein Beispiel dafür, dass die Antike in Form alter Bauten und überlieferter Sagen auf Zypern bis heute lebendig ist. Auf jeden Fall sollte man die zahlreichen antiken Ruinen und den Aphroditefelsen gesehen haben.
Paphos - eine Schatzkammer antiker Kultur
Die Hafenstadt Paphos liegt im Südwesten Zyperns. Erste Siedlungen gab es hier bereits zur Bronzezeit, bevor die Ptolemäer und die Römer Einzug hielten. In der antiken Welt war Paphos für sein Aphrodite-Heiligtum berühmt, in dem römische Kaiser Statuen von sich selbst und ihren Frauen aufstellen ließen.
In einem Palast aus dem 5. Jahrhundert mit prächtigen Fußbodenmosaiken residierten die römischen Statthalter. Durch Erdbeben und Plünderungen wurden viele antike Bauten auf Paphos leider stark beschädigt oder zerstört. Dennoch geben die Ruinen von Häusern und Königsgräbern aus dem 2. und 3. Jahrhundert v.Chr. einen Eindruck von Reichtum und Blüte antiker Kultur auf Zypern.
Sie gehören seit 1980 zum UNESCO Weltkulturerbe. Bis zur Christianisierung machte der einflussreiche Aphroditekult Paphos über Jahrhunderte weltweit bekannt. Vielleicht erwähnt daher sogar die Bibel die Bekehrung des römischen Statthalters durch die Apostel.
In byzantinischer und osmanischer Zeit war Paphos zwar kein kultisches Zentrum mehr, aber ein wichtiger Handelshafen im Mittelmeer. Er wurde durch ein mächtiges Kastell geschützt, das 1592 von den Osmanen wieder aufgebaut wurde.
Aphroditekult und Aphroditefelsen
Aphrodite (Venus bei den Römern), die griechische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit, soll der Sage nach im Meer geboren und auf Zypern an Land gegangen sein. Paphos war in der vorchristlichen Antike ein Zentrum ihrer Verehrung. Neben dem Tempel zur Ehre der Göttin wurde auch ein Aphroditefelsen verehrt, der angeblich die Stelle ihres Landgangs markiert.
Am Strand von Paphos ragt dieser auf den ersten Blick unscheinbare Felsen aus dem Meer empor. Obwohl es umstritten ist, ob der Felsen in der Antike tatsächlich eine kultische Bedeutung hatte oder ob es sich um eine nachträgliche Legende handelt, gehört seine Besichtigung zum Standardprogramm für Touristen.
Auch jenseits der Begegnung mit antiken Mythen ist der Strand ein idyllischer Ort, an dem sich ein Spaziergang lohnt. Angeblich soll es Glück bringen, einen Stein vom Strand mitzunehmen.
Die Sandstrände von Agia Napa
Die Mittelmeerinsel Zypern kann mit zahlreichen ausgedehnten Sandstränden aufwarten, die die Insel zu einem Paradies für Badeurlauber machen. Glaubt man Reiseführern und Reiseberichten, befindet sich der schönste Strand Zyperns an der Südostküste bei der Ortschaft Agia Napa.
Die Ortschaft Agia Napa
Agia Napa ist ein kleines Bauern- und Fischerdorf mit ca. 2.800 Einwohnern an der Südostküste Zyperns. Es wurde seit den 1970er Jahren mit zahlreichen Hotels, Restaurants und Freizeitanlagen für den Tourismus ausgebaut.
Der historische Charme des Ortes ist dadurch aber nicht verloren gegangen. Beeindruckend ist beispielsweise das alte, im Stil der Kreuzfahrergotik errichtete Kloster im Stadtzentrum. Es wurde um 1530 gegründet, als man, der Legende nach, in der Nähe eine Marienikone fand.
Heute ist das Kloster ein Zentrum der Ökumene, das katholische wie griechisch-orthodoxe Mönche beherbergt. Für Besichtigungen stehen auch der alte Hafen des Ortes und das Museum für Meeresbiologie zur Verfügung.
Relaxen am Strand von Agia Napa
In Agia Napa und der näheren Umgebung gibt es viele Strände mit feinem Sand und türkisfarbenem, klarem Wasser. Es handelt sich ausnahmslos um breite und langgezogene Sandstrände, lediglich beim Übergang zum Meer finden sich einzelne steinige Abschnitte.
Im Osten des Hafens befindet sich beispielsweise der "Sandy Beach" und westlich davon der "Nissi Beach". Alle Strände sind bewirtschaftet, d.h. man erhält gegen eine vergleichsweise geringe Gebühr Zutritt. Die Bewirtschaftung hat den Vorteil, dass die Strände stets sauber gehalten und bewacht werden.
Außerdem kann man Strandkörbe, Liegen und Sonnenschirme mieten. Imbisse, Restaurationsbetriebe und Souvenirläden befinden sich in Strandnähe.
Im Westen von Agia Napa sind die Strände "Makronisos Beach" und "Landa Beach" mit dem Auto oder mit dem Bus gut zu erreichen. Busse verkehren an Werktagen alle 20 bis 30 Minuten, an Sonn- und Feiertagen alle 60 Minuten. Die vielen verschiedenen Strände in und um Agia Napa haben den Vorteil, dass sich die Touristenströme in der Regel gut verteilen und die Strände auch zur Hochsaison selten überfüllt sind.
Die Hotels in Agia Napa erstrecken sich östlich und westlich entlang der Küstenlinie. Sie befinden sich ebenso ist Strandnähe, wie die zahlreichen Restaurants, Bars und Diskotheken.
Die Innenstadt von Agia Napa verwandelt sich insbesondere im Sommer zu einer einzigen Partymeile. Der Ort hat sich zu einer Hochburg für britische, schwedische und osteuropäische Touristen entwickelt.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Neben den bereits erwähnten Sehenswürdigkeiten gibt es auf Zypern noch einige weitere Ziele, die einen Besuch wert sind. Zu diesen zählen beispielsweise:
- das Stavrovouni-Kloster (Zutritt nur für Männer)
- Khirokitia, ein Ruinendorf - archäologische Ausgrabungsstätte und UNESCO-Weltkulturerbe
- Omodhos, ein Weinbauerndorf
- eine Wanderung auf dem Kaledonia-Pfad
- Wanderungen oder Touren mit dem Geländewagen auf der Akamas-Halbinsel
- die Königsgräber von Paphos, eine unterirdische Totenstadt
- die Altstadt von Famagusta
- Burg St. Hilarion, eine Kreuzritterburg
- die Asinou-Kirche
Besonderheiten, die es bei einer Reise dorthin zu beachten gibt
Vor einer Reise nach Zypern ist es hilfreich, sich über einige wissenswerte Dinge zu informieren.
Reisesaison
Grundsätzlich kann Zypern das ganze Jahr über besucht werden. Als beste Reisezeit gelten die Monate März bis Mai sowie September und Oktober. In diesen Zeiträumen sind die Temperaturen auf der Insel mit etwa 25 Grad Celsius nämlich am angenehmsten.
Mag man es dagegen lieber richtig warm, eignen sich eher die Monate Juni bis August für eine Zypern-Reise. Dann erreichen die Temperaturen meist bis zu 33 Grad und auch die Wassertemperatur steigt auf 25 Grad Celsius an.
Wer lieber Wintersport betreiben möchte, kann dies von Januar bis März im Troodos-Gebirge tun. Zum Baden ist es in den Wintermonaten allerdings zu kühl. Dafür sind zahlreiche Hotels mit Hallenbädern ausgestattet.
Gesundheit
Wie bei den meisten Reisen in südliche Gefilde, sollte man sich auch vor einer Zypern-Reise bei seinem Arzt über mögliche Gesundheitsrisiken und den Impfschutz rechtzeitig informieren. Allgemeine Infos sind bei den reisemedizinischen Informationsdiensten und den Gesundheitsämtern erhältlich.
Das Leitungswasser auf Zypern gilt normalerweise als gut verträglich. Menschen, die einen empfindlichen Magen haben, wird jedoch empfohlen, Mineralwasser aus der Flasche zu trinken. Plant man Ausflüge in den Norden, ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B ratsam.
Die medizinische Versorgung auf Zypern gilt als gut. Da jedoch mit Deutschland kein Sozialversicherungsabkommen besteht und Medikamente und Behandlung umgehend bar bezahlt werden müssen, sollte man vor der Reise eine Auslandskrankenversicherung abschließen.
Unterkunft
An den Küsten von Zypern findet man eine Vielzahl an Hotels und anderen touristischen Unterkünften. In der Hauptstadt Nikosia sind drei große Hotels vorhanden.
Darüber hinaus gibt es Campingplätze und einfache Jugendherbergen auf der Insel. Für letztere ist allerdings ein internationaler Jugendherbergsausweis erforderlich.
Einreise
Für die Einreise nach Zypern genügt für EU-Bürger ein gültiger Personalausweis. Kinder unter 16 Jahren benötigen entweder einen Eintrag im Pass der Eltern oder einen Kinderausweis.
Speisen und Getränke
Zypern war als Insel lange Zeit hart umkämpft. Zuerst Teil des Osmanischen Reiches, dann Britische Kolonie, wurde Zypern erst 1960 unabhängig. Was der Insel häufig politische Unruhen bescherte, wirkte sich jedoch höchst inspirierend auf die zyprische Küche aus.
Leckere Vorspeisen
Ein echtes zyprisches Menü beginnt traditionell mit der Meze. Hierbei werden dem Gast zahlreiche kleine Leckereien als Appetithäppchen gereicht. So kommen zum Beispiel Oliven und eingelegtes Gemüse auf den Tisch, auch roher Schinken, Käse und Kapern machen sich gut als kleine Vorspeise.
Alles wird in kleinen Schälchen serviert. Dazu gibt es verschiedene Dips und Saucen sowie ein Stück frisches Brot.
Man merkt an dieser Stelle schon, dass die Zyprer das Essen regelrecht zelebrieren. Es geht nicht nur um die Nahrungsaufnahme, sondern in erster Linie um das gesellige Beieinandersein.
Man teilt sich das Essen gerne und lässt sich viel Zeit dabei. So kann ein zyprisches Abendessen gut und gerne bis in die späte Nacht hinein dauern.
Typische alkoholische Getränke
Das liegt zum Teil wohl auch an den guten Weinen, die Zypern zu bieten hat. Sowohl rote als auch weiße Weine fangen das sonnige Aroma der Früchte ein und passen zu fast jeder Speise und jeder Gelegenheit.
Später am Abend gibt es dann auch Zivania, einen klaren zyprischer Schnaps, der nur auf der Insel hergestellt werden darf und ein wenig nach Rosinen schmeckt.
Die Hauptspeise: Merkmale der mediterranen Küche
Zur Hauptspeise geht es dann leicht und mediterran weiter. Die Zyprer verwenden
Besonders beliebt sind zum Beispiel Souvlaki, hierbei handelt es sich um Fleischspieße aus Schweine- oder Lammfleisch, die auf dem Grill kross gebraten werden. Man isst sie mit Tzatziki, einem Dip aus Joghurt, Knoblauch und geriebenen Salatgurken.
Ein weiteres typisch zyprisches Gericht ist Mousakka, eine Art Lasagne aus Hackfleisch und dünnen Gemüsescheiben. Man findet die Mousakka jedoch auch in Griechenland und der Türkei.
Der Nachtisch
Zum Nachtisch isst man auf Zypern gerne Lokmades. Das sind kleine Teigbällchen, die erst gebraten und dann mit Honigsirup übergossen werden.
Wer es nicht ganz so süß mag, trinkt einfach zum Abschluss des Abends das zyprische Nationalgetränk, den Brandy Sour. Er wird aus Zitronensirup, Mineralwasser, einem Schuss Brandy und viel Eis hergestellt.
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- Nelles Guide Zypern, Nelles Verlag, 2006, ISBN 3886188450
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DuMont Kunst Reiseführer Zypern, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2005, ISBN 3770160304
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DuMont Reise-Taschenbuch Zypern, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2007, ISBN 3770160843
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Zypern, Iwanowski Verlag Dormagen, 2004, ISBN 3923975147
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Reise durch Zypern, Stürtz, 2006, ISBN 3800317370
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Zypern: Aphrodite-Felsen - Wo die Göttin der Schönheit dem Meer entstieg. Nord-Zypern - Bei Kyrénia treffen sich Gebirge und Meer, TRAVEL HOUSE MEDIA, 2008, ISBN 3834204552
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Zypern, Rosenheimer Verlagshaus, 2005, ISBN 3475535971
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Zypern: Insel der Aphrodite, Belser, 2004, ISBN 3763022635
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Bittere Limonen: Erlebtes Cypern, Rowohlt Tb., 1970, ISBN 349910993X
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