Klassenfahrten - Möglichkeiten und Gestaltung, Ziele und Vorbereitung

Eine Exkursion sowie Schul- oder Klassenfahrt stellt für viele Schüler ein besonderes Highlight dar. Es handelt sich um einen Ausflug mit der Klasse - oder aller Schulklassen - um gemeinsam die Freizeit zu verbringen, oder, im Rahmen einer Exkursion, diese Fahrt mit Lernen zu verbinden. Dabei sind sowohl Tagestrips als auch Reisen über mehrere Tage möglich. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und Gestaltung von Exkursionen sowie Schul- und Klassenfahrten.

Maria Perez
Von Maria Perez

Schulfahrt: Arten und Merkmale

Von einer Schulfahrt - auch Schulausflug, Schulreise oder Schülerfahrt genannt - ist die Rede, wenn die Schüler einer oder mehrerer Klassen gemeinsam mit dem Lehrer die Schule verlassen, um einen Ausflug oder eine Reise zu unternehmen. Je nach Ziel, Dauer und Region unterscheidet man dabei

  • eine Schul- bzw. Klassenfahrt: bei dieser wird die Schule von der Klasse bzw. den Klassen für einen bestimmten Zeitraum verlassen
  • einen Schul- bzw. Klassenwandertag: bei diesem wird die Schule von der Klasse bzw. den Klassen für einen Tag verlassen, um einen Ausflug zu machen
  • Exkursion/Unterrichtsgang: bei dieser/diesem wird die Schule von der Klasse bzw. den Klassen zwecks Prinzip "Lernen durch Anschauen" verlassen
  • mehrtätige Exkursionen
  • Austauschfahrten oder Auslandsreisen im Rahmen des Schulunterrichts

Klassenfahrten finden meist bereits in der Grundschule statt. Während einer Klassenfahrt sind die Schüler in der Regel für mehrere Tage in einer Jugendherberge oder vergleichbaren Unterkünften untergebracht. Es gibt verschiedene Programmpunkte, um die Zeit gemeinsam zu verbringen; zudem steht den Kindern meist auch Zeit für die freie Gestaltung zur Verfügung.

Bei einem Wandertag handelt es sich um einen eintägigen Ausflug, der teils tatsächlich für eine kleine Wandertour genutzt wird; in den meisten Fällen jedoch werden Ausflüge zu verschiedenen Zielen in der näheren Umgebung unternommen.

Die Exkursion steht im Zeichen des Lernens; klassisches Beispiel ist beispielsweise der Museumsbesuch, der sich am aktuellen Unterrichtsthema orientiert und die Theorie durch Anschauung erweitert. Solche Exkursionen können auch mehrere Tage lang andauern, wenn einige Besuchsziele zur Verfügung stehen, die für den Unterricht relevant sein könnten.

Bei Austauschfahrten oder Auslandsreisen handelt es sich um längere Aufenthalte in anderen Ländern, während gleichzeitig auch an der heimischen Schule Austauschschüler aufgenommen werden. Solche Fahrten sind erst auf einer weiterführenden Schule typisch.

Ziel und Zweck

Durch eine Klassenfahrt bzw. Schulfahrt wird das Gemeinschaftsgefühl der Schüler gestärkt. Dies gelingt durch gemeinsame, außerschulische Aktivitäten, dem gemeinsamen Erleben der Freizeit.

Im Gegensatz dazu möchte man bei der Exkursion ein bestimmtes Lernziel durch eine direkte Anschauung erreichen. Nicht immer lassen sich Klassenfahrt und Exkursion voneinander abgrenzen.

Austauschfahrten verbinden beide Ziele miteinander. Zum einen besucht man den Unterricht an der ausländischen Schule, hat aber auch genügend Freizeit, die man mit den dortigen Schülern verbringen kann. Zusätzlich lernt man eine neue Kultur - und gegebenenfalls Sprache - kennen.

Schulfahrten mit ausschließlich touristischen Zielen werden von der Schulaufsicht in der Regel nicht genehmigt. Abireisen bilden in diesem Zusammenhang eine Ausnahme; sie werden aber auch von den Schülern selbst organisiert.

Klassenfahrten wiederum werden von Schulen und Lehrkräften geplant. Grundsätzlich herrscht Teilnahmepflicht; die Fahrten finden während der Unterrichtszeit, also nicht in den Ferien, statt. Für die Kosten müssen die Eltern der Schüler aufkommen - bei sozial schwachen Familien findet man an zahlreichen Schulen einen Schulverein, der sich finanziell beteiligt.

Für die meisten Schüler bedeutet die Klassenfahrt ein großes Abenteuer, was man zusammen mit seinen Freunden bestreiten darf. Nicht alle Kinder lieben jedoch Abenteuer und Abwechslung.

Manche fühlen sich viel wohler in ihrer Haut, wenn sie sich in einem gewohnten Umfeld aufhalten. Hat man selbst solch einen kleinen Hasenfuß zuhause, so sollte man ihn nicht etwa einfach ins kalte Wasser werfen und ohne Vorbereitung auf eine mehrtägige Klassenfahrt schicken.

Klassenfahrten werden meistens mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht
Klassenfahrten werden meistens mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht

Steht eine Klassenfahrt bevor, gilt es somit, in Sachen Vorbereitung einige Dinge zu beachten...

Tipps zur Vorbereitung auf eine Klassenfahrt

Viele Dinge geraten im Laufe des Lebens in Vergessenheit, an manche wird man sich jedoch für immer erinnern. Ein Paradebeispiel hierfür ist die erste Klassenfahrt. Kaum jemand hat währenddessen nicht ein paar heiße Tränen vergossen und sehnsüchtig an Mama und Papa gedacht.

Umso schlimmer ist es natürlich, wenn man später die eigenen Kinder gehen lassen muss. Durch eine sorgfältige Vorbereitung lässt sich jedoch das Schlimmste vermeiden.

Für die meisten Eltern ist es schon sehr schwer, den eigenen Nachwuchs einmal für einen Spielenachmittag zu einem Freund oder einer Freundin zu schicken. Richtig heftig wird es dann natürlich, wenn die Kleinen auch noch über Nacht weg bleiben sollen.

Die erste Klassenfahrt ist daher nicht nur für die Kinder, sondern auch für Mama und Papa eine wahre Zerreißprobe. Schließlich kann man sich nicht darauf verlassen, dass zwei oder drei Lehrer eine ganze Schulklasse ständig fest im Blick haben können.

Die meisten Kinder erlangen durch materielle Dinge kein wirkliches Sicherheitsgefühl. Während Erwachsene sich an einem fremden Ort sicher und geborgen fühlen, solange sie nur ihre Kreditkarte und ihr Gepäck bei sich haben, so brauchen Kinder einiges mehr, um die Zeit weit weg von zuhause wirklich genießen zu können. Am wichtigsten ist hierbei eine liebevoller Vorbereitung durch die Eltern.

Während bei den meisten Kindern die Vorfreude auf die Klassenfahrt steigt, bekommen es andere mehr und mehr mit der Angst zu tun - das Gefühl von Heimweh kann sich schon vor Reiseantritt breitmachen...

Mentale Vorbereitung: Heimweh vermeiden

Die mentale Vorbereitung auf eine Klassenfahrt ist besonders wichtig, um sein Kind mit einem sicheren Gefühl auf die Reise schicken zu können, und natürlich sollte sich auch der Sprössling wohlfühlen und sich auf die Fahrt freuen.

Für Eltern ist es nie leicht, ihren Nachwuchs aus der Hand zu geben, selbst wenn es nur für ein paar Stunden ist. Das wird auch nicht wirklich anders, wenn die Kinder größer werden.

Natürlich gewöhnt man sich daran, wenn die Kleinen mal für ein paar Stunden bei Freunden sind und lernt auch, diese freie Zeit zu genießen. Doch wenn die Kinder das erste Mal über längere Zeit außer Haus sind, bekommen viele Eltern ein mulmiges Gefühl. Auch die meisten Kinder haben Angst vor diesem Schritt, selbst wenn sie es nicht wirklich zugeben möchten.

Eine Klassenfahrt ist wohl für die meisten Kinder der Anlass, das erste Mal für eine Woche oder noch länger von Mama und Papa getrennt zu sein. Die Freude ist natürlich groß, schließlich kann man endlich einmal mit den Freunden herumtoben und Abenteuer erleben, ohne dass ständig ein Erwachsener dabei ist. Kinder wissen ganz genau, dass auch der beste Lehrer seine Augen nicht überall haben kann.

Doch wenn sie erst einmal angekommen sind, ist plötzlich alles fremd. Die Räume sind schlicht eingerichtet und auch die Freunde bieten nicht die Geborgenheit, die man von zuhause gewohnt ist. Spätestens nach zwei, drei Tagen, wenn die erste Aufregung verschwunden ist, meldet sich das erste Heimweh. Damit der Ausflug nicht in Tränen endet, sollten Eltern schon vor der Klassenfahrt vorsorgen.

Heimweh kann durch Gespräche vorgebeugt werden
Heimweh kann durch Gespräche vorgebeugt werden

Schwächen zeigen können

Zuerst einmal sollte man dem Sprössling das Gefühl geben, dass es absolut nicht schlimm ist, auch einmal Schwäche zu zeigen. So fühlen sich viele Kinder häufig dazu genötigt, einer Klassenfahrt möglichst gelassen entgegen zu sehen, um vor ihren Klassenkameraden und selbst den Eltern als "cool" dazustehen.

Direktes Ansprechen der Sache ist jedoch nicht ratsam. Viel besser kommt es an, wenn Mama oder Papa selbst von ihrer ersten Klassenfahrt erzählen und dabei anmerken, dass sie manchmal ganz schön Heimweh dabei hatten. So lernt der Nachwuchs, dass solche Gefühle nichts sind, wofür man sich schämen müsste.

Mit Erzählungen die Angst nehmen

Persönliche Anekdoten und Erzählungen sind auch dann angebracht, wenn es um den Alltag in der Jugendherberge oder dem Hostel geht. Als Kind weiß man natürlich nicht, was einen in dieser Woche erwarten wird und ist dementsprechend auch ziemlich ängstlich. Als Elternteil kann man hier Abhilfe schaffen, in dem man den Kleinen ganz genau erklärt, wie solch eine Klassenfahrt abläuft.

So wissen die Kindern schon vor der Abreise, dass sie zusammen mit ihren Freunden in einem Zimmer schlafen werden und nicht etwa allein sein müssen. Auch regelmäßige Essenszeiten, Küchendienst, Wanderungen und Gemeinschaftsduschen sind wichtige Punkte. Erst, wenn man die Dinge beim Namen nennt, verlieren sie ihre Bedrohlichkeit.

Richtig packen

Kinder sind es darüber hinaus gewöhnt, dass zuhause immer alles verfügbar ist, was sie benötigen. Auf der Klassenfahrt ist das natürlich aufgrund des begrenzten Gepäcks ein Problem. Eltern sollten daher mit ihren Kinder zusammen die Reisetasche packen, so dass diese genau sehen, was sie dabei haben und wo sich der jeweilige Gegenstand befindet. Das schafft nicht nur Sicherheit, sondern vermittelt auch Gewissenhaftigkeit und Verantwortungsgefühl.

Das Kuscheltier muss mit

In die Reisetasche muss auf jeden Fall das Lieblingskuscheltier. Möchte das Kind den treuen Gefährten zuhause lassen, um vor den anderen möglichst cool zu wirken, so sollte man diesen Wunsch erst einmal respektieren, das Stofftier jedoch kurz vor der Abreise noch unbemerkt einpacken. Der Nachwuchs wird seinen Eltern wohl immer dankbar dafür sein.

Vertraute Gegenstände wie Kuscheltiere können helfen das Heimweh zu nehmen
Vertraute Gegenstände wie Kuscheltiere können helfen das Heimweh zu nehmen
Taschengeld

In den Geldbeutel gehört außerdem genügend Kleingeld, damit immer zuhause angerufen werden kann, wenn es einmal so richtig einsam ist. Viele Lehrer verbieten Handys auf Klassenfahrten, weshalb Münzen oder eine Telefonkarte immer eingepackt werden sollten.

Sicherheit geben und Kummer vertreiben

Am wichtigsten ist es jedoch, den Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass man in Gedanken immer bei ihnen ist. Darüber hinaus kann man ihnen zum Beispiel ein lustiges Spiel zeigen, dass sie immer dann spielen sollen, wenn sie sich besonders nach Mama und Papa sehnen. Der Kummer wird schnell vergessen sein.

In Sachen Verantwortungsbewusstsein

Wer sein Kind sorglos auf Klassenfahrt schicken möchte, sollte unbedingt am Verantwortungsbewusstsein des Nachwuchses arbeiten. Wenn man als Elternteil weiß, dass der Sprössling keinen Unsinn macht, schläft man nachts viel ruhiger.

Das bedeutet jedoch nicht, dass man den Kindern jeglichen Spaß verbieten sollte. Dies würde wahrscheinlich eine eher gegenteilige Reaktion hervorrufen.

Viel mehr ist es angebracht, den Kleinen beizubringen, wie sie Gefahrensituationen richtig einschätzen und dabei auf Nummer sicher gehen. Unerlässlich ist in diesem Zusammenhang auch eine Stärkung des Selbstbewusstseins. Nur ein selbstsicheres Kind schafft es, zu seinen Freunden auch einmal nein zu sagen, wenn diese es in eine waghalsige Mutprobe oder ähnliches hineinziehen möchten.

Zur Vorbereitung zählt natürlich auch das Packen der Tasche...

Kofferpacken

Daneben bieten fast alle Schulen einen speziellen Elternabend an, wenn die erste Klassenfahrt kurz bevorsteht. Hier kann man Fragen stellen und sich zum Beispiel danach erkundigen, ob die Lehrer genügend Medikamente im Gepäck haben und über eine Ausbildung in Erster Hilfe verfügen.

Auf solchen Treffen erhält man darüber hinaus auch eine Packliste mit all den Dingen, die mitgenommen werden müssen. So braucht man keine Angst zu haben, dass der Nachwuchs schon am ersten Tag in Tränen aufgelöst zuhause anruft, weil die Wanderschuhe oder die Regenjacke fehlen.

Es ist übrigens nicht notwendig, die Kinder zu einem täglichen Anruf zuhause zu nötigen. Fast jeder Grundschüler meldet sich früher oder später, wenn ihn das Heimweh plagt und ruft dann auch gerne daheim an.

Was bei einer Klassenfahrt alles im Kinder-Koffer sein sollte

Kinder lieben Abenteuer, weshalb Klassenfahrten immer eine willkommene Abwechslung zum tristen Schulalltag sind. Doch so weit weg von Mama und Papa fühlt sich der Nachwuchs auch schnell einmal völlig verloren. Damit es während des Ausflugs keine heißen Tränen gibt, sollten Eltern sich ganz genau überlegen, was im Koffer des Kindes auf keinen Fall fehlen darf.

Das Kuscheltier

Für Erwachsene nimmt er nur unnötig Stauraum weg, für Kinder ist der dagegen einfach unverzichtbar: der Lieblingsteddy. Hierbei kann es sich natürlich auch um eine Puppe oder ein anderes Stofftier handeln.

In jedem Fall sollte das Lieblingsspielzeug jedoch als aller erstes in den Koffer. Wenn die Kleinen von Heimweh geplagt werden, kann ein abgeknuddeltes Stofftier wahre Wunder wirken.

Kontakt halten

Daneben sollten Eltern frühzeitig bei der Schule erfragen, ob Handys auf der Klassenfahrt erlaubt sind. Ist das Mitbringen eines Mobiltelefons verboten, so brauchen die Kinder ausreichend Kleingeld, um jederzeit zuhause anrufen zu können. Auch Briefmarken dürfen nicht fehlen.

Der Kinderkoffer sollte einige wichtige Gegenstände enthalten
Der Kinderkoffer sollte einige wichtige Gegenstände enthalten
Praktisches

Neben diesen Hausmittelchen gegen Heimweh braucht der Nachwuchs natürlich auch viele praktische Dinge. So ist darauf zu achten, dass ausreichend

  • Socken
  • Unterwäsche und
  • Oberkleidung

eingepackt wird. Je nachdem, wohin die Klassenfahrt gehen sollt, brauchen die Kinder meist auch festes Schuhwerk und eine Regenjacke. Ein Besuch im Schwimmbad darf auf keinem Ausflug fehlen, deshalb: Badesachen mitgeben.

Körperpflegemittel

Ansonsten brauchen Kinder natürlich all die Sachen, die ein Erwachsener auch mit in den Urlaub nehmen würde:

und so weiter.

Hausschuhe und Jogginganzug

Wichtig sind auch Hausschuhe, da die meisten Jugendherbergen und Hostels es nicht dulden, wenn man mit Straßenschuhen herumläuft. Ein bequemer Jogginganzug macht gemeinsame Spielabende darüber hinaus erst so richtig gemütlich.

Reiseapotheke

Manche Eltern geben ihren Kindern auch Medikamente für den Notfall mit, was jedoch nur bei chronischen Krankheiten wie zum Beispiel Asthma empfehlenswert ist. Dann weiß der Nachwuchs bereits, wie er das Mittel zu dosieren hat.

Tabletten gegen Kopfschmerzen, Durchfall und Co. gehören jedoch nicht in Kinderhände. Die zuständigen Lehrkräfte haben immer eine kleine Apotheke dabei, wenn einmal einer ihrer Schützlinge krank wird.

Zusätzliches

Wer möchte, kann neben diesen essentiellen Dingen auch eine kleine Naschtüte sowie MP3-Player und andere Dinge zum Zeitvertreib einpacken. Mit Carepaketen macht man in der Regel nicht nur dem eigenen Sprössling eine große Freude.

Organisation mithilfe von Klassenfahrten-Veranstaltern

Wie bereits erwähnt, wird eine Klassenfahrt meist von den Lehrkräften organisiert. Mittlerweile gibt es aber auch viele Veranstalter, die sich auf Schulfahrten spezialisiert haben. So hat man als Lehrer weniger Aufwand und den Schülern wird ein interessanteres Angebot präsentiert - natürlich muss in diesem Fall auch mit Mehrkosten gerechent werden.

Die Reiseveranstalter bieten meist Programme, die sie auf die verschiedenen Klassen zugeschnitten haben; so finden sich altersgerechte Reisen mit vielfältigen Möglichkeiten. Je nach Reiseziel, Interessen und Budget kann man sich somit ein individuelles Angebot zusammenstellen lassen. Auch gibt es "Pakete" zu bestimmten Themen, wie etwa Wassersport oder Medien.

Mit Bereichen wie

  • Kultur und Kunst
  • Sport und Gesundheit
  • Umwelt und Natur

hat man somit als Lehrer samt Schülerschaft die Qual der Wahl, was das Ziel sowie die jeweiligen Unternehmungen angeht.

  • Regina Hillebrecht KlassenFahrt!: Organisationshilfen, Projektideen und Spiele für Klassenfahrten und Freizeiten, Verlag An der Ruhr, 2010, ISBN 383460609X
  • Marion Keil Klassenfahrten kompakt: Sicher planen - spannend gestalten. Grundschule, Persen, 2007, ISBN 3834435120

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