Aquasutra - die besten Stellungen für Sex im Wasser
Ein besonders prickelndes erotisches Erlebnis ist Sex im Wasser. Wer dabei die richtigen Stellungen beherrscht, hat doppeltes Vergnügen.
Viele Paare wünschen sich, einmal Sex an einem leeren Strand oder im Wasser zu haben. Allerdings schrecken die meisten davor zurück, weil sie befürchten, dabei entdeckt zu werden. Aber dieses Risiko kann das erotische Erlebnis noch reizvoller machen.
Um den Sex im Wasser ausgiebig zu genießen, ist es von Vorteil, die besten Stellungen zu kennen. Diese werden in Anspielung auf das erotische Kamasutra auch als Aquasutra bezeichnet.
1. Liegende Kerze
Viele Swimmingpools verfügen über Treppen. Diese bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit für eine Sexstellung, die man "liegende Kerze" nennt.
- Dabei setzt sich der Mann auf die Stufen der Treppe und winkelt seine Beine an.
- Seine Partnerin sitzt auf seinem Schoß und lehnt sich nach hinten. Außerdem positioniert die Frau ihre Beine auf der Schulter ihres Partners. Alternativ können sie aber auch an ihm vorbeigeführt werden.
Ein Nachteil der liegenden Kerze ist, dass sie nur wenig Bewegungsfreiheit gestattet. So kann nur der Mann den Rhythmus bestimmen, indem er die Hüften seiner Partnerin führt. Dennoch ist diese Sexstellung auch für die Frau reizvoll, weil sie dabei das Rauschen des Wassers hört.
2. Hitzige Sitzung
Auch die hitzige Sitzung lässt sich am besten in einem Swimmingpool oder Whirlpool bewerkstelligen, der mit einer Treppe oder einem Absatz ausgestattet ist. Wer über eine breite Badewanne verfügt, kann die hitzige Sitzung aber auch dort abhalten.
- Bei dieser Stellung sitzt der Mann, während die Frau sich auf seinem Schoß positioniert.
- Dabei bleiben ihre Beine angewinkelt.
Für die Frau ist die hitzige Sitzung besonders reizvoll, weil sie die volle Kontrolle über das Geschehen hat und die Bewegungen sowie den Rhythmus bestimmt. Durch leichtes Zurücklehnen lässt sich die Stellung noch intensiver genießen.
3. Tiefe Versuchung
Für die Aquasutra-Stellung "Tiefe Versuchung" ist ein hoher Wasserstand erforderlich.
- Das heißt, dass der Partner bequem stehen muss, damit seine Partnerin ihre Beine um seine Hüfte legen kann.
- Gleichzeitig stützt der Mann seine Partnerin und hält sie am Gesäß fest.
Da das Wasser das Gewicht beider Partner trägt, können diese sich ganz auf den Sex konzentrieren. Durch das Wasser laufen die Bewegungen zwar langsamer ab, sind dafür jedoch umso intensiver. Auf diese Weise finden beide Partner zum richtigen Rhythmus.
4. Die laue Sommernacht
Unter der Aquasutra-Stellung "Die laue Sommernacht" versteht man die so genannte Hündchenstellung, die in diesem Fall jedoch im Wasser durchgeführt wird.
- Dazu legt sich die Frau mit dem Bauch auf eine gerade Unterlage. Dabei kann es sich um eine Luftmatratze oder den Rand eines Swimmingpools handeln.
- Beine und Gesäß bleiben im Wasser, ebenso wie der Partner, der von hinten in seine Partnerin eindringt.
Diese Sexstellung kommt vor allem dem Mann zugute, da seine Partnerin nur wenig Bewegungsfreiheit hat. Es ist aber auch möglich, dass sich die Frau vor den Mann hinstellt. Auf diese Weise lässt sich ihr G-Punkt besser stimulieren.
5. Bein in die Höhe
Eine eher schwierig durchzuführende Stellung ist "Bein in die Höhe". So ist es wichtig, dass beide Partner sehr beweglich sind und gut miteinander harmonieren. Da dabei das Risiko besteht, auszurutschen, muss auf heftige Bewegungen verzichtet werden.
Am besten durchzuführen ist die Aquasutra-Stellung in der Badewanne. In diese lässt man etwas Wasser ein.
- Dann legt sich die Frau auf die Seite, stützt sich mit dem Unterarm ab und winkelt das untere Bein etwas an, während sie das obere Bein in die Höhe streckt.
- Gleichzeitig begibt sich der Mann in eine kniende Position.
- Während der Partner den Rhythmus bestimmt, kann die Partnerin dabei zusätzlich seine oder auch die eigenen erogenen Zonen berühren.
Um das erotische Erlebnis abzurunden, lässt man mithilfe des Duschkopfes angenehm warmes Wasser herabrieseln.
6. Erotische Ballspiele
Wie die Bezeichnung "Erotische Ballspiele" schon vermuten lässt, kommt bei dieser Aquasutra-Stellung ein Ball zum Einsatz. Empfohlen wird ein Wasserball, der halb gefüllt ist.
Diesen Ball legt die Frau unter ihr Becken, während ihr Gesäß nach oben zeigt. Um mehr Gleichgewicht zu erhalten, werden die Unterarme in den Boden gestemmt. Um ein Abrutschen vom Ball zu vermeiden, sollten zudem die Zehen in den Sand eingegraben werden.
Dann lehnt sich der Partner über seine Partnerin und nimmt die gleiche Position ein.
Durch den Ball lassen sich die Bewegungen des Partners gut abfedern. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass der Rücken entlastet wird.
Je weiter sich der Mann beim Geschlechtsakt über die Frau lehnt, desto mehr Lust empfindet diese. Gleichzeitig wird auch ihr G-Punkt stimuliert.
Wichtig ist, diese Sexstellung in flachem Wasser durchzuführen, damit man nicht von einer Welle aus dem Gleichgewicht gebracht wird.