Fechten - Merkmale, Regeln und Variationen

Das Fechten gehört zu den Kampfsportarten, wobei zwischen dem historischem Fechten und dem Sportfechten unterschieden wird. Als Waffe werden Degen, Säbel oder Florett benutzt. Das Sportfechten wird in Einzel- und Mannschaftskämpfen ausgetragen, wobei eine entsprechende Trefferwertung vorgenommen wird. Wer gegen die Vorschriften verstößt, erhält Verwarnungen, Straftreffer oder wird mit Disqualifikation bestraft. Lesen Sie alles Wissenswerte rund um das Fechten.

Christian Steinfort
Von Christian Steinfort

Fechten - Merkmale und Variationen

Beim Fechten handelt es sich um eine Kampfsportart. Beim Sportfechten nutzt man Florett, Degen sowie Säbel. Französisch ist die Wettkampfsprache.

Dem modernen Sportfechten steht das historische FEchten gegenüber. Dieses steht für frühere Stile, die heutzutage möglichst präzise nachgestellt werden.

Seit 1896 zählt das Fechten zu den olympischen Disziplinen. Es wird in Einzelduellen ausgetragen und teilweise auch in Mannschaftswettkämpfen.

Beim Fechten werden unterschiedliche Aktionen ausgeführt. Zu diesen zählen zum einen Beinaktionen wie

  • Ausfall: Streckung des hinteren Beins, Vorsetzen des vorderen Beins, Annäherung an den Gegner
  • Ballestra: Sprung mit anschließendem Ausfall
  • Flèche (nicht zugelassen im Säbel): das hintere Bein bringt man mit Schwung nach vorne und nähert sich dem Gegner in einem Sturzangriff
  • Kreuzschritt nach vorne und hinten
  • Patinando: Schritt nach vorne mit anschließendem Ausfall
  • Radoppio: doppelter Ausfall, um den Angriff zu verlängern; nach dem ersten wird das hintere Bein herangezogen
  • Schritt nach vorne und hinten, Doppelschritt nach vorne und hinten, Sprung

Des Weiteren gibt es Klingenaktionen:

  • Arretstoß: man unterbricht damit einen gegnerischen Angriff
  • Battuta: ein bestimmter Klingenschlag zur Entfernung der Klingen aus der bedrohenden Richtung
  • Bindung: Fixierung der gegnerischen Klinge mit der eigenen
  • Coupé: schnelles vertikales Zurückziehen der Klinge
  • Filo: Angriff an der gegnerischen Klinge entlang, gleichzeitige Bindung dieser
  • Sforza: Schleuderfilo
  • Finte: Scheinangriff
  • Sperrstoß: Stoß zum Angriff, gleichzeitige Bindung gegnerischer Klinge
  • Bingo: schnelle Bewegung in Richtung des Gegners mit abruptem Stopp; durch das Nachschwingen der Klinge können schwer erreichbare Ziele getroffen werden
Zwei Sportler bei Fechtturnier
Zwei Sportler bei Fechtturnier

Florett

Das Florett wird beim Fechten als Sportwaffe und Übungswaffe verwendet. Übungswaffen besitzen einen speziellen Klingenschutz. Die Gesamtlänge des Sportfloretts beträgt bis zu 1,10 Meter, davon entfallen maximal 0,90 Meter auf die Klingenlänge. Das Höchstgewicht des Floretts darf 550 Gramm betragen.

Fechten: Nahaufnahme eines Floretts
Fechten: Nahaufnahme eines Floretts

Man unterscheidet

  • den italienischen Griff, der nur noch selten Anwendung findet,
  • den französischen Griff, der wie der italienische Griff eine lange, schmale Form aufweist und
  • den Pistolengriff, der aufgrund seiner Ergonomie auch als orthopädischer Griff bezeichnet wird.

Die Florettklinge ist sehr biegsam, da sie aus Maraging-Stahl besteht. Im Gegensatz zur Degenklinge besitzt die Florettklinge einen quadratischen Querschnitt und eine eher kleine Glocke.

Das elektrische Florett zeichnet sich durch eine Spitzenhülse aus, in welcher die Spitze federnd gelagert ist. In ihr befindet sich eine dreiadrige Litze, welche die Treffer zählt, wobei die dritte Ader als Abnahmekontakt an der Weste dient.

Degen

Der Degen wurde früher zum Duell verwendet. Auch er ist bis zu 1,10 Meter lang, wobei die Klingenlänge etwa 0,90 Meter ausmacht. Anders als beim Florett ist der Klingenquerschnitt dreikantig.

Die Klinge selbst ist schmal und ebenfalls sehr biegsam. Das Maximalgewicht des Sportdegens beträgt 770 Gramm.

Auch der Degen ist mit einer elektronischen Anzeigevorrichtung ausgestattet. In seiner Spitze ist ebenfalls eine Litze integriert, die aus drei Adern besteht.

Säbel

Die dritte Sportwaffe im Fechten ist der Säbel, der maximal 1,05 Meter lang und 500 Gramm schwer sein darf. Seine Klinge ist flach und nach individuellen Vorgaben gebogen. Die nur angedeutete Vorschneide wird nicht geschärft.

Die Glocke des Säbels besitzt einen Bügel und schützt die gesamte Handfläche gegen Hiebe. Im Gegensatz zum Florett und zum Degen befinden sich am Griff keine Vertiefungen für die Finger. Beim Säbelfechten werden nicht nur Stöße, sondern auch Hiebe als gültige Treffer gewertet.

Kendo - die japanische Fechtkunst

Kendo ist eine japanische Art des Fechtens, die aus dem traditionellen Schwertkampf hervorgegangen ist. Beim Training kommt es sowohl auf das Beherrschen der Techniken als auch auf die richtige mentale Einstellung an. Das wichtigste Kriterium beim Kendo ist die moralische Stärke.

Die Entwicklung und die Ziele von Kendo

Kendo soll als Weg verstanden werden, der das Beherrschen von Kampftechniken sowie das Erlernen moralischer Stärke verfolgt. Die Ursprünge dieser Kampfdisziplin liegen mehr als 150 Jahre zurück.

Seitdem hat sich Kendo weiterentwickelt, gewandelt und neu gestaltet. Dennoch bleibt das Ziel dasselbe.

Der Kämpfer soll Charakterstärke und Entschlossenheit erlernen. Mittlerweile ist Kendo längst keine Sportart mehr, die ausschließlich in Japan betrieben wird. Dort allerdings trainiert man sie sehr intensiv, häufig bereits im Schulsport.

Bereits in den 60er Jahren gelangte Kendo nach Deutschland, seit den frühen 80er Jahren werden in Europa Kendo-Meisterschaften ausgetragen.

Bekleidung und Schwerter

Die Bekleidung des Kämpfers besteht aus einem Hosenrock mit weitem Schnitt, der als Hakama bezeichnet wird, sowie dem Keiko-Gi, der ein spezieller Trainingsanzug ist. Als Farben kommen Dunkelblau und Weiß zum Einsatz.

Außerdem trägt der Kämpfer eine Art Rüstung, Bogu genannt. Sie besteht aus mehreren Teilen und schützt Kopf, Unterarme, Hände, Rumpf und Rücken, da dieses zu den Trefferzonen im Kendo gehören.

Außerdem gehört ein Kopftuch zur Rüstung.

Gekämpft wird mit Übungsschwertern, die aus Bambus bestehen. Sie sind aus einzelnen Lamellen zusammengesetzt. Möglich ist auch die Verwendung von Waffen aus Karbon.

Junge Frau im Kimono mit Waffe
Junge Frau im Kimono mit Waffe

Verhalten

Die Etikette schreibt Verhaltensregeln vor, an die sich alle Kämpfer zu halten haben.

  • Dazu gehört unter anderem die Verbeugung beim Betreten oder Verlassen in die Halle.
  • Das Berühren fremder Ausrüstung ist tabu.
  • Jedes Training wird mit einer Meditationsphase begonnen und beendet.

Auch die Sitzordnung in der Halle ist ausdrücklich festgelegt. Diese Vorschriften, als Reiho bezeichnet, sollen dazu beitragen, die innere Einstellung des Kämpfers zu festigen. Dies ist für die Praxis wichtig, da es keine Verteidigungstechniken gibt.

Auf den Gegner wird maximal ein mentaler Druck ausgeübt. Er wird provoziert.

Auf den dann folgenden Angriff wird mit einer Kontertechnik geantwortet. Ebenso kann die mentale Stärke des Gegners gebrochen werden, damit der eigene Schlag mit voller Kraft ausgeführt werden kann.

Die Fechtturniere

Fechtturniere werden zunächst als Setzrunden ausgetragen, später gibt es Direktentscheidungen. Gefochten wird in verschiedenen Altersklassen, die in der Sportordnung des DFB festgehalten sind.

  • Die jüngsten Fechter sind 9 Jahre bis 11 Jahre alt. Sie treten in der C-Jugend an.
  • Für Jugendliche ab 12 Jahren gelten die allgemeinen Vorschriften zur Schutzausrüstung des Fechters.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts gelten für die einzelnen Waffengattungen Degen, Säbel und Florett Standards, die von der FIE vorgegeben sind.

Zwei Sportler beim Fechten
Zwei Sportler beim Fechten

Einzelgefechte

Einzelgefechte werden bis zu 5 beziehungsweise 15 Treffern ausgetragen, Mannschaftskämpfe bis zu 45 Treffern. Wenn es nach Ablauf der Kampfzeit zum Gleichstand kommt, losen die Gegner einen Vorteil aus.

Anschließend wird bis zum Sudden Death gekämpft, bei dem der entscheidende Treffer erzielt werden sollte. Geschieht dies nicht, erhält derjenige Fechter den Sieg zugesprochen, der den Vorteil ausgelost hatte.

Mannschaftskämpfe

Bei Mannschaftskämpfen kann während der Kampfzeit ein Ersatzfechter eingewechselt werden. Ansonsten tritt jeder Fechter gegen jeden Gegner aus der anderen Mannschaft an. Bei Gleichstand erfolgt ebenfalls das Auslosen eines Vorteils sowie das Fechten bis zum Sudden Death.

Florett- und Säbelfechten

Beim Florettfechten und beim Säbelfechten bekommt derjenige Fechter den Treffer zugesprochen, der den Angriff übernommen hat. Diese Regelung wird als Angriffsrecht oder Konvention bezeichnet.

Wird der Angriff unterbrochen, wechselt das Angriffsrecht. Im Degenfechten gibt es diese Regelung nicht. Außerdem unterscheiden sich die Trefferflächen zwischen den einzelnen Fechtsportarten.

  • Beim Florett gilt der gesamte Rumpf als gültige Trefferfläche, wobei Arme, Beine und Kopf ausgenommen sind.
  • Beim Degenfechten wird der gesamte Körper als Trefferfläche zugelassen.
  • Beim Säbelfechten gilt wiederum der Oberkörper als Trefferfläche, wobei nur Treffer mit der Klingenspitze angezeigt werden.

Mögliche Regelüberschreitungen

Als Ausgangsposition ist die Fechtstellung an der Startlinie vorgeschrieben. Alle Endbegrenzungen der Bahn müssen vom Fechter eingehalten werden, da es ansonsten zu Sanktionen kommt. Diese werden als gelbe, rote oder schwarze Signalkarte angezeigt, wobei nach vier Schweregraden der Vergehen unterschieden wird.

Schwerste Regelüberschreitungen führen zur sofortigen Disqualifikation. Hierunter fallen unter anderem

  • der Einsatz von Dopingmitteln
  • absichtliche Brutalität oder
  • das Präparieren der Waffe.

Aber auch beim Einsatz anderer unsportlicher Aktionen, wie etwa beim Verweigern des Fechtergrußes oder beim Verweigern eines Kampfes wird der Fechter unverzüglich aus dem Wettkampf genommen.

Die Fechtbahn

Auch die Fechtbahn muss gewissen Standards entsprechen. Dabei gibt es neben Markierungen auf der Fechtbahn entsprechende Auslauf- und Sicherheitszonen.

Länge, Breite und Material

Das Sportfechten wird auf einer Fechtbahn ausgetragen, auf der sich die Fechter bewegen dürfen. Sie wird auch als Planche bezeichnet. Ihre Länge beträgt 14 Meter, ihre Breite zwischen 1,50 und 2,00 Meter.

Als Material wird ein Metallgeflecht aus Kupfer, Stahl oder Aluminium verwendet, welches leitfähig ist. Möglich sind auch mit Drahtgeflecht durchwirkte Textilbahnen, die extrem leicht sind. Das Material schützt davor, dass Bodentreffer mitgezählt werden.

Markierungen, Auslauffläche und Sicherheitszonen

Auf der Planche befinden sich Markierungen, welche den Fechtern und den Kampfrichtern, die als Obmänner bezeichnet werden, als Entscheidungshilfe dienen. Mittig ist die Mittellinie gekennzeichnet.

Zwei Meter nach links beziehungsweise rechts von ihr entfernt befinden sich die Startlinien, an denen die Fechter ihre Ausgangsstellung beziehen. Hier finden sie sich auch nach jedem Treffer ein.

Das Ende der Fechtbahn befindet sich jeweils fünf Meter hinter den Startlinien. Damit der Fechter frühzeitig vor dem Überschreiten der Fläche gewarnt wird, sind die letzten zwei Meter farbig gekennzeichnet. Im Anschluss an die Fechtbahn gibt es eine etwa 1,5 Meter lange Auslauffläche.

Einige Fechtturniere werden auf Hochbahnen ausgetragen, die sich auf einem Podest befinden. Aus Sicherheitsgründen besitzen sie seitliche Sicherheitszonen von jeweils 0,25 Metern.

Wertung und Regeln

Das Reglement beim Fechten schreibt vor, dass die Endmarkierungen der Fechtbahn nicht überschritten werden dürfen. Tritt ein Fechter mit beiden Beinen über das Bahnende hinaus, wird ihm ein Straftreffer angezeigt.

Wird die Fechtbahn seitlich übertreten, muss der Fechter einen Meter zurückweichen. Bahnüberschreitungen führen zu jeweils einem Straftreffer. Der gegnerische Fechter hingegen erhält einen Bodenvorteil von einem Meter.

Jedes Duell beginnt an der Startlinie in der Ausgangsposition, die als Fechtstellung bezeichnet wird. Die Füße des Fechters stehen im 90-Grad-Winkel zueinander, wobei der Abstand der Fersen etwa 1,5 Fußlängen beträgt.

Die Aktionen werden in Bein- und Klingenaktionen unterschieden. Beim Florett- und Säbelfechten besteht ein Angriffsrecht, das bei Unterbrechung des Angriffs auf den Gegner wechselt.

Im Degenfechten gilt diese Konvention nicht, hier kann es auch zu Doppeltreffern kommen. Sanktionen werden mit gelben, roten und schwarzen Karten angezeigt.

Frau in Fechtkleidung, posiert mit Florett und Schutzmaske unter dem Arm
Frau in Fechtkleidung, posiert mit Florett und Schutzmaske unter dem Arm

Die Schutzkleidung beim Fechten

Schutzkleidung:

  • Maske & Halsschutz
  • Fechtanzug
  • Brust/Tiefschutz
  • Handschuhe
  • Unterziehweste
  • Kniestrümpfe
  • Stulpen

Das Fechten ist eine Kampfsportart, bei der gefährliche Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz kommen, die unter gewissen Voraussetzungen zu schwerwiegenden Verletzungen führen können. Aus diesem Grunde muss nicht nur die Fechtwaffe selbst den aktuellen Regelungen der FIE entsprechen, auch die Schutzkleidung des Fechters hat gewisse Normen zu erfüllen.

Beim Fechten treffen stets starke Kräfte aufeinander, die sowohl von der Art der Waffe als auch von der körperlichen Verfassung des Fechters abhängig sind. Je trainierter und größer der Fechter ist, desto größer ist die Kraft, die auf den jeweiligen Gegner wirkt.

Aber nicht nur die Hiebe und Stiche, die der Fechter ausübt, könnten seinen Gegner verletzen, auch die Klinge der Waffe selbst könnte bei einem ungeschützten Fechter zu schwersten Verletzungen bis hin zum Tode führen. Zwar schreibt das Reglement vor, dass alle Klingen von Fechtwaffen in einem stumpfen Winkel brechen müssen, Unfälle können aber selbst diese hervorrufen.

Maske und Halsschutz

Welche Gegenstände zur Schutzausrüstung des Fechters gehören und welchen Kräften sie mindestens Stand halten müssen, ist in den Vorschriften der FIE und des DFB geregelt. Da die am stärksten gefährdete Angriffsfläche der Kopfbereich ist, gelten für Maske und Halsschutz ab der B-Jugend Vorgaben von immerhin 1.600 Newton.

Zudem muss die Fechtmaske mit einem Drahtgitter ausgestattet sein, das aus rostfreiem Stahl besteht. Unterschieden wird in

  • Florett-
  • Säbel- und
  • Kombimasken,

die ein Baumwollinnenfutter besitzen mit einem Maskenkabel versehen sind.

Fechten: Junge Frau im Fechtanzug und Schutzkappe
Fechten: Junge Frau im Fechtanzug und Schutzkappe

Fechtanzug

Der Fechtanzug besteht aus Jacke und Hose, wobei die Jacke für Links- oder für Rechtsfechter konzipiert ist. Sie ist mit einem Klingenfangschutz versehen, der eine Kraft von 800 Newton aushalten muss.

Die Fechthose reicht bis über die Knie des Fechters. Als Material für den Anzug werden derbe Baumwolle oder neuerdings auch vollelastische Stoffe aus Baumwoll-Polyester-Mischungen oder Kevlar eingesetzt.

Unter dem Fechtanzug trägt der Fechter eine Unterziehweste mit kurzem Arm, die aus Aramid besteht. Sie wird auch als Plastron bezeichnet.

Frauen tragen üblicherweise einen Brustschutz. Dieser kann Torso- oder Schalenform besitzen. Männern steht ein Tiefschutz zur Verfügung, der Suspensoriumgenannt wird.

Handschuhe und Stulpen

Hinzu kommen gepolsterte Handschuhe, die meist Geleinlagen besitzen. Immerhin kommt der Handbereich des Fechters der Waffe des Gegners sehr nah. Zur Vorschrift gehören auch Kniestrümpfe beziehungsweise Stulpen.

  • Monika Zilliken Fechten basics: Vom Einstieg bis zur Turnierreife, Pietsch Verlag, 2008, ISBN 3613505460
  • William M. Gaugler Fechten für Anfänger und Fortgeschrittene, Nymphenburger, 1983, ISBN 3485016675
  • Berndt Barth und Emil Beck Fechttraining, Meyer & Meyer Sport, 2004, ISBN 3898991164

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