Geschichte, Richtlinien und Zeitregelung der Sportart Handball
Beim Handball handelt es sich um eine beliebte Ballsportart. Es treten zwei Mannschaften mit je sechs Spielern (und je einem Torwart) gegeneinander an. Ziel ist, einen Ball in das gegnerische Tor zu werfen bzw. damit möglichst viele Tore zu erzielen. Informieren Sie sich über Geschichte, Richtlinien und Zeitregelung bei der Sportart Handball.
Handball: Von der Entstehung bis heute
Spiele die dem Handball ähnlich waren, wurden seit der Antike auf der ganzen Welt gespielt. Im 8. Jahrhundert v. Chr. berichtete Homer von dem Uraniaspiel der Griechen und der Arzt Claudius Galenus (130-200 n. Chr.) erwähnte das Ballspiel Harpaston der Römer.
Die Vorformen des Handballspiels, Treibballspiele wie Grenzball oder Raffball, bildeten sich aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Danach folgten Spiele auf Körbe oder gegen Netze, wie der Deutsche Netzball, Korbball und Turmball, sowie Spiele auf Tore ohne Ballführung.
1917: Die Geburt des Handball und seine Erfolgsgeschichte
- Am 29. Oktober des Jahres 1917 wurden die ersten Regeln von dem Deutschen Max Heiser für ein Mannschaftsspiel für Mädchen (Deutsches Handballspiel für Frauen) auf Tore mit Ballführung festgelegt. Es war erlaubt mit dem Ball drei Schritte zu laufen oder ihn drei Sekunden zu halten. Den oft benachteiligten Mädchen sollte die Möglichkeit gegeben werden sich im Spiel auszutoben.
- Zwei Jahre später, im Jahr 1919, änderte der Berliner Sportlehrer Carl Schelenz die Regeln der Frauen für die männlichen Mannschaften. Es bildeten sich viele Mannschaften die Interesse an Vergleichswettkämpfen hatten.
- Im Jahr 1921 wurde schließlich die erste Deutsche Meisterschaft ausgetragen und 1925 fand das erste Großfeldländerspiel (es wurde auf Fußballplätzen gespielt) zwischen den Teams Deutschlands und Österreichs statt.
- 1926 ernannte die Internationale Amateur Athletik Federation in Den Haag eine Kommission zur Schaffung eines offiziellen Regelwerks für den internationalen Spielverkehr im Handball.
- 1928 wurde in Amsterdam die Internationale Amateur Handball Federation (IAHF) gegründet.
- Das erste Länderspiel in der Halle bestritten 1935 Dänemarks Männer gegen die Schweden, zu dieser Zeit dominierte aber noch der Feldhandball.
- Im Jahr 1936 war der Feldhandball in Berlin zum ersten Mal olympische Disziplin und bis zu 100.000 Zuschauer verfolgten die olympischen Handballspiele in Berlin.
Aus Feldhandball wird ein Hallensport
Der Feldhandball breitete sich rasant aus, nur im Norden Europas verlief diese Entwicklung schleppend, da die dortigen klimatischen Bedingungen Handballspiele auf dem Großfeld nur für eine kurze Zeit zuließen. Die Handballspiele wurden dort in Sporthallen verlegt und das Spielfeld musste verkleinert, angepasst und verändert werden. Durch die Verkleinerung des Spielfeldes wurden die Spielszenen beim Hallenhandball abwechslungsreicher, trickreicher und raffinierter.
- Die ersten Weltmeisterschaften sowohl im Feld- als auch im Hallenhandball wurden 1938 ausgetragen.
- Am 12. Juli 1946 entstand in Kopenhagen die Internationale Handball Federation (IHF) und am 1. Oktober 1949 wurde der Deutsche Handball Bund (DHB) gegründet.
- Lange Zeit wurde der Feld- und Hallenhandball gleichwertig behandelt, doch im Laufe der Zeit zeigte die Entwicklung immer mehr zum Hallenhandball.
- 1966 fand die letzte Weltmeisterschaft im Feldhandball statt und 1975 wurde der letzte Deutsche Meister im Feldhandball ermittelt.
- Nach dem 2. Weltkrieg gehörte der Handball für einige Jahrzehnte nicht mehr zum olympischen Programm.
- Erst zu den olympischen Spielen 1972 in München wurde der Hallenhandball der Männer wieder als olympische Disziplin aufgenommen.
- Die Damen dürfen seit den Spielen von 1976 in Montreal teilnehmen.
Die Spielfeldmarkierungen beim Handball
Jeder Spieler muss die Linien beachten, die das Spielfeld markieren. So findet sich ein Anwurfkreis an der Mittellinie des Handballfelds, von der das Spiel begonnen wird und nach jedem Tor ein Anwurf Durch das Team erfolgt, welches den Treffer kassieren musste.
Bei der letzten Markierung vor dem Tor handelt es sich um den so genannten Torraum. Dieser darf von einem Feldspieler nicht betreten werden. Ein Übertreten der Linie wird entsprechend geahndet. Es ist jedoch gestattet, den Torraum mit dem Ball zu überspielen. So kann ein Spieler einem Mannschaftskollegen quer über den Torraum einen Ball zuwerfen, oder aber direkt zu einem Wurf aufs Tor ansetzen.
Vor dem Torraum befindet sich eine Linie zur Markierung von genau sieben Metern Entfernung zur Torlinie. Von dieser aus darf ein Schütze einen direkten Strafwurf ausführen, ähnlich wie dem Elfmeter beim Fußball.
Dahinter befindet sich ein weiterer, gestrichelter Halbkreis, der neun Meter von der Torlinie entfernt ist. Wurde ein Spieler regelwidrig in seinem Angriff gestoppt, kann von dieser Linie ein Freiwurf ausgeführt werden. Die Abwehr muss sich bei dessen Anpfiff mit den Hacken am Torraum befinden, sodass es meistens zu einem indirekt ausgeführten Wurf des Angreifers über die blockenden Abwehrspieler kommt.
Die Handball-Regeln in Kürze
Handball zählt zu den Mannschaftssportarten und ist wie alle Sportarten mit einem umfangreichen Regelwerk versehen, dessen Einhaltung von Schiedsrichtern überwacht wird. Die wesentlichen Punkte und Regeln sind für den Laien schnell zusammen gefasst.
Spieler und Regularien der Einwechslung
Beide Mannschaften bestehen aus je sechs aktiven Spielern, den Feldspielern, und einem Torwart. Während des Spielverlaufs geht es darum, eine möglichst hohe Anzahl an Toren zu werfen. Dafür stehen in einem regulären Spiel im Seniorenbereich zwei Halbzeiten zu je 30 Minuten zur Verfügung.
Der Spielverlauf beim Handball ist sehr schnell und körperbetont, die Aktionsfläche dafür jedoch relativ begrenzt. Dies bedingt ein sehr hohes Toraufkommen pro Spiel.
Die Einwechslung kann beim Handball fliegend und ohne Spielunterbrechung erfolgen. So kommen auch die Reservespieler einer Mannschaft in einem Wettbewerb zum Einsatz. Durch das häufige Einwechseln werden die Kräfte der Spieler geschont. Zugleich kann auf diese Weise der Spielverlauf taktisch beeinflusst werden, indem man je nach Bedarf angriffs- oder abwehrstarke Spieler einwechselt (sog. Expertenwechsel).
Eine Einwechslung darf nur im Ballbesitz der Mannschaft und über die speziellen Wechsllinien erfolgen.
Schritte und Dribbling
Während Ballkontakt besteht, wird unterschieden zwischen:
- Fangen,
- Werfen und
- Dribbeln.
Hat ein Spieler den Ball gefangen, so darf er maximal drei Schritte unternehmen, bevor er ihn wieder abspielt. Macht er mit dem Ball mehr als drei Schritte, so wird der Ball der gegnerischen Mannschaft zugesprochen. Ebenfalls darf der Spieler den Ball nur maximal drei Sekunden lang festhalten.
Die Haltedauer des Balls kann durch Dribbeln verlängert werden. So muss der Spieler nach den genannten drei Schritten den Ball dribbeln, und kann danach weitere drei Schritte mit ihm unternehmen. Auf die Einhaltung der Abwurfregelung und Abwurfzeit wird genau geachtet.
Es ist untersagt, den Ball in den eigenen Torraum zurück zu spielen. Unternimmt ein Spieler dies mit Absicht, so wird der gegnerischen Mannschaft ein Freiwurf gewährt. Hingegen ist es erlaubt, den Ball über den eigenen Torraum hinweg einem Spieler der eigenen Mannschaft zuzuspielen, der sich ebenfalls außerhalb des Torraums aufhält.
Hart aber nicht unfair
Handball gilt als sehr körper- und kraftbetontes Spiel. Gegnerische Spieler müssen möglichst ausgebremst werden. Dazu sind bestimmte Griffe, Techniken und Berührungen gestattet, die den ballführenden Spieler in seinem Spielverlauf hemmen und stoppen.
Jedoch ist genau definiert, bis zu welchem Grad diese Eingriffe erfolgen dürfen. Werden die Grenzen überschritten, so wird die Aktion des gegnerischen Spielers als Foul bewertet und entsprechend bestraft.
Die Wurftechniken beim Handball
Ein wesentlicher Bestandteil des Handballspiels ist das Werfen. Wie und wie lange der Ball gehalten, transportiert und abgespielt werden darf, ist durch ein Regelwerk genau definiert. Diese Regelungen sind notwendig, damit auf der relativ kleinen Spielfläche ein attraktiver Spielverlauf mit gleichen Chancen für beide Mannschaften entstehen kann.
Die Wurftechniken beim Handball sind ebenfalls sehr komplex. Im Wesentlichen gibt es 3 zu unterscheidende Wurftechniken:
Beim Schlag-, Stemm- oder Kernwurf wirft der im Ballbesitz befindliche Spieler aus dem Stand. In dem Moment, in dem der Ball die Hand verlässt, hat mindestens ein Fuß noch Bodenkontakt.
Beim Sprungwurf wird der Ball aus dem Absprung heraus abgeworfen.
Beim Fallwurf wird der Ball aus einer fallenden Position heraus geworfem. Dies kann frontal oder aus einer Körperdrehung heraus geschehen.
Die Wurftechniken sind entscheidend für den weiteren Spielverlauf eines Handballspiels, denn je nach angewendeter Wurftechnik nimmt der Ball eine bestimmte Flugbahn auf, die sich taktisch auswirkt.
Die Zeitregelung beim Handball
Das Regelwerk beim Handball umfasst auch einige Positionen, in denen Spielzeiten und andere Zeitabschnitte definiert werden. Dadurch unterscheidet sich Handball von anderen Ballsport- und Mannschaftssportarten, bei denen Zeitregelungen zwar auch bekannt sind, aber nicht in so ausführlichem Maße.
Spielzeit und Verlängerung
Ein reguläres Handballspiel besteht aus zwei Halbzeiten zu je 30 Minuten, die von einer Pause von 10 Minuten unterbrochen werden. Im Kinder- und Jugendbereich sind die Spielzeiten verkürzt und betragen 2x20 bzw. 2x25 Minuten. Bei voll besetzten Turnieren im Nachwuchsbereich werden zum Teil aus organisatorischen Gründen noch kürzere Spielzeiten implementiert.
Eine Verlängerung wie beim Fußballspiel findet im Handball nur bei denjenigen Spielen statt, bei denen es um sehr wichtige Entscheidungen geht, also beispielsweise bei hochrangigen Turnieren oder beim DHB-Pokal. Die Verlängerung beträgt 2x5 Minuten, die Pause dazwischen beträgt eine Minute. Sollte das Spiel dann immer noch unentschieden stehen, so wird der Sieger im 7-Meter-Werfen ermittelt.
Timeout und Unterbrechung
Eine Spielunterbrechung - auch Timeout genannt - kann vom Schiedsrichter jeder Zeit verhängt werden. Der Schiedsrichter ist jedoch angehalten, den Spielfluss möglichst wenig durch Timeouts zu unterbrechen.
Auch jede Mannschaft kann pro gespielter Halbzeit ein Timeout von einer Minute beantragen. Für die Beantragung des Timeouts muss die jeweilige Mannschaft im Ballbesitz sein. So wird verhindert, dass der Spielfluss der gegnerischen Mannschaft taktisch unterbrochen wird.
Das Timeout wird vom Trainer durch das Zeigen einer grünen Karte beim Zeitnehmer beantragt und wird durch ein akustisches Signal gewährt. Die beantragende Mannschaft kann sich kurz besprechen, dann wird das Spiel fortgesetzt. In manchen Spielen mit niedriger Bedeutung ist das Timeout der Mannschaften aber auch nicht Bestandteil des Spiels.
Die 2-Minuten-Zeitstrafe
Zeitstrafen werden grundsätzlich immer für einen Zeitraum von zwei Minuten verhängt. Dabei gibt es verschiedene Staffelungen:
Die ersten 2-Minuten-Zeitstrafe, bei der ein Spieler das Feld kurzzeitig verlassen muss, wird erst nach vorangegangenen Verwarnungen verhängt. Sitzt der Spieler die Strafe protestlos ab, kann er danach wieder am Spiel teil nehmen.
Stört der momentan gesperrte Spieler den Spielverlauf durch laute Meinungsäußerungen oder sonstiges nicht angebrachtes Verhalten, so kann seine Zeitstrafe vom Schiedsrichter um weitere zwei Minuten verlängert werden.
Ist das Verhalten des Spielers jedoch extrem unprofessionell, zum Beispiel indem er den Schiedsrichter oder die Gegner beleidigt, so kann auf die Zeitstrafe auch eine unmittelbare Disqualifikation folgen.
Sammelt ein Spieler innerhalb einer Partie drei 2-Minuten-Zeitstrafen, so sieht er die Rote Karte und muss das Spielfeld umgehend verlassen. Das Team darf diesen Spieler nach 2 Minuten ersetzen und muss nicht in Unterzahl zu ende spielen.
Auch Gelbe Karten gibt es im Handball, die jedoch eher verwarnenden Charakter haben.
Mehr zum Thema im Internet
-
Deutscher Handballbund (DHB) Offizielle Homepage des Deutschen Handballbundes.
-
TSV Bayer Dormagen 1920 e.V. Der TSV Bayer Dormagen bietet neben zahlreichen Sportarten in der Abteilung Handball regelmässige Informationen zu der Handballjugend und den regionalen Handballsport dazu gehören z.B. Ergebnisse, T
-
HSG Dietzenbach Website der Handballer der HSG Dietzenbach.
-
Easy2Coach Pro - Software für Handballtrainer Software rund um den Handball für Training, Spiel und Organisation. Eine Spiel-, Trainings- und Saisonplanung mit Erfassung der Spielaufstellung und Ergebnisse ermöglichen ein umfassendes Teammanage
Passend zum Thema
- Funktion und System der Handball-Bundesliga - einfach erklärt
- Regeln und Hinweise: Tipps für ein gutes Beachhandballspiel
- Sportvereine - Merkmale, beliebte Vereinssportarten und Tipps zur Gründung
- Handballtore - Merkmale und Aufbau
- Handballschuhe - Merkmale und Anforderungen
- Handbälle - Merkmale, Infos zur Griffigkeit und Tipps zur Auswahl
- Handball - Modernes Nachwuchstraining: Altersgerchtes Training, Trainingsziele, Selbstständigkeit verbessern, Meyer & Meyer Verlag, 2008, ISBN 3898994082
- Handball Praxis. Programme, Übungen, Lernhilfen, Rowohlt Tb., 1990, ISBN 3499186306
- Handball verständlich gemacht: Regeln, Spielpraxis, Stars und Teams, Copress, 2007, ISBN 3767909316
- Handballtraining. Trainieren - Spielen - Gewinnen, Meyer & Meyer Verlag, 2008, ISBN 3891248342
- Ich lerne Handball, Meyer & Meyer Verlag, 2007, ISBN 3898993507
- Ich trainiere Handball, Meyer & Meyer Verlag, 2007, ISBN 3898993086
- Lexikon der Handballer, Komet, 2006, ISBN 3898366057
- Richtig Handball, Blv Buchverlag, 2007, ISBN 3835403028
- Spielend Handball lernen in Schule und Verein, Limpert, 2007, ISBN 3785317506
Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.
-
Handball - Die Welt eines faszinierenden Sports. Mit einem Vorwort von IOC-Präsident Jacques Rogge, Copress, 2006, ISBN 3767909553
-
Handball Weltmeisterschaft Deutschland 2007, Copress, 2007, ISBN 3767906740
-
Böhme - Eine deutsch-deutsche Handballgeschichte, Die Werkstatt, 2009, ISBN 3895336041
-
Handball: Eine deutsche Domäne, Die Werkstatt, 2007, ISBN 3895335584
-
Schwarz und Weiß: Die Geschichte des Rekordmeisters THW Kiel, Die Werkstatt, 2008, ISBN 389533619X
-
Heiner Brand - Auf meine Art, Die Werkstatt, 2007, ISBN 3895335738
-
In der Hitze des Nordens - Die stärkste Handballmannschaft der Welt und ihr schärfster Rivale, Murmann Verlag, 2007, ISBN 3867740119
-
Handball Europameisterschaft Norwegen 2008, Copress, 2008, ISBN 3767909626
-
Abwehrtaktik im Handball: Eine Analyse des Einflusses von Personenmerkmalen auf das Entscheidungsverhalten, Kovac, J, 2004, ISBN 3830013078
-
Handbuch für Handball, Meyer & Meyer Sport, 2006, ISBN 3898991547
-
Handball-Handbuch, 6 Bde., Bd.6, Handball spielen mit Schülern: BD 6, Philippka-Verlag, 1997, ISBN 3894170581
-
Handball - Mein Spiel, mein Stil: Trainieren - Spielen - Coachen, Philippka-Verlag, 2008, ISBN 3894171669
-
Projekt Gold. Wege zur Höchstleistung - Spitzensport als Erfolgsmodell, GABAL-Verlag GmbH, 2008, ISBN 3897497972
-
Halten und Siegen: Technik, Taktik und Training für Handball-Torhüter und ihre Trainer, Philippka-Verlag, 2009, ISBN 3894171774
-
704 Spiel- und Übungsformen im Handball, Hofmann, Schorndorf, 1999, ISBN 3778020412
-
Sport. Handball. Gymnasiale Oberstufe: Schülerbücher für den nach Sportarten differenzierten Unterricht in der gymnasialen Oberstufe, Cornelsen, 2000, ISBN 3590546220
-
Psychische Beanspruchung von Schiedsrichtern im Hallenhandball: Schiedsrichter - Die Buhmänner der Nation, Vdm Verlag Dr. Müller, 2008, ISBN 383645873X
-
Die Wirksamkeit mentalen Trainings bei gruppentaktischen Maßnahmen im Handball, Grin Verlag, 2007, ISBN 3638839095
-
Mentales Handball-Training. Praktischer Übungsratgeber für leistungsorientierte Spieler & Trainer, Draksal Verlag, 2003, ISBN 3932908961
-
Vom Handballdorf zur Handballstadt, Verlag für Regionalgeschichte, 2007, ISBN 3895346829
-
Vermarktungschancen der Sportart Handball in den USA: Warum haben es andere Sportarten so schwer?, Vdm Verlag Dr. Müller, 2008, ISBN 3836489643
-
SC Magdeburg. Eine Chronik in Bildern, Agon, 2004, ISBN 3897842602
-
Handball-Handbuch 1: Kinderhandball. Spaß von Anfang an. Für 6- bis 12jährige Mädchen und Jungen: BD 1, Philippka-Verlag, 2008, ISBN 3894171685
-
Handball unterrichten, Hofmann, Schorndorf, 2002, ISBN 3778076000
-
Anders als erwartet, Eichborn, 2008, ISBN 3821857021
-
Nachwuchstraining im Handball: - ein internationaler Vergleich erfolgreicher Konzeptionen und Förderstrukturen, Kovac, J, 2003, ISBN 3830011687