Kletterschule - Klettern lernen in Kletterhallen
Wer das Klettern lernen möchte, wird sich in der Regel nach Angeboten in der nächstgelegenen Kletterschule bzw. Kletterhalle umsehen. Hier kann man an Kletterwänden die Grundlagen erlernen; in der Regel finden sich auch Outdoor-Möglichkeiten, sodass man die Theorie auch am Felsen in die Praxis umsetzen kann. Kletterhallen bieten die unterschiedlichsten Kurse für sämtliche Leistungsstufen. Lesen Sie über die Merkmale und Angebote einer Kletterschule.
Künstliche Kletteranlagen: Generelle Merkmale
Viele Menschen würden gerne eine neue Sportart erlernen, können sich jedoch einfach nicht dazu überwinden. Das hat selten etwas mit Faulheit, sondern vielmehr mit Unsicherheit zu tun.
Sich als unbedarfter Laie in eine Gruppe von Profis zu begeben, erfordert einiges an Mut. Wer sich jedoch vorab schon ein wenig informiert, fühlt sich der Herausforderung viel besser gewachsen. Wer sich fürs Klettern interessiert und unbedingt einmal eine Probestunde in der Kletterhalle absolvieren möchte, sollte daher wissen, was auf ihn zukommt.
Wie in jeder anderen Sportart auch, gibt es beim Klettern verschiedene Stile, Richtungen und Vorgehensweisen. Das wirkt sich natürlich auch stark auf die Lehre aus. Meist sind solche Unterschiede regionaler Natur, fährt man also ein paar Kilometer in eine Richtung, so wird das Klettertraining dort vielleicht schon wieder ganz anders aussehen.
Man sollte sich also nicht wundern, wenn die Stunde ganz anders ausfällt, als man sie sich aufgrund von Nachforschungen im Internet oder in Büchern vorgestellt hat. Einige Dinge sind jedoch glücklicherweise fast überall gleich.
Wer das Klettern erlernen möchte, findet in der so genannten Künstlichen Kletteranlage (KAA) die passenden Angebote. Dabei handelt es sich in der Regel um große Hallen, die auch einen Außenbereich aufweisen können. So hat man bei gutem Wetter auch die Möglichkeit, draußen zu klettern.
Typisches Merkmal einer solchen Kletterhalle oder -schule sind mehrere künstliche Kletterwände, an denen sich Sicherungspunkte befinden. Diese dienen dem EInhängen von Seilen. Auch gibt es Boulderwände; Fallschutzeinrichtungen in Form von Kies oder Sportmatten sind ebenso typisch.
Kletteranlagen bieten den Vorteil, dass auch diejenigen, die in näherer Umgebung nicht die passenden natürlichen Gegebenheiten vorfinden, das Klettern erlernen können. Dabei lässt sich mit einer Probestunde beginnen; und auch für Fortgeschrittene und Profis finden sich die passenden Angebote.
Das Klettern in der Halle wird auch als Hallenklettern bzw. Indoor-Klettern bezeichnet. Die Höhe solcher Hallen beträgt zwischen 5 und 20 Meter. Im Münchener Thalkirchen befindet sich die größte Kletterhalle der Welt mit einer Gesamtkletterfläche von 7.800 Quadratmeter, verteilt auf Halle und Außenbereich.
Mittlerweile im Kommen sind auch Kletterkirchen. Die erste, die hierzulande eröffnet wurde, steht in Mönchengladbach.
Verschiedene Wände in einer Kletterhalle
Eintönigkeit ist der Spaßkiller schlechthin. Egal, um was es sich auch handeln mag - tut man immer wieder dasselbe, so hat man schnell die Nase voll davon.
Beim Klettern in der Halle gibt es daher verschiedene Wände, so dass man nicht ein und dieselbe Route immer und immer wieder benutzen muss. Allerdings ist bei der Benutzung der verschiedenen Wände Vorsicht geboten, denn manche davon sind ausschließlich für geübte Profis bestimmt.
Die Kletterwände sind künstliche Konstruktionen, bei deren Bau man sich an den natürlichen Fels gehalten hat. In den meisten Fällen handelt es sich um Holzkonstruktionene, deren Oberflächen aus Multiplex-Platten bestehen. Für mehr Reibung beschichtet man sie mit einem sandhaltigen Material.
Eine naturnahe Modellierung von Felsoberflächen ist hingegen mit Glasfaserkunststoffen möglich. Im Außenbereich kommt Spritzbeton zur Anwendung.
Schwierigkeitsstufen:
- abgeflachte Wände
- senkrechte Wände
- überhängende Wände
- diverse Griffarten
Einsteiger
Als Anfänger übt man meist an Wänden, die in einem spitzen Winkel gehalten sind. Das bedeutet, dass sie nicht ganz senkrecht stehen, sondern etwas abgeflacht sind. Dadurch hat man einen ziemlich guten Halt an der Wand.
Wände, die einen Winkel von weniger als 90 Grad aufweisen, eignen sich besonders gut, um Einsteigern die Bewegungsabläufe des Kletterns beizubringen. Sie verlieren so ihre Scheu vor der ungewohnten Umgebung und lernen, in welcher Reihenfolge sie die Griffe am besten nehmen.
Fortgeschrittene
Fühlt man sich schon ziemlich sicher in der Halle, so kann man sich auch schon an die senkrechten Wände wagen. Hier kommt nun eine zusätzliche Schwierigkeit hinzu, nämlich die Schwerkraft.
Auf der flachen Wand war sie noch kein großes Problem, nun zieht sie den Kletterer jedoch stark nach unten. Dadurch wird ein enormer Kraftaufwand nötig. Wer hier zulange überlegt, welchen Griff er wählen soll, wird früher oder später nicht mehr genügend Energie haben, um weiterklettern zu können.
Profis
Für absolute Profis gibt es in der Halle auch überhängende Wände, an denen man sich teilweise waagerecht zum Boden entlang hangeln muss. Diese Wände erfordern ein hohes Maß an
- Kraft
- Ausdauer und
- Geschick,
ein Anfänger würde es wohl nicht einmal schaffen, überhaupt in die Horizontale zu gelangen. Überhängende Wände sind eine gute Übung für das Klettern an echten Felsen. Denn in der freien Natur ist es keine Seltenheit, dass überstehende Felsvorsprünge gemeistert werden müssen.
Kletterrouten
Betrachtet man sich die Wände in der Kletterhalle einmal genauer, so wird man feststellen, dass die Griffe unterschiedliche Formen und Farben haben. Die Ausprägung der Griffe steht für eine bestimmte Route, so gibt es eben zum Beispiel eine "rote Route". Welche Anforderungen diese an den Kletterer stellt, erfragt man am besten bei der Hallenleitung.
Informieren Sie sich hier genauer über die Merkmale der unterschiedlichen Kletterwände.
Unterschiedliche Kurse in der Kletterschule
Klettern ist kein Problem und erlernt sich ganz von selbst? Irrtum! Zwar gibt es tatsächlich Menschen mit einer außergewöhnlichen Begabung und einer sehr gut ausgebildeten Körperbeherrschung, doch auch diese wenigen Ausnahmetalente erlernen das Klettern leichter, sicherer und schneller unter professioneller Anleitung. Welche Vorteile Ihnen die Kletterschule bietet und welche unterschiedliche Kurse es gibt, das sagen wir Ihnen hier.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, das Klettern in einer Kletterschule zu erlernen, oder dort Ihre Kenntnisse aufzufrischen oder zu erweitern, dann ist die Auswahl des geeigneten Kurses einer der wichtigsten Garanten für Ihren Erfolg. Doch wie kann man hier den am besten geeigneten Kurs für sich finden?
Wenn Sie etwas mehr Zeit mitbringen können, dann ist es eine gute Möglichkeit, dass Sie sich vor Ort von einem der erfahrenen Lehrer der Kletterschule einen passenden Kurs empfehlen lassen. Ihm (oder ihr) können Sie Ihr Können und Ihre Wünsche direkt schildern.
Vorzüge:
- passende Ausrüstung
- richtige Technik
- stetige Sicherheit
- neue Freundschaften
Kurs gemäß der eigenen Fähigkeiten wählen
Da es manchmal aber auch nicht einfach ist, das eigene Können richtig einzuschätzen, empfiehlt es sich, mit dem Lehrer gemeinsam eine Kletterpartie zu unternehmen. Ein erfahrener Lehrer wird schnell sehen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen, und an welchen Techniken und Aufgaben Sie noch feilen müssen.
Doch auch wenn Sie den Kurs bereits vorab buchen und zum Beispiel übers Internet reservieren, müssen Sie sich nicht allzu viele Sorgen machen. Ähnlich wie beim Skikurs ist es auch in einer guten Kletterschule so, dass jeder Schüler entsprechend seiner tatsächlichen Möglichkeiten einem laufenden Kurs zugeteilt wird. Sollten Vorstellung und Realität also zu weit auseinander liegen, lässt sich dieser kleine Irrtum ohne großen Zeitverlust bestimmt korrigieren.
Aufbauprogramm: Auch wer bereits ein paar Mal für sich klettern war, sollte in der Kletterschule mit dem Grundkurs beginnen und das Aufbauprogramm nutzen.
Anfängerkurse
Als Kletter-Neuling sollten Sie sich auf jeden Fall für einen Anfänger- oder Einsteiger-Kurs entscheiden. Auch wenn viele sportliche Menschen denken, dass sie die Grundlagen des Kletterns doch ohnehin bereits beherrschen, so vermittelt der Lerninhalt im Einsteigerkurs sehr viele nützliche Techniken, die einfach von Beginn an gelernt und genutzt werden können.
Die Grundlagen des Kletterns und Sicherns und viele andere Schutzregeln werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet. Selbst wenn der Anfängerkurs nicht sofort in die Wand steigt, sondern sich erst einmal mit der Theorie vertraut macht, verliert man hier keineswegs wertvolle Zeit. Im Gegenteil: Wenn Sie als Anfänger den Grundkurs auslassen, dann haben Sie in den weiterführenden Kursen möglicherweise Nachteile und Wissenslücken.
Kletterprogramme
Die meisten guten Kletterschulen bieten ihren Schülern ein Programm an Kletterkursen, die aufeinander aufbauen und aufeinander abgestimmt sind. Wenn Sie dieses Programm durchlaufen, dann erhalten Sie eine solide und gut fundierte Kletterausbildung und können spielerisch Ihre eigenen Erfahrungen sammeln.
Ablauf: Der Besuch einer Kletterschule
In einer Kletterhalle wimmelt es meistens nur so von eingefleischten Sportlern, die ihrem Hobby schon seit sehr langer Zeit nachgehen. Sie verfügen über viel Erfahrung, haben schon einiges erlebt und betrachten das Klettern als festen Bestandteil ihres Lebens.
Für den Laien ist die Atmosphäre in der Kletterhalle jedoch völlig neu. Meist fühlen sich Anfänger bei ihrer ersten Stunde ein wenig minderwertig, weil sie im Gegensatz zu allen anderen überhaupt keine Ahnung haben. Dieses Gefühl lässt jedoch mit der Zeit nach.
Die Kletterschule verfügt meist über eine eigene Kletterwand oder Kletterhalle, oder ist in der Nähe einer solchen angesiedelt. So können die Schüler unter moderaten und anfängergeeigneten Bedingungen erste Erfahrungen sammeln.
Ein erfahrener Lehrer demonstriert die Technik und gibt Verbesserungstipps. Für eine ausreichende Sicherung unter professioneller Aufsicht ist zudem gesorgt. Ganz zuoberst steht auch hier der Sicherheitsaspekt.
Ein Schüler, der wichtige Tipps und Tricks erhält, und die optimale Technik von Anfang an erlernen kann, wird nicht nur mehr Spaß am Klettern haben, sondern auch in vergleichsweise kurzer Zeit schon erste Erfolgserlebnisse verbuchen können. Mit einer soliden Grundlagentechnik lassen sich dann weiterführende Klettertechniken ebenfalls leichter und besser erlernen.
Ablauf des Besuchs:
- Anmeldung & Formalitäten
- Theorie & Einführung
- erste Kletterversuche
- üben, üben, üben
Einteilung in Leistungsgruppen
In der Kletterschule werden die Schüler in verschiedene Leistungsgruppen entsprechend ihrer Möglichkeiten und Fähigkeiten eingeteilt. Auch wer sich alleine zum Unterricht anmeldet, wird also sehr schnell Anschluss an eine Gruppe netter Menschen mit ähnlichen Interessen und einem vergleichbaren Leistungsstand finden. So ergeben sich viele neue Seilschaften und Freundschaften.
Sicherheit hat Priorität
Sicherheit und Technik stehen in der Kletterschule an oberster Stelle. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die Teilnehmer nicht nur die beste Technik erlernen und perfektionieren, sondern auch genügend Hinweise erhalten, worauf sie bei eigenen Touren im freien Gelände achten müssen.
So werden den Schülern die Gefahren des Kletterns vermittelt, damit sie lernen, verschiedene Situationen richtig einzuschätzen. Viele Unfälle können so verhindert werden. Auch Sicherungstechniken werden so vermittelt und geübt, dass sie im praktischen Einsatz später auch funktionieren. Selbst passionierte Kletterer nutzen häufig die Wintermonate, um ihr Wissen in der Kletterschule aufzufrischen.
Formalitäten und Anmeldung
Bevor es ans Klettern gehen kann, müssen erst einmal die Formalitäten geklärt werden. Dazu ist es wichtig zu wissen, an wen man sich überhaupt wenden kann, um eine Trainingsstunde zu vereinbaren.
In großen Städten kann man direkt bei der Halle selbst nachfragen, in Kleinstädten läuft die Buchung der Stunden dagegen in der Regel über einen Verein. Niemand braucht gleich eine kostspielige Mitgliedschaft abzuschließen; eine kostenlose Schnupperstunde bekommt man überall.
Beim Betreten der Kletterhalle muss man sich zuerst einmal anmelden, das hat vor allem versicherungstechnische Gründe. Der Betreiber der Halle darf keine Laien ohne Aufsicht klettern lassen, daher muss er streng darauf achten, wer das Areal betritt.
Als Anfänger ist man einem ausgebildeten Trainer unterstellt, der das Klettern überwacht und sichert. Beim Buchen der Schnupperstunde wird automatisch auch eine Anmeldung in der Halle durchgeführt.
Umkleidekabine
Anschließend geht es erst einmal in die Umkleidekabine, wo man die Straßenkleidung gegen bequeme Sporthosen und ein luftiges T-Shirt eintauscht. Die Kletterschuhe muss man meist noch nicht sofort anziehen, da vor dem Praxisteil noch eine Menge Theorie abgehandelt werden muss. Ein paar lockere Hausschuhe sind optimal, um die Füße in der kalten Halle warm zu halten.
Einführung und Theorie
Zu Beginn der Stunde wird jeder Anfänger zuerst mit dem Material vertraut gemacht. Später muss er seiner eigenen Sicherheit wegen in der Lage sein, alle Schnallen und Haken richtig zu benutzen, und zwar ohne lange darüber nachdenken zu müssen.
Ein Kletterer ist darauf angewiesen, dass solche Handgriffe automatisch funktionieren, damit er sich in Gefahrensituationen ganz auf das eigentliche Problem konzentrieren kann. Der Schüler sollte also ganz besonders aufmerksam sein. Meist gibt der Trainer an dieser Stelle auch Auskunft darüber, welche Ausrüstungsgegenstände man sich schnellstens zulegen sollte und welche man als Anfänger nicht unbedingt braucht.
Praxis: erste Kletterversuche
Danach folgt dann endlich das eigentliche Klettern. Man lernt, wie man die Griffe nimmt und wie man sich am besten in der Wand bewegt, um keine unnötige Energie zu vergeuden.
Mit der Zeit beschränken sich die Kletterstunden dann auf diesen Teil; die Theorie wird währenddessen am praktischen Beispiel näher gebracht. Im Grunde genommen sind die Bewegungsabläufe recht simpel, der Lehrer braucht seinem Schützling also nicht erst vorzuführen, wie er sich zu bewegen hat, er kann das Coaching vom Boden aus vornehmen.
Meist kommt man in der ersten Stunde nicht besonders hoch hinaus, man lernt erst einmal, in alle vier Richtungen zu klettern. Denn anders als viele Laien meinen, geht es beim Klettern nicht immer nur nach oben, ganz im Gegenteil. Manchmal müssen Kletterer breite Felsabschnitte zurücklegen um zu einer Stelle zu gelangen, die gefahrlos nach oben zum Ziel führt.
Übung macht den Meister
Das Klettern lernen in der Halle basiert zwar auch auf Technik, größtenteils geht es jedoch um Übung. Man entwickelt in der Regel sehr schnell einen Blick dafür, welcher Weg der günstigste ist, es dauert jedoch eine ganze Zeit, bis man genügend Ausdauer und Kraft aufgebaut hat, um erfolgreich klettern zu können. Mit der Zeit wird man an immer schwierigere Wände herangeführt, bis man sich schließlich auch einmal hinaus an einen echten Felsen wagen kann.
Ausrüstung
Wer sich sicher ist, dass er es wirklich ernsthaft mit dem Klettern versuchen möchte, kann sich bereits ein paar gute Kletterschuhe zulegen. Empfehlungen von "alten Hasen" helfen dabei, das richtige Modell auszuwählen.
Möchte man erst einmal sehen, wie das Klettern tatsächlich ist, fragt man am besten in der Halle nach, ob es dort Schuhe zu leihen gibt. Solche Spezialartikel sind in der Regel nämlich wenig kostengünstig.
Mitzubringen:
- bequeme Pausen-Schuhe
- Sportkleidung
- Snacks & Wasser
- Duschzeug
Wichtig ist jedoch, dass man lockere und bequeme Kleidung mitbringt, die jedoch nicht am Körper herumschlackert. Der Zwiebellook macht sich vor allem im Winter bezahlt, da die meisten Kletterhallen nicht besonders gut geheizt sind.
Spätestens beim Klettern kommt man dann jedoch ordentlich ins Schwitzen. In den Pausen freuen sich die Füße über ein paar bequeme Flip-Flops oder die besagten Hausschuhe.
Besonders für Einsteiger bietet die Kletterschule die optimalen Voraussetzungen: Die Ausrüstung kann erst einmal geliehen und in Ruhe ausprobiert werden.
Der Kletterlehrer weiß genau, welcher Schüler welche Ausrüstung benötigt und hat diese auch vorrätig. Die Anseil-Techniken werden erläutert und unter fachkundiger Anleitung ausgeführt. So ist ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
Verpflegung und Duschutensilien
Für Ungeübte kann das Klettern schnell zum wahren Kraftakt werden, weshalb man immer einen leichten Snack und ausreichend Wasser dabei haben sollte. Hat man nach der Unterrichtsstunde noch etwas anderes vor, so empfiehlt es sich, auch Duschzeug mitzunehmen. Solche Dinge wie Gurte, Haken und Sicherungsgeräte werden in den ersten Stunden immer von der Halle gestellt, darüber braucht sich ein Anfänger noch keine Gedanken zu machen.
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