Schwimmen

Gesundheitliche Vorzüge des Schwimmsports

Zu Recht gilt das Schwimmen als eine der gesündesten und ausgewogensten Sportarten überhaupt und wird nicht nur als präventiver Gesundheitssport, sondern auch in vielen Fällen als Therapie- und Rehamaßnahme empfohlen. Doch auch im Leistungssport zählt das Schwimmen zu den gesündesten und verletzungsärmsten Sportarten überhaupt. Informieren Sie sich über die gesundheitlichen Vorzüge sowie über die Vorteile des Schwimmens im Verein.

Von Kathrin Schramm

Schwimmen von A bis Z

Die gesundheitlichen Vorzüge des Schwimmens

Das Schwimmen gilt als beliebte Freizeitbeschäftigung und ist auch im Leistungssport zuhause. Es gilt als gelenkschonende Sportart und bringt sowohl Alt als auch Jung zahlreiche weitere gesundheitliche Vorzüge.

Sanft zum Herz-Kreislauf-Training

Regelmäßiges Schwimmen ist eine sanfte sportliche Betätigung, bei der Sie Ihr Herz-Kreislaufsystem anregen, aber nicht überfordern. Durch den körpereigenen Auftrieb müssen Sie beim Schwimmen nur noch einen Bruchteil Ihres eigentlichen Körpergewichts transportieren - das Wasser nimmt dem Schwimmer rund neun Zehntel der eigenen Körperlast ab, und er schwimmt wie ein Fisch im Wasser.

Besonders für Personen, die möglicherweise Gewicht verlieren möchten, ist das Schwimmen deshalb eine ideale Methode der Kalorienverbrennung. Des Weiteren wird der Stoffwechsel angeregt. Der Bluttransport zum Herzen wird durch den Wasserdruck verbessert und die Herzfrequenz sinkt, auch auf Grund des Kältereizes im Wasser, ab.

Auch bei Gelenkbeschwerden zu empfehlen

Doch auch wer Probleme mit den Gelenken, Knochen und Sehnen hat, und den Körper deshalb nicht allzu sehr belasten darf, kann beim Schwimmen eine Verbesserung erzielen.

So kräftigt das Schwimmen nicht nur die Muskulatur, sondern entlastet auch besonders beanspruchte und schmerzende Körperregionen. So kann Sport getrieben werden, ohne die Gelenke weiter zu beanspruchen.

Effektives Muskeltraining

Beim Schwimmen werden sehr viele Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht und gestärkt. Das wirkt sich auf die gesamte Leistungsfähigkeit des Körpers sehr positiv aus und sorgt langfristig für ein gesteigertes Wohlbefinden und gutes Körperbewusstsein.

Für einen gestärkten Rücken

Starke positive Effekte hat das Schwimmen auf die Widerstandsfähigkeit des Rückens: Wer regelmäßig schwimmt, wird nicht über Rückenprobleme klagen müssen, da eine gestärkte Rückenmuskulatur einen Teil der Arbeit und des Gewichts übernimmt, die sonst auf der Wirbelsäule lasten.

Stärkung der Abwehrkräfte

Auch die Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungskrankheiten wird durch regelmäßiges Schwimmen gestärkt. Durch die Bewegung im Wasser ist der Körper einer ständig niedrigeren Temperatur ausgesetzt, die er durch eigenen Kalorienverbrennung kompensiert. Auf diese Weise steigen die körpereigenen Abwehrkräfte.

Dieser Effekt hat auch positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem. Zudem wirkt ein moderates Schwimmen als optimales Kardiotraining, ohne dass die Gefahr einer Überlastung des Herz-Kreislaufsystems besteht. Wer regelmäßig schwimmt, der bleibt bis ins hohe Alter gesund und fit und verfügt über eine gute Kondition.

Gut für Gemüt und Koordination

Aber nicht bloß auf den Körper hat Schwimmen positiven Einfluss, durch das Gefühl der Schwerelosigkeit wirkt sich die der Aufenthalt und die Bewegung im Wasser auch auf unseren Gemütszustand aus. Vor allem wenn das Wasser angenehm temperiert ist, fühlen wir uns wohl und entspannt. Wechselt man ab und zu zwischen den verschiedenen Schwimmtechniken wie Brustschwimmen und Rückenschwimmen, so fördert man außerdem noch seine Koordinationsfähigkeit.

Kühlung und Ausgleichssport

Das wohl temperierte Wasser ist eine angenehme Kühlung besonders an heißen Sommertagen. Und nicht zuletzt ist Schwimmen ein bestens geeigneter Ausgleichssport zu einseitig belasteten Körperertüchtigungen wie Joggen, der alle Muskeln arbeiten lässt.

Schwimmer bei Kraulen im Schwimmbad mit goldener Badekappe, Gesicht im Wasser, linker Arm oben
Schwimmer bei Kraulen im Schwimmbad mit goldener Badekappe, Gesicht im Wasser, linker Arm oben

Abnehmen durch regelmäßiges Schwimmen

Wer abnehmen möchte, darf sich nicht nur auf die richtige Ernährung konzentrieren. Auch die Bewegung ist wichtig.

Sehr effektiv beim Abnehmen ist zum Beispiel regelmäßiges Schwimmen. Schwimmen trägt dazu bei, dass man Fettmasse verliert und Muskeln aufbaut.

Doch erst nach etwa vierzig Minuten wird der Fettstoffwechsel so richtig angekurbelt. Man sollte daher langsam schwimmen, so hält man länger durch. Kurzes und schnelles Schwimmen verbraucht weniger Kalorien.

Natürlich kann man ganz zu Beginn des Trainings noch keine Stunde am Stück schwimmen. Man sollte sich hier auch nicht überfordern.

Am besten schwimmt man anfangs nur ein paar Minuten, macht dann eine Minute Pause, schwimmt wieder ein paar Minuten und macht vor dem nächsten Schwimmen erneut eine Minute Pause. Von Tag zu Tag steigert man dann die Schwimmzeit langsam, bis man problemlos eine halbe Stunde oder länger am Stück schwimmen kann.

Vorteile

Schwimmen hat zum Beispiel gegenüber dem Radfahren einen entscheidenden Vorteil: Man kann sowohl im Sommer als auch im Winter, bei warmem und kaltem Wetter, bei Regen und Sonnenschein schwimmen. Im Winter geht man ins Hallenbad, im Sommer ins Freibad.

Gerade bei großer Hitze schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Man kühlt sich ab und tut noch etwas für seine Gesundheit. Außerdem schont das Schwimmen die Gelenke, die bei vielen Übergewichtigen stark strapaziert sind.

Wer abnehmen möchte, sollte also regelmäßig Schwimmen gehen. Am besten verabredet man sich mit anderen Leuten, die ebenfalls ihr Gewicht reduzieren möchten. Gemeinsam Schwimmen macht gleich viel mehr Spaß, außerdem braucht man sich gegenüber anderen Übergewichtigen nicht wegen seiner Figur zu schämen.

Selbst wenn man in den Urlaub fährt und nicht mit ein paar Kilos mehr auf den Rippen zurückkommen möchte, hilft das Schwimmen enorm. Schwimmbäder oder Pools sind in vielen Hotels vorhanden, so dass man auch im Urlaub etwas für seine Figur tun kann.

Übrigens: Wenn man sich zum Beispiel im Wellnessbereich in ein Becken mit ganz warmem Wasser legt, verbraucht der Körper Kalorien, ohne dass man sich bewegen muss. Dies wäre dann die Abnehmvariante für Sportmuffel... Allerdings ist der Erfolg auf der Waage hier kaum zu sehen.

Frau im Bikini im Schwimmbecken
Frau im Bikini im Schwimmbecken

Für wen eignet sich der Schwimmsport?

Im Training von Kindern und Jugendlichen erweist sich das Schwimmen auch bei hoher Intensität als sehr gesunde Sportart. Der Körper wird gleichmäßig gekräftigt, ohne dass einzelne Muskelgruppen oder Gelenke dabei überlastet werden können. Verletzungen beim Schwimmen sind selten, Unfälle geschehen so gut wie gar nicht; Stoßbelastungen für die Gelenke und den gesamten Stützapparat wie beim Joggen und anderen Sportarten kommen erst gar nicht auf.

Besuchen Sie in den frühen Morgenstunden ein Schwimmbad, so treffen Sie fast nur Menschen älteren Semesters an. Nicht gerade verwunderlich, ist Schwimmen doch auf Grund der geringen Skelett- und Gelenkbelastung ein geeigneter Ausdauersport für ältere Menschen.

Die sehr geringen Belastungen auf die Gelenke machen den Schwimmsport auch ideal für Übergewichtige, die ohnehin häufig unter Gelenkproblemen leiden. Nicht geeignet ist der Schwimmsport hingegen für Menschen mit Herzproblemen oder mit einer Chlorallergie. Tabu ist jedes Schwimmbecken natürlich auch bei offenen oder frischen Wunden.

Kinder sollten so früh wie möglich schwimmen lernen

Schwimmunterricht am besten schon im Kleinkindesalter
Schwimmunterricht am besten schon im Kleinkindesalter

Da Schwimmbad- oder Meerbesuche im Sommer an der Tagesordnung stehen, sollten Kinder so früh wie möglich Schwimmunterricht bekommen, um die Gefahren zu minimieren. Heutzutage können viele Kinder gar nicht oder zumindest nicht völlig sicher schwimmen. Denn statt mit den Eltern im Schwimmbad zu üben, rutschen die Kinder heute lieber von den Rutschen oder toben im hüfthohen Wasser mit Bällen und anderem herum.

Eltern sollten aber darauf achten, dass ihre Kinder schwimmen lernen. Auch wenn man sein Kind so oder so nicht aus den Augen lässt, wird die Gefahr von Unfällen dennoch minimiert. Darüber hinaus ist Schwimmen eine sehr gute Sportart und sollte den Kindern nicht verwehrt bleiben.

Kleines Mädchen guckt mit blauer Schwimmbrille auf der Stirn aus dem Wasser
Kleines Mädchen guckt mit blauer Schwimmbrille auf der Stirn aus dem Wasser

Schwimmen lernen mit verschiedenen Kursen

In Grundschulen wird zwar in der Regel Schwimmunterricht angeboten, aber man kann ruhig schon früher anfangen, damit das Kind die Grundlagen schon beherrscht. Außerdem reicht der Schulunterricht meist nicht aus, um aus den Kindern wirklich sichere Schwimmer und auch Taucher zu machen.

  • Wer es gar nicht abwarten kann seinem Kind das Schwimmen beizubringen, kann zum Babyschwimmen gehen. Dies kann man mit Babys meist ab dem 3. Monat besuchen. Dort lernt man andere Mütter und deren Babys kennen und die Kleinen werden an das Wasser gewöhnt.

  • Hat das Kind seinen ersten Geburtstag hinter sich, eignen sich so genannte Eltern-Kind-Kurse Dort fungieren die Eltern als Hilfestellung und geben ihrem Kind das Gefühl von Sicherheit. Damit der Unterricht nicht zu langweilig wird, können die Kinder zwischendurch im Wasser einfach nur herumtollen und Spaß haben.

  • Fühlt sich das Kind wohl im Wasser kann man es ab dem 3. oder 4. Lebensjahr zu einem Kinder Schwimmkurs anmelden. Dort lernen sie, sich auch ohne jegliche Hilfsmittel sicher und souverän im Wasser fortzubewegen. Ist dies erreicht, können in einem Fortgeschrittenenkurs noch die verschiedenen Schwimmstile und das Tauchen erlernt werden.

Im Erwachsenenalter Schwimmen lernen

Da aber eben nicht jeder als Kind an solchen Kursen teilgenommen hat und in der Schule das Schwimmen erlernt hat, gibt es relativ viele erwachsene Nichtschwimmer. Aber dafür gibt es Abhilfe. Viele Schwimmbäder bieten neben den regulären Schwimmkursen auch Schwimmkurse extra für Erwachsene an.

Da man hier unter Gleichgesinnten ist, braucht sich keiner zu genieren. Es wird nicht nur die Technik des Schwimmens vermittelt, sondern wenn nötig wird auch am Angstabbau gearbeitet. Nach Beendigung solch eines Kurses dürfte einem schönen, entspannten Tag im Schwimm- oder Freibad nichts mehr im Wege stehen.

Auch das Lernen im Schwimmverein ist natürlich möglich...

Gemeinsam schwimmen im Schwimmverein - Vorteile, Angebote und Möglichkeiten

Ein bekanntes Sprichwort sagt, dass Sport im Verein am schönsten ist. Doch nicht nur das: Meist ist es auch der Verein, der die effektivsten und besten Möglichkeiten bietet, einen Sport zu erlernen und auszuüben. Wie sich dies im Falle eines Schwimmvereines darstellt, das erfahren Sie hier.

Effizientes Training

In einem Ort mit eigenem Hallenbad erhält der Schwimmverein meist regelmäßige Trainingszeiten zugeteilt, zu denen das Schwimmbad für die Öffentlichkeit geschlossen ist. In diesen Zeiten kann ein effizientes Schwimmtraining abgehalten werden.

Die einzelnen Bahnen werden durch wellenbrechende Leinen abgeteilt, und entsprechend einer Schwimmordnung wird dort rechtsseitig im Kreisverkehr geschwommen. Dies allein stellt schon einen unschätzbaren Vorteil gegenüber dem regulären Badebetrieb dar, bei dem sportlich orientierte Schwimmer immer wieder in Konflikte mit mehr oder weniger verständnisvollen Badegästen geraten.

Alters- und leistungsgerecht

Die Schwimmkurse im Schwimmverein schließen mit dem Erwerb des Seepferdchenabzeichens ab. An diesem Punkt können sich die Kinder entscheiden, ob sie sich dem Schwimmsport zuwenden möchten.

Wenn ja, werden sie in alters- und leistungsgerechte Trainingsgruppen eingeteilt, in denen ein sanftes Aufbautraining stattfindet. Schon mit 5 oder 6 Jahren sind die Kinder so in der Lage, eine Trainingsstunde mühelos und mit viel Spaß durchzuhalten.

Technische Vorzüge

Schwimmen ist eine technisch sehr anspruchsvolle Sporart, die eigentlich niemand nur intuitiv erlernen kann, sondern die in jahrelanger mühseliger Arbeit erlernt und perfektioniert werden muss. Zu einem richtig guten und stilistisch sicheren Schwimmer kann fast nur werden, wer schon als Kind im Schwimmverein trainiert und die entsprechende Anleitung erhält.

Im Unterschied zu manch anderer Sportart ist es extrem mühselig und mit wenig Erfolg verbunden, sich als Erwachsener noch an das Erlernen der einzelnen Disziplinen zu wagen. Die Körperbeherrschung muss am besten schon in frühester Kindheit eingeübt werden.

Darum stellt der Schwimmverein ausgebildete Trainer mit fundiertem Wissen über Technik und Trainingsmethodik, die meist selbst aktive Schwimmer sind oder waren. Diese Trainer können dem Nachwuchs über die Jahre das richtige Schwimmen beibringen und die Leistungen stufenweise und im richtigen Maße entwickeln.

Es werden die richtigen Grundlagen vermittelt, die es ermöglichen, einen optimalen Schwimmstil zu entwickeln. Denn nur mit einer sauberen und kräfteschonenden Technik wird das Schwimmen für ein Kind später zu einem lange anhaltenden Vergnügen.

Schwimmer mit Taucherbrille und Kappe im Becken
Schwimmer mit Taucherbrille und Kappe im Becken

Teilnahme an Wettbewerben

Die Teilnahme an Wettkämpfen erfolgt ebenfalls organisiert über den Verein. Das Zentralorgan des Schwimmsports in Deutschland, der Deutsche Schwimmverband (DSV) hat eine Regelung etabliert, nach der sich zu Wettkämpfen nur melden darf, wer einem Verein angehört und eine Startlizenz vorweisen kann.

Die Meldungen werden ebenfalls direkt vom Verein und nicht von den einzelnen Personen gemacht. Wer sich für das Wettkampfgeschehen interessiert, der sollte sich also möglichst einem Verein anschließen.

Kindgerechte Wettkämpfe

Besonders interessierte Kinder können schon ab dem Vorschulalter an so genannten kindgerechten Wettkämpfen teilnehmen. In vielen Fällen erfolgen hier bereits erste Talentsichtungen.

Echtes Talent ist aber auch im Schwimmsport sehr selten, darum geht es bei diesen Wettkämpfen im Großen und Ganzen darum, den Kindern den Spaß am Sport zu vermitteln und durch die Teilnahme an Wettkämpfen zu großen und kleinen Erfolgserlebnissen zu verhelfen. Diese Art der Motivation wirkt sich meist positiv auf das spätere Engagement im Sport aus.

Optimale Entwicklungsförderung

Eltern dagegen haben die Sicherheit, dass ihre im Verein trainierenden Kinder optimal

  • gefördert
  • unterstützt und
  • betreut

werden. So sind die Kinder nicht nur gut aufgehoben, sondern werden auch ideal in ihrer Entwicklung unterstützt, denn Schwimmen zählt zu den gesündesten und verletzungsärmsten Sportarten überhaupt.

Die Leistungsoptimierung an sich sollte nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Viel wichtiger ist eine zentrale Aufbauarbeit, die den Kindern die notwendigen Grundlagen vermittelt, damit sie sich als Jugendliche selbst für den Wettkampfsport entscheiden können. So wird verantwortungsbewusste Jugendförderung betrieben.

  • Katrin Barth und Jürgen Dietze Ich trainiere Schwimmen, Meyer & Meyer Sport, 2002, ISBN 3891249101
  • Gunther Frank Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen: Der Schlüssel zur perfekten Technik, Hofmann-Verlag, Schorndorf, 2008, ISBN 3778071254
  • Michael Hahn Richtig Schwimmen: Technik und Training schnell verbessern, Blv Buchverlag, 2009, ISBN 3835405314
  • Iris Komar Schwimmbibliothek, Bd.1, Grundlagentraining - Trainingsprogramme, Meyer & Meyer, 1995, ISBN 389124259X
  • Iris Komar Schwimmbibliothek, Bd.2, Grundlagentraining - Trainingsprogramme, Meyer & Meyer, 1995, ISBN 3891243049
  • Iris Komar Schwimmbibliothek, Bd.3, Grundlagentraining - Trainingsprogramme, Meyer & Meyer, 1995, ISBN 3891243057
  • Blythe Lucero Schwimmen - Die 100 besten Übungen: Die 100 besten Übungen. Technik verbessern. Verletzungen vorbeugen. Für alle Schwimmstile, Meyer & Meyer Verlag, 2009, ISBN 389899449X
  • Dieter Graumann, Holger Lohmann und Wolf Pflesser Schwimmen in Schule und Verein, Pohl-Verlag Celle, 2009, ISBN 3791102478

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