Volleyball - Regeln, Techniken und Punktevergabe

Ob in der Halle oder im Sommer draußen als Beachvariante, Volleyball erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der Sport gehört wie auch Badminton oder Tennis zu den Rückschlagspielen. Ziel ist es, den Ball auf den Boden der anderen Spielhälfte zu bringen; gleichzeitig gilt es zu verhindern, dass der Ball im eigenen Feld den Boden berührt. Lesen Sie alles Wissenswerte zum Volleyball.

Von Kathrin Schramm

Volleyball, ein aufregender Mannschaftssport

Beim klassischen Hallenvolleyball Volleyball stehen sich pro Team 6 Spieler auf einer jeweils 9x9m großen Feldhälfte gegenüber. Die Hälften sind durch ein Netz getrennt, welches bei den Männern 2,43m und bei den Frauen 2,24m hoch ist.

Regeln

Ziel des Volleyballs ist für jedes Team, den Ball den Regeln entsprechend auf den Boden der gegnerischen Spielhälfte zu bringen und zu verhindern, dass der Ball den eigenen Boden berührt. Innerhalb der Mannschaft darf der Ball nur maximal dreimal berührt werden, bevor er über das Netz zurück gespielt werden muss. Gewinnt eine Mannschaft einen Spielzug, so wird ihr ein Punkt gutgeschrieben.

Bei einem Fehler der aufschlagenden Mannschaft erhält der Gegner einen Punkt und das Aufschlagsrecht. Innerhalb des Teams wechseln die Spieler ihre Position nach einem genauen Rotationsschema. Den Aufschlag führt der auf Position 1 stehende Spieler aus.

Für einen Sieg sind drei gewonnene Sätze nötig. Ein Satz dauert dabei solange bis eine Mannschaft 25 Punkte mit zwei Punkten Vorsprung auf die gegnerische Mannschaft erreicht hat. Eine Höchstpunktzahl gibt es nicht. Ist ein entscheidender fünfter Satz nötig, wird solange gespielt bis eine Mannschaft 15 Punkte geholt hat.

Spielablauf

Der Ball wird von einem Aufschlagspieler ins Spiel gebracht, der den Ball sofort auf die gegnerische Seite schlagen muss. Von der anderen Mannschaft darf der Ball nun mit allen Köperteilen gespielt werden. Die am häufigsten angewandten Techniken sind aber wohl der Bagger und das Pritschen. Das Team darf den Ball dreimal (zuzüglich zum Blockkontakt) schlagen, um den Volleyball in die gegnerische Hälfte zu spielen. Ein Spielzug dauert solange, bis:

  • der Ball den Boden berührt,
  • ins "Aus" geht oder
  • ein Fehler (z.B. Doppelberührung) gemacht wird.

Jedes Team kann unabhängig ob es Aufschlag hat oder nicht punkten. Es wird nach dem so genannten Rally-Point-System gespielt. Bei Punktverlust wechselt das Aufschlagsrecht. Nach der Eroberung des Aufschlagsrechts, müssen die Spieler um eine Stelle im Uhrzeigersinn rotieren. Diese Aufstellung gilt allerdings nur für den Aufschlag. Sobald der Aufschlag beendet ist, darf jede beliebige Position im Spielfeld eingenommen werden.

Schiedsrichter

Beim Volleyball kommen verschiedene Schiedsrichter zum Einsatz. Der erste Schiedsrichter

  • leitet das Spiel
  • trifft Entscheidungen, die endgültig sind
  • darf die anderen Schiedsrichter überstimmen, sofern sie sich geirrt haben
  • darf alles entscheiden, was das Spiel betrifft, auch wenn es nicht um die Regeln geht
  • darf die Mannschaft sanktionieren

Zum Zuständigbereich des zweiten Schiedsrichters gehören u.a.:

  • die Berührung des Netzes
  • die Berührung eines Gegenstands durch den Ball außerhalb des Feldes
  • das Eindringen in das andere Feld über die Mittellinie
  • Positionsfehler beim Aufschlag
  • Blockaktionen
  • Kontakt des Balls mit dem Boden

Der Linienrichter hat im Blick, ob der Ball berührt wurde oder im Feld bzw. aus war. Der Schreiber kümmert sich um das richtig ausgefüllte Matchblatt mit Aufstellung, Punkten, Sanktionen und Auszeiten. Schließlich gibt es noch die Beschwerdeinstanz.

Die Alternative: Beachvolleyball

Eine Variante des Volleyballs ist Beachvolleyball. Hier bestehen die Teams jedoch nur aus zwei Spielern. Zudem ist das Spielfeld etwas kleiner und für einen Gewinnsatz sind weniger Punkte erforderlich. Doch egal welche Variante, Volleyball beansprucht alle großen Muskelgruppen und ist so ein idealer Sport zur Förderung von

  • Koordination,
  • Konzentration,
  • Ausdauer und
  • Kraft.

Mehr über die Variante des Beachvolleyballs erfahren Sie hier.

Weitere Varianten

Aus den Niederlanden stammt die Variante des Sitzvolleyballs. Diese Form wird vor allen Dingen im Behindertensport gespielt. Man spielt sitzend auf dem Hallenboden; die Regeln unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von denen der herkömmlichen Volleyballvariante.

Zu den weiteren Varianten zählen

  • Mixed-Volleyball
  • Standvolleyball
  • Volleyclub
  • Cachibol
  • Wasservolleyball
  • Smashball
  • Park Volley

Die verschiedenen Techniken beim Volleyball

Beim Volleyball ist das gute Zusammenspiel der Mannschaft häufig entscheidend für den Ausgang eines Spiels. Doch auch die Spielgenauigkeit und Präzision der ausgeführten Schläge und Techniken sind maßgeblich wichtig. Um den Gegner zu verunsichern oder ihm die Ballannahme schwer zu machen, stehen dem Volleyballspieler unterschiedliche Techniken zur Verfügung.

Der Aufschlag

Ein neuer Ballwechsel wird mit einem Aufschlag eingeleitet. Dabei steht der aufschlagende Spieler hinter der Grundlinie und muss den Ball über das Netz in die gegnerische Hälfte spielen. Idealerweise erfolgt dies so, dass die gegnerische Mannschaft den Ball nicht den Regeln entsprechend annehmen und zurückspielen kann.

Viele Punkte im Spielverlauf können durch den Aufschlag erzielt werden. Ein Aufschlag kann dabei von oben und auch von unten gespielt werden.

Der Aufschlag kann von oben oder von unten durchgeführt werden
Der Aufschlag kann von oben oder von unten durchgeführt werden

Das untere Zuspiel

Hierbei wird der Ball mit den Unterarmen angenommen. Diese sollten durchgestreckt sein, und der Unterarm zeigt dabei nach oben und bildet das so genannte Spielbrett.

Die Annahme mit dem Arm erfolgt von unterhalb des Balls, daher der Name der Technik. Das untere Zuspiel ist auch einarmig gestattet, die Ballkontrolle ist jedoch bei zweiarmigem Spiel besser möglich.

Die Spannung der Arme wirkt sich bis in den Schulterbereich aus, so dass es vor allem im Leistungssport und im Wettkampf zu sehr kräftigen Schlägen kommen kann. Den Beinen kommt beim unteren Zuspiel jedoch nur eine stabilisierende Wirkung zu, sie geben keine Impulse.

Das untere Zuspiel wird auch als Bagger bezeichnet.

Das obere Zuspiel

Beide Handflächen sind in Richtung des ankommenden Balles geöffnet. Das obere Zuspiel wird vor allem dann praktiziert, wenn der Ball oberhalb der Schulterhöhe einfliegt. Idealerweise bilden Daumen und Zeigefinger der beiden Hände beim oberen Zuspiel ein geöffnetes Dreieck.

Die Bewegung gegen den Ball ist sehr kurz und erfolgt durch einen Impuls aus den Knien heraus. Die Spannung in den Fingern entscheidet über die Geschwindigkeit, die der Ball nach dem Abspiel annimmt.

Das obere Zuspiel dient vor allem der Vorbereitung von Angriffsschlägen. Einhändige Versionen sind ebenfalls zulässig, jedoch technisch und koordinativ sehr anspruchsvoll in der Ausführung. Schnell können hier unsaubere Schläge entstehen, die sogar als Fehler gewertet werden.

Volleyballanlagen: Wissenswertes zum Spielfeld

Volleyballanlagen unterscheiden sich in ihrer Größe, die nach der Art ihres Einsatzgebietes variiert. In ihrem Aufbau weichen sie kaum voneinander ab. Erstes Erkennungsmerkmal einer Volleyballanlage ist das an zwei Pfosten gespannte Netz.

Volleyball

Im Allgemeinen weist das Volleyballfeld eine Fläche von 18 mal 9 Metern auf, die durch ein Volleyballnetz in 2 gleich große Spielhälften getrennt wird. Diese betragen 9 mal 9 Meter.

Die Netzoberkante ist für Herrenmannschaften mit 2,43 Metern und für Damenmannschaften mit 2,24 Metern festgelegt. Für gemischte Mannschaften beträgt die Netzhöhe 2,35 Meter.

Das Netz besteht aus Leinengarn in Schwarz oder Dunkelbraun. Es ist einen Meter breit und 9,5 bis 10 Meter lang.

Befestigt wird es an Pfosten, die einen halben bis einen Meter außerhalb des Spielfeldes stehen. An den Netzen werden 0,80 Meter hohe Antennen befestigt, die zur besseren Sichtbarkeit der Spielfeldbegrenzung dienen.

Das Netz muss straff gespannt sein. Neben der äußeren Spielfeldmarkierung, die von einer 3-Meter-Zone umgeben ist, sind auf dem Spielfeld noch andere Linien eingezeichnet. Die Mittellinie verläuft unterhalb des Netzes. Parallel hierzu ist in einem 3-Meter-Abstand die Angriffslinie aufgezeichnet.

Beachvolleyball

An eine Beachvolleyballanlage werden andere Anforderungen gestellt. Sie ist 16 mal 8 Meter groß, wodurch es zu Spielfeldhälften von 8 mal 4 Metern kommt.

Die Netzhöhe entspricht der des normalen Volleyballfeldes. Durch vorgeschriebene Freizonen kommt es bei nationalen Wettkämpfen zu einer Gesamtfläche von 16 mal 25 Metern und international von 19 mal 28 Metern.

Die Markierungen werden mit Faserbändern vorgenommen, die an den Ecken verankert sind. Eine Mittellinie ist nicht gekennzeichnet. Als Untergrund wird eine 40 Zentimeter starke Sandschicht gefordert, die aus abgerundeten Körnern unterschiedlicher Größen besteht.

Während Trockenperioden muss eine Bewässerung zur Staubbindung gewährleistet sein. Die Befestigung der Pfosten erfolgt mittels Bodenhülsen.

Sitzvolleyball

Eine andere Variante des Volleyballsports ist der Sitzvolleyball. Hier spielen behinderte Menschen untereinander.

Möglich sind auch gemischte Mannschaften aus behinderten und nichtbehinderten Spielern. Da ausschließlich im Sitzen gespielt wird, beträgt die Netzhöhe 1,15 beziehungsweise 1,05 Meter, die Feldgröße 5 mal 6 Meter.

Hilfreiche Trainingstipps für Volleyballer

Volleyball ist eine Mannschaftssportart, bei der es sehr stark auf das gute Zusammenspiel der Mannschaft ankommt. Ebenso sind aber auch eine ausgefeilte Technik und die Beherrschung des Regelwerks notwendig. Diese Voraussetzungen machen Volleyball zu einer sehr trainingsintensiven Sportart, und stellen auch hohe Anforderungen an einen guten Trainer. Hier geben wir Ihnen einige gute Tipps, wie Sie das Volleyballtraining optimieren können.

Auf jeder Position trainieren

Machen Sie den Spielern bewusst, dass es für den einzelnen Spieler sehr wichtig ist, auf jeder Position im Feld gleich gut zu spielen. Spezialisten wird es zwar immer geben, und sie machen den Spielverlauf auch interessant, doch sollten selbst die Spezialisten keine wirklich schwachen Positionen haben.

Trainieren Sie mit Ihren Spielern also einmal konzentriert ihre Defizite: Jeder Spieler darf sich selbst eine Position aussuchen, auf der er sich noch nicht wohl und sicher fühlt.

Führen Sie dann verkürzte Spiele ohne Positionswechsel durch.

Der Spieler sollte auf jeder Position sicher spielen können
Der Spieler sollte auf jeder Position sicher spielen können

Über Positionsprobleme reflektieren

In einer anschließenden Diskussionsrunde kann jeder Spieler berichten, wie es ihm auf der ungeliebten Position ergangen ist. Auf diese Weise entsteht ein besseres Gemeinschaftsgefühl, denn vor allem jüngere Spieler entdecken so, dass auch die anderen Mannschaftsmitglieder mit ihren eigenen Defiziten zu kämpfen haben.

Spiel mit schnellem Wechsel

Als optimaler Ausgleich zu dieser Trainingsvariante bietet sich das Spiel mit sehr schnellem Wechsel an. Hierbei achten Sie als Trainer darauf, dass die Spieler sofort nach Beendigung des Ballwechsels die korrekte Positiion einnehmen.

Gerade im Turnier ist es sehr wichtig, dass die Positionswechsel reibungslos ablaufen und dabei keine Zeit verschwendet wird. Eine Mannschaft, bei der die Aufstellung reibungslos und vorbildlich funktioniert, macht einen sehr viel professionelleren Eindruck als eine zögerliche Mannschaft, deren Mitglieder ständig ihren Platz suchen müssen.

Techniktraining

Gezieltes Techniktraining ist ebenfalls ein sehr notwendiger und sinnvoller Bestandteil des Volleyballtrainings. Die Technik muss ebenso intensiv geübt werden wie der Spielverlauf selbst.

Lassen Sie die Spieler zwei Mannschaften bilden und bringen Sie mehrere Bälle ins Spiel. Die eine Mannschaft bekommt die Bälle zugeworfen und kann so durch den hohen Ballkontakt intensiv an der Technik feilen, während die andere Mannschaft nur damit beschäftigt ist, die Bälle anzureichen.

Pro Technik werden etwa 10-15 Minuten intensiv geübt, dann ist die andere Mannschaft an der Reihe. Auf diese Weise kann innerhalb einer Trainingsstunde ein sehr viel höherer Ballkontakt statt finden als in einem normalen Spielablauf.

Die Punktevergabe beim Volleyball

Das Volleyballspiel wird über die Vergabe von Punkten geregelt und entschieden. Dabei kann eine Mannschaft einen Punkt erzielen, wenn sie den Ball so schießt, dass er von der gegnerischen Mannschaft nicht mehr regelkonform angenommen werden kann.

Das bedeutet, jeder Fehler der gegnerischen Mannschaft ist ein Punktgewinn für die eigene Mannschaft. Bei welchen Gelegenheiten Fehler gezählt und Punkte vergeben werden, das haben wir hier für Sie aufgelistet.

Fehler mit dem Ball

Wenn der Ball zu Boden fällt, dabei aber nicht im gegnerischen Feld landet, so zählt dies als Fehler. Ebenso, wenn der Ball über das Feld hinaus fliegt, und den Boden im "Aus" berührt. Die Linie zählt dabei mit zum Feld.

Berührt eine Mannschaft den Ball mehr als dreimal in Folge, so zählt dies als Fehler. Ein Fehler ist auch, wenn ein Spieler den Ball zweimal nacheinander berührt. Eine Ausnahme für diese Regelung gilt, wenn es sich bei der Ballannahme um einen Block handelt.

Wird der Ball angenommen, so muss er sofort wieder abgegeben oder weiter geschlagen werden. Als Fehler wird das Festhalten oder Behalten des Balles gewertet, das nicht gestattet ist.

Fehler am Netz

Wird das Netz an seinem oberen weißen Rand berührt, so zählt dies als Fehler, wenn es sich dabei um den Versuch eines Blockens handelt. Wird das Netz im sonstigen Spielverlauf unabsichtlich berührt, bleibt dieser Vorfall ohne Konsequenzen.

Als Fehler gilt es, wenn der Ball das Netz nicht in dem nach oben durch die Antennen markierten Bereich überquert, sondern in einem anderen räumlich definierten Gebiet.

Berührt der Ball einen Spieler, der sich aktuell nicht im Spiel befindet, einen Trainer, Zuschauer, Schiedsrichter oder einen Gegenstand außerhalb des Spielfelds, so wird dies als Fehler gewertet.

Die Berührung des Netzes wird bei einem Blockversuch als Fehler gewertet
Die Berührung des Netzes wird bei einem Blockversuch als Fehler gewertet

Positionsfehler

Das Ausführen von Angriffen wie Angriffsschlägen ist nur innerhalb bestimmter Zonen erlaubt. Werden diese Zonen nicht beachtet, so wird ein Fehler gegeben. Ein solcher Angriff oder Block wird nur dann gewertet, wenn der Ball tatsächlich berührt wurde.

Der bloße Versuch allein zählt noch nicht als Fehler.

Positionsfehler kommen im Volleyball sehr häufig vor. Für den Zuschauer sind sie am einfachsten zu entdecken, wenn ein Spieler das markierte Spielfeld verlässt oder übertritt. Spielhandlungen außerhalb der markierten Fläche sind ungültig und/oder werden als Fehler gezählt.

Fehlzüge im Überblick

Punkte werden vergeben, sobald die gegnerische Mannschaft einen Fehler begeht. Folgende Ereignisse werden als Fehler gewertet:

  • Der Ball berührt den Boden außerhalb des gegnerischen Felds, im "Aus".
  • Innerhalb der Mannschaft wird der Ball mehr als dreimal in Folge berührt.
  • Ein Spieler hat zweimal hintereinander Ballkontakt.
  • Ein Spieler hält den Ball fest.
  • Ein Spieler hält das Netz absichtlich fest. Ein versehentliches Berühren des Netzes dagegen ist kein Fehler.
  • Der Ball berührt Zuschauer, Schiedsrichter, Trainer oder Spieler, die sich aktuell nicht im Spielverlauf befinden.
  • Der Ball berührt einen Gegenstand außerhalb des Spielfelds.
  • Ist die Mannschaft zu Beginn des Aufschlags nicht richtig aufgestellt, so gilt dies als Positionsfehler.
  • Spieler verlassen das Spielfeld während des Spiels.
  • Eingriffe in den gegnerischen Spielraum sind nicht gestattet.
  • Ein Fehler ist auch das Unsachgemäße Blocken oder Zurückspielen des gegnerischen Aufschlags.
  • Dauert der Aufschlag länger als acht Sekunden oder finden dabei Übertritte statt, so gilt auch dies als Fehler. Die Seitenlinien dürfen betreten, aber nicht übertreten werden.

  • Peter Meyndt und Hugo Peters und Arnold Schulz Der Volleyballtrainer, Vsd Volleyball Service, 2001, ISBN 3405133777
  • Athanasios Papageorgiou und Willy Spitzley Handbuch für Leistungsvolleyball. Ausbildung zum Spezialisten, Meyer & Meyer Sport, 2006, ISBN 389899127X
  • Athanasios Papageorgiou und Willy Spitzley Handbuch für Vollleyball - Grundlagen, Meyer & Meyer Verlag, 2007, ISBN 3898993264
  • Katrin Barth und Antje Linkerhandt Ich trainiere Volleyball, Meyer & Meyer Sport, 2006, ISBN 3898991776
  • Bundesschiedsrichterausschuss Internationale Spielregeln - Volleyball, Hofmann-Verlag, Schorndorf, 2008, ISBN 3778037331
  • Christoph Anrich, Clemens Krake und Uta Zacharias Supertrainer Volleyball: In Kooperation mit dem DVV (Deutscher Volleyball Verband). Training. Technik. Taktik. Spiel, Rowohlt Tb., 2005, ISBN 349961068X
  • Günter Blume Volleyball, Rowohlt Tb., 2000, ISBN 3499170116
  • Patrick Reichelt Volleyball verständlich gemacht: Mit Beach-Volleyball. Regeln, Spielpraxis, Stars, Copress, 2004, ISBN 3767905590

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