Haarausfall - Ursachen, Symptome und Behandlung

Haarausfall äußert sich durch vermehrtes Ausfallen der Haare. Man unterscheidet mehrere Ursachen, die zu Haarausfall führen können, und somit auch mehrere Formen der Erkrankung - dazu zählen der erblich bedingte Haarausfall, kreisrunder Haarausfall oder auch diffuser Haarausfall. Je nach Auslöser stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wissenswerte über das Krankheitsbild des Haarausfalls.

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion

Krankheitsbild

Im Durchschnitt hat jeder Mensch 100.000 Haare auf dem Kopf, die ihn bis zu sechs Jahre lang begleiten. Nachdem ein Haar ausgefallen ist, wächst im Normalfall ein neues in der Haarwurzel nach. Es ist also völlig normal, an einem Tag zwischen 80 und 100 Haare zu verlieren, die sich in der Bürste, auf dem Kopfkissen oder im Duschabfluss sammeln. Steigt die Zahl über einen längeren Zeitraum hinweg auf über 100 Haare am Tag, ist aus medizinischer Sicht von Haarausfall die Rede.

Während noch vor wenigen Jahren keine wirksamen Behandlungsmethoden gegen den Haarausfall existierten, gibt es heute unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, die Erfolg versprechen. Welche für geeignet ist, richtet sich in erster Linie nach der Art des Haarausfalls und den zugrunde liegenden Ursachen. Die unterschiedlichen Typen von Haarausfall lassen sich grob in den hormonell-bedingten, den kreisrunden und den diffusen Haarausfall einteilen.

Ursachen

Erblich bedingter Haarausfall

Patienten, die im höheren Alter eine Glatze entwickeln, leiden in der Regel an der so genannten androgenetischen Alopezie. Diese Form des Haarausfalls ist erblich bedingt und kommt daher in vielen Familien gehäuft vor. Ursache für den Haarausfall kann in diesem Fall eine erhöhte Testosteronkonzentration im Körper sein.

Männlicher Haarausfall: Erbt der Sohn den Kahlschlag vom Vater?

"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" oder "Wie der Vater, so der Sohn" - diese Redensarten sind jedem bekannt. Doch trifft das auch auf die schwindende Haarpracht zu? Vererbt immer der Vater die Neigung zu lichten Stellen, Geheimratsecken und Glatzenbildung? Oder ist der Einfluss der Mutter größer?

Mütter können das Glatzen-Gen an den Sohn weitergeben

Mit androgenetischer Alopezie ist anlagebedingter Haarausfall bei Männern gemeint. Allein in Deutschland sind 60 bis 80 Prozent des männlichen Geschlechts von erblichem Haarverlust betroffen, bei den Frauen liegt der Anteil bei 20 bis 30 Prozent.

Bereits vor einigen Jahren wurde bewiesen, dass diese Form des Haarausfalls in der Familie liegt. Doch nicht immer vererbt der Vater das Haarverlust-Gen, denn auch die Mutter kann dem Sohnemann einen Glatzkopf bescheren. Genauer gesagt, wird die Neigung zum Kahlschlag über die Mütter weitergegeben, wobei der Junior den Haarausfall sehr häufig vom Großvater mütterlicherseits erbt, statt vom Vater.

Verantwortlich für den anlagebedingten Haarverlust ist DHT, das körpereigene Hormon Dihydrotestosteron. Die Haarfolikel reagieren sensibel auf dieses Steroidhormon.

Weiteres Haarausfall-Gen relativiert die Annahme

Die Annahme, dass hauptsächlich der Großvater mütterlicherseits das Glatzen-Gen vererbt, wurde durch neue Studienergebnisse relativiert, was sich mit der Entdeckung eines neuen Haarausfall-Gens begründet. Neben dem Kahlschlag-Gen, dass über die Mutter auf den Nachwuchs übertragen wird, existiert ein zweites Gen, dass die These untermauert, dass auch die väterliche Seite für den Haarverlust des Sprösslings verantwortlich ist.

Beide Elternteile können demnach die Hypersensibilität der Haarfolikel an den Sohn weitergeben. So lässt sich auch erklären, warum viele Väter und Söhne sich in puncto Haarwuchs, Haarfarbe, Haarstruktur und Haardichte stark ähneln.

Wird das Haarverlust-Gen immer vererbt?

Beim Glatzen-Gen handelt es sich nicht um eine dominante Genform, daher lässt sich nie eindeutig sagen, ob das Haarverlust-Gen tatsächlich von Mutter- oder Vaterseite vererbt wurde. Auch Indizien wie Haarfarbe oder Haarstruktur sind keine Beweise für die Überempfindlichkeit der Haarfolikel gegenüber dem Sexualhormon Testosteron, wodurch bewirkt wird, dass der Körper die Produktion von Haaren einstellt.

Kreisrunder Haarausfall

Ein kreisrunder Haarausfall bildet sich entweder an einer oder mehreren Stellen des Kopfes. Wie der Name bereits sagt, fallen die Haare an einer Stelle in Form eines Kreises komplett aus, so dass hier nur noch die Kopfhaut zu sehen ist.

Ursache hier ist möglicherweise eine so genannte Autoimmunkrankheit, bei der sich das körpereigene Immunsystem gegen Zellen des eigenen Körpers richtet.

Die Haare werden dann vom Immunsystem fälschlicherweise als Fremdkörper betrachtet und daher abgestoßen. In schlimmen Fällen fallen den Patienten auch sämtliche Kopfhaare sowie die restliche Körperbehaarung aus.

Als mögliche Auslöser gelten auch

Diffuser Haarausfall

So genannter diffuser Haarausfall, der sich nicht nur auf eine Stelle des Kopfes konzentriert, sondern bei dem überall Kopfhaare ausfallen, hat meist eine Erkrankung als Ursache. Grund kann eine ungesunde Ernährung sein oder auch eine Schilddrüsenerkrankung.

Patienten mit einer Krebserkrankung, die sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen müssen, leiden ebenfalls unter dieser Form des Haarausfalles. Auch

können zu diffusem Haarausfall führen.

Haarausfall bei Frauen

Haarausfall bei Frauen ist häufig hormonell bedingt. Besonders Frauen nach den Wechseljahren leiden unter Haarausfall.

Starke hormonelle Schwankungen liegen auch bei jungen Frauen nach einer Schwangerschaft vor. Sehr häufig leiden die Frauen nach der Entbindung einige Monate lang unter Haarausfall.

Haarausfall als biologische Reaktion

Wenn man so will, sind die körperlichen Reaktionen des Menschen auf bestimmte Situationen, Probleme oder Zustände immer sinnvoll. Sie tragen dazu bei, diese Momente zu bewältigen. Man könnte auch von einem Erste-Hilfe-Programm des Körpers sprechen.

  • Halten wir uns in der Sonne auf, produziert der Körper Melanin; Pigmente, die die Haut braun werden lassen. Der biologische Sinn dahinter ist die Abwehr von schädlichen Strahlen und somit der Schutz unserer Haut.
  • Wer Angst fühlt, bekommt automatisch starkes Herzklopfen. Der Puls geht schneller und der Körper schüttet das Hormon Adrenalin aus. Auf diese Weise kommt es zu einem geringeren Schmerzempfinden und einer schnelleren Handlungsfähigkeit, was einem Menschen in manchen Fällen aus dieser Situation raushelfen kann.
  • Der biologische Konflikt beim Bodybuilding sind die verschiedenen Gewichte, mit denen der Sportler trainiert. Die logische Reaktion darauf ist ganz einfach der Muskelaufbau. So stellen zukünftig schwerere Gewichte kein großes Problem mehr dar.

Weitere biologische Konflikte und Reaktionen sind beispielsweise

Haarausfall kann viele verschiedene Ursachen haben, mal sind diese genetisch bedingt, mal ist eine Erkrankung der Grund dafür. Doch in einigen Fällen ist es auch eine biologische Reaktion auf einen ganz bestimmten Konflikt, und zwar den Konflikt einer Trennung. Dabei meinen Experten die Trennung von einem Lebewesen, also von einem Mensch oder einem Tier.

Wer von Haarausfall betroffen sein kann

Mit einer Trennung unzugehen und zu leben, ist für viele Menschen nicht immer einfach; oftmals kommt diese Situation aus heiterem Himmel, ohne dass man sich darauf vorbereiten konnte. Und genau dies ist eines der Kriterien, die dazu führen, dass der oder die Betroffene unter Haarausfall leidet: das Unerwartete und der darauffolgende Schmerz.

Weiterhin ist hierbei die emotionale und körperliche Schwäche zu nennen und auch wer sich niemandem anvertraut und somit nicht darüber spricht, kann davon betroffen sein.

Der biologische Sinn

Hierbei handelt es sich um den Rückgang von Gewebe bishin zum Tod der Zellen, eine Reaktion von Nerven und Haut beziehungsweise in dem Fall von der Kopfhaut. Diese verliert an Sensibilität und führt somit zu einem geringeren Schmerzempfinden, was sich wiederum positiv auf die Verarbeitung der Trennung auswirkt.

Verlauf

Haarausfall, der hormonell bedingt ist, reguliert sich meist von selbst wieder, ohne dass eine Behandlung erfolgen muss. Gleiches gilt auch für den diffusen Haarausfall. Wird die Grunderkrankung behandelt bzw. die Chemotherapie oder Strahlentherapie beendet, hört meist auch der Haarausfall auf und die Haare wachsen wieder nach.

Ist der Haarausfall erblich bedingt, kann in der Regel nichts dagegen unternommen werden. Je später ein Haarausfall beginnt, desto langsamer ist meist auch der Verlauf. Bemerken jedoch bereits jüngere Männer Haarausfall, bekommen diese früher oder später eine Glatze.

Symptome

Bis zu hundert Haare am Tag zu verlieren, liegt noch im Normbereich. Patienten, die mehr als diese hundert Haare täglich verlieren, leiden unter Haarausfall. Zu diesen hundert Haaren zählen lediglich die Kopfhaare, keine andere Körperbehaarung.

Formen

Zu unterscheiden sind:

Der Haarausfall kann auf eine Stelle des Kopfes beschränkt sein oder den ganzen Kopf betreffen und dadurch anfangs weniger auffällig sein, als ein kreisrunder Haarausfall. Männer entwickeln oftmals Geheimratsecken und schließlich eine Glatze, bei Frauen werden die Haare am Scheitel weniger.

Beim erblich bedingten Haarausfall kommt es zu lichten Stellen zuerst an den Schläfen und an der Stirn, später kommt es zum Haarausfall am Hinterkopf. Vor allem an den Seiten und am Hinterkopf kommt es zu runden Stellen, wenn es sich um einen kreisrunden Haarausfall handelt und der diffuse Haarausfall beschreibt eine allgemeine Ausdünnung des gesamten Haars.

Diagnose

Der Spezialist für krankhaften Haarausfall ist in der Regel der Hautarzt (Dermatologe). Der Arzt befragt den Patienten, wie viele Haare täglich verloren werden.

Gleichzeitig untersucht er die Kopfhaut, wie viele Haare wieder nachwachsen. Wachsen weniger Haare nach als ausgefallen sind, liegt ein Haarausfall vor. Zusätzlich führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch und befragt den Patienten,

  • welche Medikamente er einnimmt
  • ob Haarausfall in der Familie bereits vorkommt
  • ob eine Frau gerade ein Kind geboren hat

usw. Auch nach der Häufigkeit des Haarewaschens und den verwendeten Haarpflegeprodukten wird gefragt.

Behandlung

Vorweg: wenn man nicht gleich auf Medikamente zurückgreifen will, dann kann man zunächst versuchen, ob eine zink,- und biotinreiche Kost oder Hirse-Extrakte eine Linderung des Haarausfalls herbeiführen. Von vielumworbenen Mitteln aus den Medien sollte man jedoch Abstand halten.

Erblich bedingter Haarausfall

Liegt ein erblicher Haarausfall vor, gestaltet sich die Behandlung oft schwierig. Es gibt einige Präparate, die den Haarausfall stoppen sollen. Diese wirken jedoch in der Regel nur, wenn sie frühzeitig angewendet werden.

Tabletten mit dem Wirkstoff Finasterid schützen Haarwurzeln vor dem Absterben. Auch der Wirkstoff Minoxidil kann erblich bedingten Haarverlust aufhalten und das Haarwachstum anregen. Begleiterscheinungen wie Verlust der Libido oder Erektionsprobleme werden sehr selten beobachtet.

Liegt bereits eine völlige Glatzenbildung vor, helfen diese Mittel nur noch bedingt.

Männer, die unter ihrer Glatze leiden, können sich dann nur mit einer Perücke oder einem Toupet helfen. Sind die Haare einmal ausgefallen, wachsen sie auch nicht mehr nach.

Frühzeitige Therapie bei Glatzenbildung

Männer, die bemerken, dass ihr Haaransatz nach hinten wandert, sollten frühzeitig gegensteuern und einen Dermatologen konsultieren. Androgenetische Alopezie beginnt in der Regel zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr. Der zweite Schub kommt meistens im Alter um die 40 Jahre.

Wird eine Therapie eingeleitet, lassen sich die Schübe aufhalten. Der Dermatologe setzt die Therapie bei erfolgreicher Behandlung wieder ab.

Kreisrunder Haarausfall

Der kreisrunde Haarausfall muss nicht immer ärztlich behandelt werden. Oft wachsen nach einigen Monaten die Haare von selbst wieder nach. Jedoch kann es immer wieder geschehen, dass die Haare ausfallen. Bei dieser Form des Haarausfalles verordnet der Hautarzt oftmals Zinkpräparate zum Einnehmen. Zusätzlich gibt es Präparate, die auf die kahlen Stellen am Kopf gerieben werden können.

Diffuser Haarausfall

Liegt ein diffuser Haarausfall vor, muss zuerst die Grunderkrankung behandelt werden. Liegt zum Beispiel eine Schilddrüsenerkrankung vor, hört der Haarausfall meist von selbst wieder auf, wenn sich die Schilddrüsenwerte normalisiert haben. Frauen erhalten oft Verhütungsmittel wie die Pille verschrieben, um den Haarausfall zu stoppen.

Liegt die Ursache in bestimmten Medikamenten, so können gegebenenfalls andere Präparate verschrieben werden. Wenn das Haar zerstreut ausfällt, dann kann eine gesunde Ernährung und mehr Entspannung im Alltag Abhilfe schaffen. Denn häufig stecken Stress und Mangelerscheinungen hinter dem Haarausfall.

Vorbeugung

Haarausfall kann man nur bedingt dadurch vorbeugen, dass man sich vitaminreich und gesund ernährt.

Hilfe für lichtes Haar

Bei lichter werdendem Haar können einige Stoffe gute Dienste leisten.

Bierhefe

Durch Bierhefe wird das Haar von innen gestärkt und fest in der Kopfhaut verankert; außerdem erhält es einen neuen Glanz. Bierhefe ist reich an B-Vitaminen sowie Aminosäuren und Mineralien.

Biotin

Auch Biotin ist ein wichtiger Stoff für den Aufbau gesunder und starker Haare. Es zählt zur Gruppe der B-Vitamine und wird auch als "Haarvitamin" bezeichnet. Biotin ist am Eiweißstoffwechsel des Körpers beteiligt und sorgt für die Bildung starker Eiweißstrukturen im Haar.

Es sorgt nicht nur für starke und volle Haare, sondern auch für eine sichere Verankerung in der Haarwurzel. Auch die Fingernägel werden durch Biotin gekräftigt.

Zink

Wichtig ist außerdem Zink, ein Spurenelement, das wir zum Überleben brauchen. Es ist am Aufbau des Haarkeratins beteiligt und hilft bei der Kollagen-Vernetzung in unseren Haaren und Haarwurzeln. Und Zink hat noch weitere positive Eigenschaften: es stärkt in Kombination mit Vitamin C unsere Abwehrkräfte und hilft gegen entzündliche Prozesse auf der Haut, zum Beispiel bei Akne.

Neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung können Nahrungsergänzungsmittel mit Bierhefe, Zink oder Biotin einen wertvollen Beitrag zum Erhalt schöner und gesunder Haare leisten.

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  • Reinhard Strametz Grundwissen Medizin: für Nichtmediziner in Studium und Praxis, UTB GmbH, 2017, ISBN 3825248860

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