Unterschiedliche Arten von Zuckungen auf einen Blick

Unter Zuckungen versteht man Muskel- oder Gliederzuckungen. Sie werden in unterschiedliche Formen eingeteilt.

Von Jens Hirseland

Spricht man von Zuckungen, sind damit unwillkürliche Muskel- oder Gliederzuckungen gemeint, die abrupt einsetzen. Grund dafür sind überschießende, unkontrollierte Entladungen von Nervenimpulsen.

Unterschiedliche Arten und Ursachen von Zuckungen

Bei Zuckungen handelt es sich um Störungen von unterschiedlicher Natur. Dazu gehören

  • Lidzucken
  • Tremor bzw. Zittern
  • Faszikulation
  • Fibrillation
  • Myoklonie
  • motorische Tics und
  • Einschlafzuckungen.

So unterschiedlich wie die Zuckungen selbst, sind auch ihre Ursachen. So können für Muskelzuckungen

verantwortlich sein. Zu einem Tremor (Muskelzittern) kommt es häufig durch die Parkinson-Krankheit. Aber auch Epilepsie führt oftmals zu erheblichen Zuckungen, die nicht selten mit Krampfanfällen einher gehen.

In manchen Fällen treten die Zuckungen lediglich an einer bestimmten Körperstelle auf, wie zum Beispiel beim Lidzucken. Zu Augenzucken kommt es häufig bei einer Tic-Störung.

Zeigen sich die Zuckungen nur sehr kurz unter der Haut, spricht man von einer Faszikulation. Diese kann sowohl bei gesunden Menschen als auch bei bestimmten neurologischen Krankheiten vorkommen. Je nachdem, wie stark die Zuckungen ausgeprägt sind, führen sie bei den betroffenen Personen zu teils erheblichen Beeinträchtigungen ihrer Lebensqualität.

Behandlung

Welche Behandlungsmaßnahmen gegen Zuckungen ergriffen werden, ist von deren Ursache abhängig. In leichten Fällen verschwinden die Zuckungen auch ohne eine Behandlung wieder. Bei stressbedingten Zuckungen gelten Entspannungsmethoden als hilfreich. Liegen Ticstörungen oder gar eine Epilepsie vor, werden diese mit Medikamenten therapiert.

Im Folgenden gehen wir etwas näher auf die unterschiedlichen Arten von Zuckungen ein.

Lidzucken

Ist von Lidzucken die Rede, sind damit Zuckungen des Augenlids gemeint. Dieses gilt als besonders anfällig für nervöses Flattern.

In manchen Fällen können die Augenzuckungen über mehrere Tage anhalten. Die Ursachen für Lidzucken sind sehr unterschiedlich.

Ursachen von Lidzucken

In den meisten Fällen verbergen sich hinter Lidzuckungen harmlose Ursachen. Dazu gehören vor allem Stress und Nervosität.

So kommt es dabei zu einer verstärkten Ausschüttung von Adrenalin. Dadurch wird die Muskulatur des Auges in Alarmbereitschaft versetzt, um dieses durch fortwährendes Zusammenziehen zu schützen.

Aber auch Überlastungen durch langes Sitzen vor dem Computer oder dem Fernseher können Lidzucken hervorrufen. Das Gleiche gilt für übermäßigen Alkoholkonsum.

Magnesiummangel

Nicht selten verbirgt sich hinter Augenzuckungen ein Magnesiummangel. Dieser Mineralstoff ist sowohl für die Regelung der Anspannung als auch der Entspannung der Muskeln verantwortlich.

Mögliche Gründe für einen Mangel an Magnesium können

sein.

Weitere mögliche Auslöser

Mitunter wird das Lidzucken aber auch durch Zugluft oder bestimmte Krankheiten hervorgerufen. Dazu gehören

Handelt es sich um einen Lidkrampf oder neurologische Störungen, muss ein Arzt konsultiert werden.

Behandlungsmaßnahmen

Die Behandlung von Augenzuckungen richtet sich nach deren Ursache.

Bei Magnesiummangel

Ist Magnesiummangel für das Lidzucken verantwortlich, kann die zusätzliche Einnahme von Magnesium in Form eines Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll sein. Als natürliche Magnesiumspender gelten

Bei Nervosität

Treten die Lidstörungen vor allem bei Nervosität auf, ist es wichtig,anspannende Situationen zu vermeiden und sich genügend Erholungspausen zu gönnen. Beruhigend wirken zudem Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung, Tai-Chi und Yoga.

Bei einem Lidkrampf

Liegt ein Lidkrampf vor, wird dieser vom Arzt mit Medikamenten wie Clonazepam, das zu den Muskelrelaxanzien zählt, oder Botulinumtoxin-Injektionen behandelt. In schweren Fällen kann auch eine operative Myektomie erforderlich sein.

Tremor

Tremor ist die medizinische Bezeichnung für Zittern. Zu diesem Tremor kommt es durch das wiederholte Zusammenziehen von Muskelgruppen, die einander entgegenwirken.

Besonders betroffene Körperregionen sind Hände, Füße und Kiefer. Aber auch die Stimme oder sogar der ganze Körper können zittern.

Beim Zittern handelt es sich um eine normale Körperreaktion. So zittern zum Beispiel die Hände immer etwas, wenn man sie ausstreckt. Die meisten Menschen bemerken diesen leichten Tremor nicht einmal.

Ist das Zittern jedoch ausgeprägter, kann dies gewisse Handlungsabläufe wie Schreiben oder Essen beeinträchtigen. In manchen Fällen ist der Tremor so stark, dass er ein Krankheitsbild darstellt und die Lebensqualität der Betroffenen einschränkt.

Unterschiedliche Tremorarten

Mediziner teilen den Tremor in Aktionstremor und Ruhetremor ein. Bei einem Ruhetremor kommt es trotz der Entspanntheit der Körperregion zum Zittern. Den Aktionstremor unterteilt man wiederum in drei Unterformen. Dies sind

  • der Haltetremor
  • der Bewegungstremor sowie
  • der Intentionstremor.

Der Haltetremor stellt ein natürliches Phänomen dar. Er tritt auf, wenn eine Person einen Gegenstand gegen die Schwerkraft hält. Dabei kommt es zu einer Zusammenarbeit zwischen Muskeln, die sonst einander entgegenwirken.

Von einem Bewegungstremor spricht man bei nicht zielgerichteten Bewegungen. Um einen Intentionstremor handelt es sich, wenn jemand beispielsweise mit dem Finger seine Nasenspitze berührt.

Ursachen

Die Ursachen für einen Tremor sind vielfältig. So können sie sowohl harmlos als auch das Symptom einer Erkrankung sein. Häufige Auslöser von Muskelzittern sind

Als Sonderform gilt der psychogene Tremor, der eine Folge von starken seelischen Belastungen ist.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche körperliche Erkrankungen, die mit einem Tremor einher gehen. Dazu gehören:

Essenzieller Tremor

Die am häufigsten vorkommende Tremorform ist der essenzielle Tremor, dessen genaue Ursachen nicht bekannt sind. Mediziner vermuten jedoch genetische Gründe für das Muskelzittern. So tritt ein essenzieller Tremor oftmals familiär gehäuft auf.

Vor allem bei Bewegungen zeigt er sich. Besonders betroffene Körperstellen sind

Parkinson-Krankheit

Ein weiterer häufiger Grund für Muskelzittern ist die Parkinson-Krankheit, auch Morbus Parkinson oder Schüttellähmung genannt. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Schädigung der Schaltstellen im Gehirn, was wiederum Bewegungsstörungen und Muskelzittern zur Folge hat.

Vor allem der Ruhetremor tritt bei Morbus Parkinson auf. Dagegen können Bewegungen den Tremor oft etwas bessern.

Hyperthyreose

Bei der Hyperthyreose handelt es sich um eine Überfunktion der Schilddrüse. Dabei werden von ihr zu viele Hormone hergestellt. Dies führt dazu, dass sich die Betroffenen nervös und unruhig verhalten. Oftmals zeigt sich der Tremor an den Fingern.

Multiple Sklerose

Ein häufiges Symptom von multipler Sklerose ist Muskelzittern. Grund dafür sind Entzündungsherde im Gehirn.

Dystonie

Von einer Dystonie spricht man, wenn die motorischen Gehirnzentren gestört sind. Diese Störungen haben Fehlhaltungen zur Folge, die häufig mit einem Tremor verbunden sind.

Gehirnentzündung

Bei einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) kommt es zu Schädigungen der Nervenzellen. Infolgedessen kann Muskelzittern einsetzen.

Basedow-Krankheit

Bei der Basedow-Krankheit, auch als Autoimmunhyperthyreose bekannt, handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Diese wirkt sich negativ auf die Schilddrüse aus, was wiederum zu einer Überfunktion und einem Tremor führen kann.

Alzheimer

Die Alzheimer-Krankheit geht mit der Degeneration der Nervenzellen einher. Dabei treten auch motorische Störungen und Muskelzittern auf.

Leberversagen

Ein Tremor kann auch ein Symptom von Leberversagen sein. So hat Leberversagen zur Folge, dass sich im Körper giftige Substanzen anlagern, was unter anderem zu motorischen Störungen und Muskelzuckungen führt.

Schlaganfall

Durch einen Schlaganfall bilden sich im Gehirn Narben. Treten diese an bestimmten Stellen auf, ist es möglich, dass es zu Muskelzittern kommt.

Weitere Ursachen

Weitere Ursachen für einen Tremor können

sein. Mitunter ist das Zittern auch eine Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten wie Antidepressiva oder Neuroleptika.

Diagnose

Da sich hinter einem Tremor die unterschiedlichsten Erkrankungen verbergen können, müssen zahlreiche Untersuchungen durchgeführt werden. Zunächst stellt der Arzt durch Befragung des Patienten fest, welche Körperstellen von dem Tremor betroffen sind, ob es sich um einen Aktions- oder Ruhetremor handelt und in welcher Frequenz das Zittern auftritt.

Zu den verschiedenen Diagnoseverfahren, die dazu dienen, die Ursache des Muskelzitterns herauszufinden, gehören vor allem neurologische Untersuchungen, bei denen man die Reflexe, die Koordination, die Augenbewegungen und die Sensibilität prüft. Auf diese Weise lassen sich zahlreiche neurologische Erkrankungen wie ein Schlaganfall oder die Parkinson-Krankheit feststellen.

Außerdem werden im Rahmen einer Elektro-Myografie (EMG) die natürlichen elektrischen Aktivitäten der Muskeln getestet, womit sich der Tremor genau dokumentieren lässt. Als weitere Untersuchungsmethoden kommen

infrage.

Behandlungsmöglichkeiten

Auf welche Weise das Muskelzittern behandelt wird, hängt von der auslösenden Ursache ab. Bei vielen Patienten lässt sich der Tremor erfolgreich mit Medikamenten therapieren. Dabei kommen

  • krampflösende Mittel
  • L-Dopa
  • Betablocker oder
  • Injektionen mit Botulinumtoxin

zum Einsatz. Als hilfreich gelten auch eine Ergo-Therapie und Entspannungsübungen. In schweren Fällen kann operativ ein Hirnschrittmacher eingesetzt werden.

Zittern

Unter Zittern oder einem Tremor versteht man ein unwillkürliches, wiederholtes Zusammenziehen von sich entgegenwirkenden Muskelgruppen. Ist das Zittern das Symptom einer bestimmten Erkrankung, sprechen Ärzte meist von einem Tremor, während physiologisches Zittern nicht als krankhaft eingestuft wird.

Ursachen

In den meisten Fällen handelt es sich beim physiologischen Zittern um eine gewöhnliche Körperreaktion. So gilt ein leichtes Zittern der Muskulatur als völlig normal und wird von den meisten Menschen nicht einmal wahrgenommen.

Zittern kann aber auch durch bestimmte Empfindungen ausgelöst werden, wie zum Beispiel Kälte oder Angst. Enden diese Zustände, geht auch das Zittern wieder vorüber.

Mitunter kommt es auch beim Ausführen von bestimmten Tätigkeiten oder Arbeiten zu Muskelzittern. Davon betroffen sind beispielsweise Sportler oder Musiker.

Weitere Gründe für physiologisches Zittern können Stress oder physische Überanstrengung sein.

Faszikulation

Bei einer Faszikulation handelt es sich um unwillkürliche Bewegungen von kleinen Muskelgruppen. Sie lassen sich zwar unter der Haut erkennen, haben jedoch keinen wesentlichen Bewegungseffekt zur Folge Faszikulationen verursachen keine Schmerzen.

Durch das Kneifen oder das Beklopfen des Muskels lassen sich die Muskelbewegungen oft auslösen. Man unterscheidet zwischen benignen (gutartigen) Faszikulationen und pathologischen (krankhaften) Faszikulationen.

Benigne Faszikulationen

Unter benignen Faszikulationen (BNF) versteht man Muskelzuckungen, die keinen Krankheitswert haben und häufig bei gesunden Menschen auftreten. Meist zeigen sie sich an den Armen, den Beinen oder im Gesicht. Dabei kann es sich um kurze Zuckungen an einer Hand oder Augenzuckungen handeln.

Es ist durchaus möglich, dass die Zuckungen wiederholt vorkommen. Als mögliche Ursachen für das Auftreten von benignen Faszikulationen gelten

  • Stress
  • seelische Probleme oder
  • die Einnahme von Stimulantien.

Krankhafte Faszikulationen

Pathologische Faszikulationen treten nur sehr selten auf und sind das Symptom von bestimmten Erkrankungen.

Dazu zählen

  • die diabetische Polyneuropathie
  • die Poliomyelitis
  • die amyotrophe Lateralsklerose
  • Myopathien
  • eine Degeneration der Halswirbelsäule sowie
  • Beeinträchtigungen des Elektrolythaushaltes.

In manchen Fällen werden pathologische Faszikulationen aber auch durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten wie Lithium oder Drogen ausgelöst.

Fibrillation

Als Fibrillation bezeichnen Mediziner spontan auftretende Muskelfaserzuckungen innerhalb der Skelettmuskulatur. Sie gelten als Symptom einiger Erkrankungen. So dient der Begriff "Fibrillation" in der Kardiologie als Fachbegriff für schnelle und ungleichmäßige Kontraktionen des Herzmuskels.

Myoklonie

Spricht man von Myoklonien, sind damit unwillkürliche, schnelle Muskelzuckungen gemeint. Sie gelten als Begleiterscheinung von verschiedenen neurologischen Erkrankungen und zählen zu den extrapyramidalen Hyperkinesien.

Die Bewegungsintensität der rhythmischen oder arythmischen Muskelzuckungen ist unterschiedlich ausgeprägt. Besonders betroffen von den Zuckungen sind Abschnitte der Gliedmaßen, die dicht am Rumpf liegen. Die Myoklonien können sich jedoch auch am Rumpf oder im Gesicht zeigen.

Ursachen

Die Ursachen von Myoklonien sind vielfältig. Nicht selten treten sie bei einer Epilepsie auf. Durch äußere Einflüsse lassen sich epileptische Myoklonien nicht unterbrechen, was bei nicht-epileptischen Myoklonien dagegen möglich ist.

Diese treten vor allem bei einfachen Tics, Synkopen oder neurodegenerativen Krankheiten auf. Weitere mögliche Ursachen von Myoklonien können

  • eine metabolische Enzephalopathie
  • eine toxische Enzephalitis
  • eine Virus-Enzephalitis
  • Organoazidopathien oder
  • die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

sein.

Tic

Als Tic oder Ticstörung werden plötzliche, rasche Bewegungen bezeichnet, die nicht willentlich geschehen und keinen bestimmten Grund haben. Ebenso kann es zu einer plötzlichen Lautäußerung kommen. Tics sind individuell höchst unterschiedlich ausgeprägt, was ihre Häufigkeit und ihre Intensität anbelangt.

Es können motorische und vokale sowie primäre und sekundäre Ticstörungen unterschieden werden. Detaillierte Informationen zum Thema Ticstörung erhalten Sie hier in unserem ausführlichen Artikel zum Thema.

Einschlafzuckungen

Einschlafzuckungen werden auch als Einschlafmyoklonien, benigner Schlafmyoklonus oder hypnagoge Zuckungen bezeichnet.

Symptome

Gemeint sind damit kurze, abrupt einsetzende Muskelzuckungen von Armen, Beinen oder Rumpf während des Einschlafens. Mitunter machen sich die Einschlafzuckungen auch als

  • grelle Lichtblitze
  • Sturzgefühle oder
  • laute Geräusche

bemerkbar. Sporadisch zeigen sich Einschlafzuckungen bei etwa 70 Prozent aller Bundesbürger. Einen Krankheitswert haben sie jedoch nicht.

Ursachen

Die genauen Ursachen von Einschlafzuckungen sind unbekannt. Es wird vermutet, dass sich während des Einschlafens die Nervenzellen im Gehirn oder im Rückenmark verändern. Als Auslöser dieser Veränderungen gilt eine netzartige Struktur, die aus weißer und grauer Substanz besteht. Diese Struktur bezeichnet man auch als Formatio reticularis.

Während des Einschlafens schickt sie hemmende Signale an das Nervensystem ab und bewirkt dadurch das Entspannen der Muskeln. Wissenschaftler nehmen an, dass es einen Zusammenhang zwischen der Formatio reticularis und den Einschlafzuckungen gibt.

Behandlung und Vorbeugung

Da Einschlafzuckungen harmlos sind, bedürfen sie in der Regel keiner medizinischen Behandlung. Verhindern sie allerdings auf Dauer das Einschlafen und damit einen erholsamen Schlaf, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

Um Einschlafzuckungen vorzubeugen, wird empfohlen, auf übermäßigen Koffeinkonsum und Nikotinkonsum zu verzichten. Auch das Vermeiden von Stress hilft dem Körper, sich besser vor dem Schlafen zu entspannen.

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