Internet - Geschichte, beliebte Nutzungsmöglichkeiten sowie deren Vor- und Nachteile
Das Internet bietet seinen Nutzern unzählige Möglichkeiten. Besonders gefragt sind Kommunikation und Information. Eines der bedeutendsten Hobbys unserer Zeit ist die Nutzung des Internets. Dies gelingt mithilfe von PC, Notebook, Tablet oder Smartphone. Es wird gelesen, gespielt oder geschrieben; und immer wieder gibt es neue Trends in Sachen Apps und Co., die das Leben leichter machen sollen - dabei gibt es Vor- und Nachteile. Lesen Sie über die beliebten Nutzungsmöglichkeiten des Internets sowie dessen Vor- und Nachteile.
Die Geschichte des Internets
War es bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts nur durch Telefonieren oder Briefe schreiben möglich, mit weit entfernt lebenden Menschen Kontakt aufzunehmen, kam es durch die Verbreitung des Internets zu einer revolutionären Umwälzung. Heute kommunizieren die Internetnutzer mithilfe von E-Mails, Chatrooms oder virtuellen Foren täglich mit anderen Menschen aus aller Welt. Doch wie kam es zur Entwicklung des Internets?
Die Erfindung des Computers
Grundvoraussetzung für das Entstehen des Internets war die Erfindung des Computers. Dessen Zeitalter begann im Jahre 1941 mit der Inbetriebnahme von Konrad Zuses Z3.
Um Informationen im großen Stil verarbeiten zu können, war es erforderlich, Daten von einem Computer zum anderen zu transferieren, was allerdings zunächst nur bei elektronischen Rechnern gelang, die dicht beisammen standen. Da es jedoch von großer Wichtigkeit war, die Daten auch in weiter entfernte Orte zu übermitteln, wurden von verschiedenen amerikanischen Universitäten im Auftrag der US Air Force Forschungen in dieser Richtung unternommen.
Entstehung des ARPANETS
Im Jahr 1962 entwickelten Spezialisten der Air Force ein Konzept, um die beteiligten Universitäten besser miteinander zu vernetzen. So kam es bis 1969 schließlich zum Entstehen des so genannten ARPANETS, was Advanced Research Projects Agency Network bedeutete.
Dabei handelte es sich um das weltweit erste dezentrale Computernetzwerk, mit dessen Hilfe die Teilnehmer in der Lage waren, gleichberechtigt miteinander zu kommunizieren. Zu den wichtigsten Funktionen des ARPANETS gehörte die E-Mail.
Im Laufe der Jahre entstanden ähnliche Projekte, die miteinander konkurrierten. Die meisten Netze wiesen jedoch die gleichen Grundprinzipien auf, da die Betriebssysteme und die Programmiersprachen eine weitgehend einheitliche Entwicklung hatten. Eng verbunden war die frühe Verbreitung des Internets mit der Entstehung des Betriebssystems Unix.
Ebenfalls wichtig für die Übertragung von Informationen zwischen den einzelnen Netzen wurde der TCP/IP-Standard, den man ab den frühen 70er Jahren entwickelte. 1982 adaptierte ARPANET das TCP/IP. Danach setzte sich allmählich der Begriff Internet durch.
Start des World Wide Web
Nachdem 1990 der kalte Krieg zu Ende gegangen war, kam es zur Einstellung von ARPANET. Stattdessen startete 1991 das WWW (World Wide Web). Mit der Veröffentlichung des ersten grafikfähigen Webbrowsers Mosaic im Jahr 1993 erhielt das Internet einen rasanten Auftrieb. So hatten endlich auch Amateure die Möglichkeit, das Internet zu nutzen.
Heute wird das Internet für die verschiedensten Zwecke verwendet und ist aus der modernen Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken...
Beliebte Nutzungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile
Immer mehr Menschen greifen auf das Internet zurück. Durch seine vielen unterschiedlichen Möglichkeiten eignet es sich optimal, einer Vielzahl von Hobbys nachzugehen, wobei die Internetnutzung mittlerweile schon ein Hobby für sich ist.
Zu den größten Vorteilen des World Wide Webs zählen vor allem seine Inhalte und seine ständige Verfügbarkeit. So kann man jederzeit auf das Netz zugreifen, um eine gewünschte Tätigkeit auszuüben. Größere Nachteile oder längere Wartezeiten sind in der Regel nicht zu befürchten.
Ein weiterer Vorteil, den das Internet bietet, ist seine große Bequemlichkeit. So kann man sich mit vielen Tätigkeiten beschäftigen, ohne deswegen aus dem Haus gehen zu müssen. Es ist inzwischen sogar möglich, über das Internet Lebensmittel einzukaufen.
Kommunikation und sozialer Kontakt
Zu den Tätigkeiten, die am häufigsten im WWW ausgeführt werden, zählt die Kommunikation mit anderen Benutzern des Internets. Dazu gehören vor allem der Austausch via E-Mail oder das Chatten.
Beim Chatten erfolgt die Kommunikation in Echtzeit. Genutzt werden unterschiedliche Chatformen wie IRC (Internet Relay Chat), Instant Messanging oder Webchat. Sogar Videochats über eine Webcam sind mittlerweile möglich.
Chatrooms werden von Altersklassen aller Art benutzt, wobei sie sich besonders bei jungen Menschen großer Beliebtheit erfreuen. Aber auch ältere Menschen nutzen zunehmend Chats, um virtuelle Seniorentreffen abzuhalten.
Enorm an Popularität gewonnen haben die so genannten sozialen Netzwerke. Diese werden besucht, um Freundschaften zu pflegen oder neue Kontakte zu knüpfen.
Partnersuche
Die Partnersuche im Internet ist besonders beliebt. Es gibt immer mehr Online-Singlebörsen, die bei der Suche nach einem möglichen neuen Partner helfen.
Informationsquelle
Ebenfalls gern genutzt wird das Internet als Informationsquelle. Die meisten Nutzer recherchieren dabei nach einem bestimmten Thema, das für sie von Interesse ist.
Auch Nachrichtenseiten werden häufig besucht, um sich über das aktuelle Tagesgeschehen auf dem Laufenden zu halten. Ebenfalls wichtig sind berufliche bzw. schulische Aspekte.
Eigene Homepage
Häufig wird das Internet auch dazu genutzt, um eine eigene Homepage zu erstellen und über diese dann aus seinem Leben oder über bestimmte Themen, die auch für andere von Interesse sind, zu berichten. Natürlich spielen Websites auch im beruflichen Leben eine große Rolle.
Onlinespiele
Ebenfalls sehr populär ist das Spielen von Computerspielen über das Internet. Dabei trifft man sich im Netz mit anderen Spielern, um sich mit diesen zu messen.
Kaufen und Verkaufen
Auch das Online-Shopping nimmt einen Großteil der Nutzungsarten des Internets ein. Dementsprechend werden auch die unterschiedlichsten Dinge verkauft; beliebt sind dabei auch Auktionen.
Auktionen
Im heutigen Zeitalter der modernsten Technik bekommt man viele Gänge erspart. Besonders das Internet nimmt einem alltägliche Wege ab. Ob die Bestellung einer Pizza, die Verwaltung des eigenen Vermögens oder auch der Besuch im Supermarkt, alles lässt sich schnell und einfach über das Internet erledigen.
Von Kleidung über Haushaltswaren bis hin zu Lebensmitteln und Kraftfahrzeugen, kann man in gut sortierten und reichlich gefüllten Internetauktionshäusern alles erwerben.
Das größte Onlineversteigerungsforum der Welt hat es geschafft, mehrere Millionen Menschen vieler Länder zusammenzuführen. Tausende Artikel gehen täglich über die virtuelle Ladentheke und finden im Meistbietenden einen neuen Besitzer.
Kritik und Regeln
Internetauktionen sind jedoch mit Bedacht zu betrachten. Ähnlich wie eine Spielsucht, wirkt auch das Ersteigern von vermeidlichen Schnäppchen wie eine Abhängigkeit.
Hat ein potentieller Käufer erst mal einen Wunschartikel ins Auge gefasst, ist es wie ein Nervenkitzel, seine Konkurrenten durch immer höhere Gebote aus dem Rennen zu jagen. Manche Anbieter spielen den Interessenten ihrer Waren dabei auch einen bösen Streich und treiben durch Eigengebote über einen zweiten Mitgliedsnamen den Preis in die Höhe.
Möchten Sie selbst an einer Auktion teilnehmen um ein Stück Ihrer Begierde zu ersteigern, so gelten einige nützliche Regeln, die Sie davor bewahren, Ihr Haus und Hof zu versetzen. Beobachten Sie den Verlauf der Versteigerung gut und entscheiden Sie sich schon einmal für ein Höchstgebot das Sie bereit sind zu setzen.
Geht die Auktion dann dem Ende zu und der aktuell gebotene Betrag liegt unter Ihrem Limit, so beginnen Sie ab den letzten Minuten vor Auktionsende mit dem kleinsten nötigen Gebot. Behalten Sie immer Ihr Limit im Auge und lassen Sie sich nicht zu einer Überschreitung Ihres gesetzten Höchstgebotes verleiten.
Prüfen Sie vor Ihren Geboten die zum Artikel bekanntgegebenen Informationen, auf den Zustand, das Alter, den Versand und die Garantie, die der Verkäufer angegeben haben sollte. Sie sollten nicht mehr für den Artikel bezahlen, als er auf dem freien Markt wert ist.
Bei benutzten, getragenen und defekten Waren, sollte der Preis nicht zu hoch angesetzt sein. Stellen Sie den Verkäufern ruhig die ein oder andere Frage, wenn noch Unklarheiten vorhanden sind. Sichern Sie sich vor Ihrem ersten Gebot ab, damit Sie nach der Ersteigerung eines Stückes nicht enttäuscht werden.
Online-Shopping - ist Einkaufen vom PC aus bequem oder Stress pur?
Der Arbeitstag war wieder stressig und dennoch möchten Sie eigentlich gern ein Paar neue Jeans? Oder die Kaffeemaschine ist kaputt, aber für den Gang zum Elektrogeschäft fehlt am Abend jeder Nerv?
Immer mehr Menschen in diesen Situationen greifen dann auf einen Online-Shop zurück. Aber ist das wirklich so bequem?
Online-Shops als Alternative zum Gang ins Geschäft?
Von kleinen Dingen wie Schmuck und Deko über große Geräte wie Waschmaschine und Spülmaschine bis hin zu kompletten Küchen findet man im Internet heutzutage alles, was das Herz begehrt. Das World Wide Web bietet unzählige Seiten zu jedem Bedarf - und alles nur einen Mausklick entfernt.
Das hat natürlich Vorteile. Zunächst einmal können Sie den Artikel auf mehreren Seiten finden und so bequem einen Preis-Leistungs-Vergleich von zu Hause aus machen. Sie sparen sich aber nicht nur die Zeit für die Fahrt zum Geschäft, sondern müssen auch nicht befürchten, dass genau Ihr Wunschartikel gerade nicht vorrätig ist und Sie umsonst vor Ort waren.
Ein weiterer Vorteil: auf den meisten Seiten müssen Sie nicht wie im Geschäft Öffnungszeiten berücksichtigen. Sie können Ihre Bestellung auch nachts abschicken. Wer über moderne Bezahlmöglichkeiten verfügt, kann den Betrag auch direkt überweisen, sodass die Bestellung recht zügig das Versandhaus verlassen wird.
Je nach Shop können Sie auch davon ausgehen, dass Ihnen die Versandkosten ab einem Mindestbestellwert geschenkt werden. Sie müssen also weder ewig an der Kasse anstehen, noch die Waren selbst nach Hause tragen. Das alles ist bequem, erspart Ihnen Zeit und auch Nerven.
Wann Sie aufs Online-Shopping verzichten sollten
Dennoch unterschätzen viele die Fettnäpfchen, in die man beim Online-Kauf geraten kann. Wenn es um den Kauf von Sitzmöbeln geht, ist das Shoppen im Internet nicht die beste Wahl. Stühle, Sofas und Co. können am Monitor nur nach ihrem Aussehen bewertet werden. Ein Probesitzen ist dann erst nach der Lieferung möglich und könnte enttäuschend ausfallen.
Ebenfalls eine Enttäuschung könnte der Online-Kauf von Kleidung sein. Was auf den Fotos gut aussieht, könnte Ihnen vor dem heimischen Spiegel schon nicht mehr gefallen. Größen und Schnitte können bei einzelnen Modemarken so stark auseinander gehen, dass Sie sich schnell verkauft haben.
Geht es um den Kauf von Elektroartikeln, müssen Sie vorab genau wissen, was Sie suchen. Hier sollten Ihnen alle wichtigen Daten vor dem Kauf bekannt und in der Produktbeschreibung nachlesbar sein.
Ein allgemeines Risiko liegt dann noch im Versand selbst. Sie müssen die Ware zwar nun nicht mehr selbst transportieren, aber bei einer unversicherten Lieferung kann es geschehen, dass ein Paket nicht am Ziel ankommt und Sie auf den Kosten sitzen bleiben.
Suchen und Finden: Anzeigenerstellung
Den Klassiker des schwarzen Brettes kennen die meisten noch aus ihrer Schulzeit. Auch in Unis findet man die großen Bretter an der Wand mit Gesuchen und Angeboten noch.
Die Regeln sind aber inzwischen virtuelle schwarze Bretter - zu finden im World Wide Web. Wenn Sie hier Ihre Anzeigen veröffentlichen wollen, müssen Sie einige neue Regeln beachten.
Natürlich gelten auch bei Online-Anzeigen die alten Regeln: Grammatik und Rechtschreibung sollte stimmen, damit man Sie ernst nimmt. Außerdem sollten Sie alle wichtigen Daten angeben, die Ihr Gegenüber gebrauchen könnte.
Verkaufen Sie zum Beispiel ein Handy, sollten also alle technischen Daten online eingetragen werden. Die beste Leitlinie hier: Fragen Sie sich einfach selbst, welche Infos Sie gern bekommen würden, damit die Ware für Sie ausreichend beschrieben ist.
Ihre eigenen Daten wie Telefon und Email sollten ebenfalls sichtbar und korrekt sein, damit sich potentiellen Interessenten leicht melden können. Damit eine Anzeige im Internet aber richtig wirksam wird, muss noch einiges mehr beachtet werden.
Einige einfache Regeln:
- Denken Sie daran, dass Sie nicht mehr nur eine kleine Zielgruppe ansprechen, wie etwa Studenten, sondern zig tausend Leute. Das hat nicht nur Vorteile. Sie müssen darauf achten, dass Ihre Anzeige auch für ein großes Publikum attraktiv bleibt. Zu viel Umgangssprache sollten Sie also eher vermeiden.
- Dennoch lässt sich natürlich auch im Netz eine Zielgruppe eingrenzen. Sie müssen dabei im Grunde nur überlegen, was Sie anbieten beziehungsweise suchen. Setzen Sie beispielsweise als Firma ein Gesuch nach einem Minijobber ins Netz, werden Sie einen sehr viel seriöseren Ton anschlagen, als wenn Sie als Privatmann alte Schallplatten verschenken wollen.
- Eine weitere Empfehlung: Erst nachdem Sie Ihr Angebot oder Ihr Gesuch fertig geschrieben haben, sollten Sie sich die Internetplattform suchen, die Ihre Kleinanzeige veröffentlichen soll. Erst jetzt wissen Sie nämlich, ob Ihre Anzeige die Bedingungen einer Veröffentlichung überhaupt erfüllt. Auf manchen Seiten ist nur der Verkauf von privat zu privat erlaubt, andere Seiten verbitten sich das Schalten von Anzeigen, wo es um Dienstleistungen gibt.
Lesen Sie dafür immer die AGB der schwarzen Bretter im Internet, um eine böse Überraschung zu vermeiden. Wenn Sie die Regeln verletzten, müssen Sie sonst mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Besonders beliebt sind auch Fitness-Websites - In Sachen Sport kommen gleich mehrere Pluspunkte zum Vorschein...
Warum Sie regelmäßig auf Fitness-Websites surfen sollten
Warum brauchen wir eigentlich Fitness-Websites? Sicher, alles was wir wissen müssen, ist bereits irgendwie in Büchern geschrieben oder wir können es von unserem Trainer oder unserem Ernährungsberater lernen. Sicher ist auch, dass keine Website im Internet ein vollwertiger Ersatz für die Anleitung eines professionellen und gut ausgebildeten Trainers ist, und dennoch haben Websites ihr Bestandsrecht.
Wissen kompakt vermittelt
Das Unschlagbare an Websites ist, dass sie aktuell, bunt und gefüllt mit relativ kurzen und leicht zu erschließenden Artikeln sind. Eine Website kann innerhalb weniger Klicks eine Menge an Informationen vermitteln. Es kann lange Inhalte und Artikel aus schweren Büchern zusammenfassen und kann die aktuellen Gedanken an eine große Leserschaft bringen.
Neue Forschungsergebnisse
Fitness ist ein schnelllebiges Feld. Es erscheinen ständig neue Forschungsergebnisse, die unser Denken über Übungen und Ernährungsweisen verändern. Ideen, die in professionellem Sport und Fitnesstrainings entwickelt wurden, können so fomuliert werden, dass Amateure etwas mit den Inhalten anfangen können. Websites beschleunigen diesen Prozess.
Neue Ausrüstung, Trainingsansätze und Ernährungsprodukte werden oft erstmalig in Artikeln oder Anzeigen auf Websites veröffentlicht. Ein ernsthaft interessierter Fitnesssportler mag zuweilen tiefer in die jeweilige Materie einsteigen wollen. Aber eine Website kann hier zumindest das erste Interesse eröffnen.
Mentale Unterstützung finden
Websites haben zudem die Eigenschaft, zu ermutigen. Wenn Sie mit Ihrem Fitnessprogramm stagnieren und es den Anschein hat, als wenn alle Ihre Bemühungen und Ihr Bestreben ins Nichts gehen, kann es sehr bestärkend sein, über die Erfahrungen anderer zu lesen. Wenn Sie zum Beispiel lesen, dass andere Menschen ein bestimmtes Fitness-Ziel erreicht haben, um Gewicht zu verlieren und dabei eine ähnliche Phase wie Sie überwunden haben, so sind Sie im besten Fall ermutigt, dass Sie Ihre Leistungsdurststrecke ebenfalls überwinden können.
Motivation finden
Fitness-Websites haben eine inspirierende und "anstrebende" Rolle. Das ist es, wonach alle Hochglanzfotografen streben: Wenn Sie ein Bild von perfekt geformten Bauchmuskeln sehen, können Sie begreifen, was möglich ist. Es ist so ähnlich, wie wenn Sie sich ein Bild von einer schönen Küche oder einem schönen Badezimmer ansehen.
Sie sehen, was an Schönheit und Leistung möglich ist. Sie wissen zwar vielleicht, dass Ihr Haus niemals so aussehen wird, und das muss es auch nicht, damit Sie sich wohl und glücklich fühlen, aber es gibt Ihnen das Bild von einen möglichen Ziel vor Augen.
Zu viel Perfektion zu sehen, kann die Stimmung jedoch ziemlich senken. Eine gute Fitness-Website wird stets den inspirierenden und anzustrebenden Inhalt mit geerdeten Informationen, die sich nahe an Ihrer Lebenssituation anlehnen in Balance halten.
Ideal für Einsteiger
Eine Website kann ein geeignetes Werkzeug sein, um wesentliche Informationen an Anfänger zu vermitteln. Ein Buch kann zu einschüchternd für jemanden sein, der mit einem einfachen Fitnessprogramm beginnen möchte.
Interaktiver persönlicher Trainerservice
Eine Fitness-Website kann einen interaktiven persönlichen Trainerservice anbieten, der registrierten Besuchern erlaubt sich einzuloggen, ihre Fitnesswerte und -statistiken einzugeben und daraus ein persönliches Profil generieren zu lassen. Die registrierten Besucher können somit ein ihrem Level zugeschnittenes Fitnessprogramm erhalten, unter Berücksichtigung ihres Fitnesslevels und ihrer persönlichen Ziele. Über mehrere Wochen können die Besucher ihre Fortschritte online in ihrem persönlichen Profil verfolgen.
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