Esoterik - Geschichte, Ziele, Bestandteile und mögliche Kritikpunkte
Esoterik bedeutet im Griechischen so viel wie "innerlich", damit ist die innere, meist philosophische Lehre gemeint, die nur einem kleinen Kreis zugänglich ist, im Gegensatz zur exoterischen Lehre. Unterschiedliche Bereiche, wie etwa das Pendeln, geistige Heilen oder das Wahrsagen, können der Esoterik zugeschrieben werden. Viele Menschen halten diese für reinen Aberglauben. Lesen Sie alles Wissenswerte zum Thema Esoterik.
Dabei ist Esoterik aber ein dehnbarer Begriff und bezeichnet auch die unterschiedlichsten spirituellen Lehren und Praktiken. Der Mensch war wohl schon immer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und viele haben einen persönlichen Erkenntnisweg angestrebt.
- Edelsteintherapie
- Bach-Blüten
- Reiki
- Handlesen und
- Pendeln
- die Esoterik fasst zahlreiche Riten und Glaubensansätze zusammen. Vom Glaube an Gesetze und Kräfte, die sich wissenschaftlich nicht belegen lassen, bis zu hin ganzen Weltanschauungen.
Die Geschichte der Esoterik
Neben der vermutlich älteren östlichen Esoterik, reicht die westliche Esoterik eher bis in das antike Griechenland zurück. Mit Pythagoras gründete sich die Bruderschaft der Pythagoreer und damit verschiedene Mysterienkulte. Man glaubte an die Wiedergeburt und die Unsterblichkeit der Seele.
Auch Platon glaubte an die Reinkarnation. Platon wies auf einen inneren Weg der Esoterik hin, der nur durch eigene Erfahrung erlebt werden kann. Durch Hermes Trismegistos gründete sich die hermetische Philosophie und begründete den Leitsatz "Wie oben, so unten".
Von der Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert
In allen Religionen gab es auch immer Mystiker und Esoteriker, wobei die etablierten Kirchen den Esoterikern skeptisch, wenn nicht sogar feindlich gegenüberstanden. In der Neuzeit gab es Rosenkreuzer- und Freimaurerlogen. Wegweisend für solche Strömungen waren Helena Blavatsky oder beispielsweise Aleister Crowley.
Ende des 19. Jahrhunderts gründete sich der Hermetic Order of the Golden Dawn. In Deutschland gab es eine Abteilung der Theosophischen Gesellschaft. Das Mitglied Rudolf Steiner gründete später die Anthroposophie.
Einflüsse der Esoterik machten sich auch immer in der Kunst und in der Musik bemerkbar. Beispielsweise bei Goethe, Novalis oder Hermann Hesse. Auch die Zauberflöte Mozarts gilt als solches Werk.
Die Renaissance der Esoterik
In der so genannten New Age Szene erlebte die Esoterik eine Renaissance. Ausgehend von der Hippiebewegung in Amerika entstand ein neues Interesse an vor allen Dingen östlichen Philosophien.
Es entstand ein regelrechter esoterischer Markt mit den verschiedensten Angeboten.
- Astrologie
- Kabbala
- Numerologie
- Tarotkarten
- Channeling oder
- Okkultismus
sind nur einige der dazugehörigen Praktiken. Aber auch die Psychologie wurde teilweise durch die Esoterik geprägt, etwa durch C.G. Jung oder Stanislav Grof mit der transpersonalen Psychologie. Die Esoterik ist schwer einzuordnen, denn auf der einen Seite hat sie wertvolles und der Menschheit dienendes Gedankengut, auf der anderen Seite tummeln sich in dieser Szene auch viele Scharlatane und Betrüger.
Ziele und mögliche Kritikpunkte
Die Esoterik als solche beschäftigt sich also mit Wissen und Riten, die nur einigen Auserwählten zugängig sind. Dabei reicht es bereits, in die nächste Buchhandlung zu gehen, in einem der zahlreichen parawissenschaftlichen Bücher zu stöbern und man gehört zum Kreis der Eingeweihten.
In einer Welt des rasenden Fortschritts und der Entfremdung bietet die Esoterik ein Refugium der Hoffnung und Zukunftsperspektiven. Menschen, die nicht wissen, welchen Weg sie im Leben gehen sollen, finden hier einen Fluchtweg aus der Sinnkrise. Die Suche nach dem Sinn des Lebens wird zur Suche nach höherem Bewusstsein.
Teures Hobby
Die Esoterik greift die Sehnsucht des Menschen auf, von seelischen und körperlichen Beschwerden geheilt zu werden. Menschen in akuten Lebenskrisen können Patentrezepte erwerben, die neben Elementen der humanistischen Psychologie vor allem esoterische Glaubenssätze enthalten.
Für diese Form der Lebenshilfe müssen Interessierte tief in die Tasche greifen. In Wochenendseminaren, die gut und gern 500 Euro kosten können, werden etwa
- die Selbstliebe
- die Göttinnenmeditation
- das reinigende Atmen oder
- das Schamanentrommeln
gelehrt. Die Esoterik hat sich zum Millionengeschäft entwickelt und treibt Interessierte schnell in das finanzielle Aus.
Negative Folgen
Das Erfolgskonzept ist simpel. Die Sinnsuchenden bauen schnell ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl auf. Sie wollen sich zusammen von geltenden Gesetzen und Anschauungen befreien und zu einem, mitunter elitären, höheren Bewusstsein finden.
Man fühlt sich sicher in der Gruppe. Ähnliche Sehnsüchte schweißen zusammen, gemeinsame Rituale sichern die Einzigartigkeit ihres Glaubens. Die Lehrer, Geisterheiler oder Medien versprechen den Zugang zu einer Welt voller kosmischer Wunder; die Schüler schauen zu ihnen auf und rutschen schnell in psychische Abhängigkeit.
Um diese Machtposition zu festigen, werden sukzessive gesellschaftliche und wissenschaftliche Kompetenzen in Frage gestellt. Und genau hier lauert die Gefahr.
Schnell wird die Esoterik zu einer Flucht in eine Schweinwelt, in der die moderne Gesellschaft keinen Platz hat. Die totale Abschottung ist häufig eine Folge dieses Rückzugs.
Die Esoterik kann neben der sozialen Isolation weitere gewichtige Folgen haben. Durch die Ablehnung der Schulmedizin kann es bei Erkrankten zu schweren gesundheitlichen Risiken kommen.
Verbraucherschützer fordern daher nach mehr Transparenz im Supermarkt der Sehnsüchte. Die Abgrenzung echter Wissenschaft von pseudowissenschaftlichen Inhalten muss erleichtert werden, damit die Menschen nicht mehr auf esoterische Rattenfänger hereinfallen.
Im Folgenden gehen wir auf unterschiedliche Bereiche und Thesen der Esoterik etwas genauer ein...
Wahrsagen, Pendeln und Co. - Ist da was dran?
Die Griechen hatten einen eigenen Ort: Das Orakel Delphi. Hier warteten sie stundenlang, um von den dort tätigen Orakelfrauen mehr über ihre Zukunft zu erfahren.
Doch auch die Maya, die Indianer und auch die Ägypter hatten alle ihre Methoden, in die Zukunft zu schauen. Das Bedürfnis nach dem Wissen um das, was kommen mag, ist heute ungebrochen. Und so tummeln sich unzählige Wahrsager, die teilweise am Telefon oder im direkten Kontakt ihre Dienste für meist teures Geld anbieten.
Aberglaube
Eines haben alle Methoden gemeinsam: egal, ob der Wahrsager in eine Glaskugel schaut, die Karten bemüht oder das Pendel schwingt, die Interpretation dessen, was er sieht, liegt allein bei ihm. Dem Kunden ist in der Regel nicht nachvollziehbar, warum es zu diesem Ergebnis gekommen ist. Und so ist er darauf angewiesen, der Weissagung Glauben zu schenken oder auch nicht.
Damit fallen das Weissagen und alle seine Methoden in den Bereich des Aberglaubens. Besonders die katholische, aber auch die evangelische Kirche haben Schriften verfasst, in denen sie das Wahrsagen ablehnen. Da die Voraussagen der Wahrsager in den meisten Fällen nicht nachvollziehbar sind, weil viele in Orakelsprüchen formuliert sind, wird es weiterhin eine Frage des Glaubens oder Nichtglaubens bleiben.
Kriminalität bekämpfen
Viele Wahrsager geben sich sehr viel Mühe mit ihren Zeremonien und es gibt immer wieder Berichte von Menschen, die tatsächlich hellseherische Fähigkeiten haben. Meistens sind diese aber nicht beeinflussbar. Sie sehen Dinge unwillkürlich voraus und können nicht mittels der Konzentration auf einen Menschen dessen Zukunft sehen.
Und im Gegensatz zu vielen kommerziell arbeitenden Wahrsagern nehmen solche Hellseher meist kein Geld für die Mitteilung ihrer Sehungen. In den USA ist es inzwischen recht verbreitet, dass Ermittler der Polizei mit Hellsehern in Kidnappingfällen zusammen arbeiten. Wie hoch die Erfolgsquote hier wirklich ist, bleibt im Halbdunkel.
Fakt ist jedoch, dass viele Menschen tatsächlich Dejà-vu-Träume haben von Ereignissen, die sich dann genau so abspielen, doch dies als Wahrsagen zu bezeichnen ist wohl recht weit her geholt. Allerdings lässt sich abschließend resümieren, dass es tatsächlich Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man auch im 21. Jahrhundert und somit der absolut technisierten Welt, nicht logisch begreifen kann. Muss man ja auch nicht, doch Vorsicht im Umgang mit Wahrsagern und Co. sollte man trotzdem walten lassen.
Die geistige Heilung ist im esoterischen Bereich ebenso beliebt - hier sollte man sich das Angebot ganz genau ansehen...
Geistiges Heilen - Wie schütze ich mich vor Scharlatanen?
Vielen älteren Menschen wird der Name "Bruno Gröning" noch ein Begriff sein. In den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts hat er für zahllose Heilungen, namentlich für tausende von Kriegsveteranen gesorgt.
Dabei konnte die Ursache der Heilungen nie wirklich ganz geklärt werden. Bruno Grönings Antwort auf diese Frage lautete ganz einfach: "Nur Gott kann heilen, kein Mensch kann heilen!"
Seine Erfolge gaben ihm allerdings Recht und nur sein früher Tod verhinderte seinerzeit, dass auch die deutschen Gerichte seine Heilerfolge anerkennen mussten. Für seine Anhänger ist Bruno Gröning allerdings, auch über seinen Tod hinaus, bis heute noch als Heiler wirksam und er war gleichsam sicher einer der Vorreiter auf dem Weg des geistigen Heilens in Deutschland.
"Wer Erfolg hat, hat Recht!"
Ganz gleich, ob Sie nun generell an solche Dinge glauben oder nicht: Für alle solche Phänomene dürfte erst einmal, wie im Leben übrigens sonst auch, der Satz gelten: "Wer Erfolg hat, hat Recht!" Wenn Sie sich also auf diesen Grenzbereich der Medizin einlassen wollen, dann schauen Sie immer erst einmal, welche Erfahrungen andere Menschen mit einem bestimmten Heiler gemacht haben.
Lesen Sie Erfahrungsberichte und tauschen Sie sich mit anderen Patienten aus. Hilfe beginnt oft allein in der Kommunikation mit anderen Menschen. Verlassen Sie sich dabei, wenn möglich, nicht nur auf eine Meinung sondern versuchen Sie, so viel wie möglich von anderen zu erfahren, denn ein ganz wesentliches Beurteilungskriterium für die Qualität, nicht nur eines Heilers, liegt in der Wiederholbarkeit seines Erfolgs.
Den Heiler im Blick behalten
Wenn Sie danach zu dem Schluss kommen, dass diese Erfahrungen und Ergebnisse Sie überzeugen, dann sehen Sie einmal darauf, was der Heiler für seine Leistungen verlangt. Verfolgt er mit seinem Tun nämlich ausschließlich oder überwiegend seine eigenen Pekuniärinteressen, dann dürfte das ein sicheres Indiz dafür sein, dass er in Wirklichkeit nicht an Ihrer Heilung, sondern vielmehr nur an Ihrem Geld interessiert ist.
Achten Sie also auf die Person des Heilers, auf seine Einstellung und auf seinen Lebensstil. Wenn er sich da nicht bescheiden gibt, dann ist er mit großer Sicherheit auch kein Wohltäter.
Im Übrigen gilt, ganz besonders in diesem Bereich: Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl. Gerade, wenn es um Grenzbereiche des wissenschaftlich Belegbaren geht, da sollten Sie auf dieses Gefühl achten und auch ganz beherzt danach handeln.
Den Kopf unter dem Motto "Prinzip Hoffnung" zu verlieren, wird Ihnen nämlich bei einer genaueren Betrachtung nur noch mehr Schmerz, Sorge oder Angst verursachen. Doch das muss nun wirklich nicht sein.
Eine weitere beliebte Methode, zu seinem inneren Ich zu finden, ist die Unterstützung durch Engel - auch diesen Bereich beleuchten wir einmal genauer...
Mit Engeln den Alltag meistern
Engel kennt man aus den monotheistischen Religionen die auf Abraham zurückgehen, also im Judentum, im Christentum und im Islam. Ein Bewusstsein für Engelwesen tritt uns aus allen älteren Kulturen entgegen. Dabei wurden Engel auch immer als Mittler zwischen Gott und den Menschen verstanden.
In der Kunst werden Engel meist als androgyne Wesen mit Flügeln dargestellt. Dies will Engelwesen in ihrer Andersartigkeit und als Boten zwischen den Welten zeigen.
Biblische Engel und Engel in der New Age Szene
In der Bibel ist von Engeln, Hierarchien und Erzengeln die Rede. Dabei stellt sich das Problem, dass man Engel nicht sehen kann und sie aus einer anderen Wirklichkeit stammen. Das bedeutet, dass man an Engel glauben muss.
Gerade durch die New Age Szene nähern sich Menschen wieder der Engelwelt und erlauben sich, sich mit deren Wirklichkeit zu verbinden. Da werden Engel als energetische Wesen begriffen mit denen man durch Gebet oder Meditation in Kontakt treten kann.
Oft wird diese Kontaktaufnahme durch ein kleines Ritual begleitet. Sei es, dass eine Kerze entzündet wird oder dass Engelbilder oder Engelkarten aufgestellt werden.
Die Begleitung eines Engels drückt wohl den tiefen Wunsch nach Schutz und Geborgenheit aus, nach jemandem, dem man sich anvertrauen kann und der auf einen aufpasst.
Der vermittelt zwischen dem göttlichen und dem irdischen Dasein. Für viele Menschen hat es etwas Beruhigendes, mit einem Engel kommunizieren zu können, ihm Sorgen und Nöte anzuvertrauen und auf Beistand zu hoffen.
Die Bedeutung eines Engels für Kinder und Erwachsene
Gerade für Kinder können die Engel eine tröstliche Instanz darstellen. Der Gedanke des Schutzengels, der das Kind bewacht und beschützt, lässt das Kind auch schwierige Situationen meistern, etwa wenn es Angst vor dem Einschlafen hat.
Kinder sind empfindsam und empfänglicher für bestimmte Eindrücke. Einen Schutzengel an der Seite zu haben, kann ein Gefühl der Sicherheit geben.
Aber auch für die Eltern kann es ein ermutigendes Gefühl sein, das Kind durch einen Engel beschützt zu wissen. Psychologisch gesehen kann der Glaube an Engel helfen, den Alltag zu meistern.
Auch der folgende Bereich - die Wirkung der Gedankenkraft - stammt aus der New Age Szene...
Unsere Gedanken schaffen die Wirklichkeit - was ist dran an der These?
"Wir sind was wir denken", ist vor allen Dingen eine These aus der New Age Szene. Mit der Kraft der Gedanken und dem positiven Denken werden Glück, Gesundheit, Erfolg und Sorglosigkeit versprochen.
Dass die Gedanken Realität erschaffen, soll den Gesetzen des Bewusstseins unterliegen. Fast jeder Mensch kennt das Phänomen - wenn er gut gelaunt und positiv in den Tag startet, hat er meist auch nur nette Begegnungen und die Mitmenschen begegnen ihm freundlich. Ist man hingegen mürrisch und schlecht gelaunt, trifft man im Supermarkt garantiert auf eine ebenso mürrische Kassiererin.
Der Mensch als energetisches Wesen
Wenn man den Menschen als ein Wesen begreift, der mit anderen Energiefeldern in Resonanz geht, wäre diese These haltbar. Dann würde unser Denken nicht nur den Alltag, sondern unsere ganze Wirklichkeit beeinflussen und prägen.
Dass die Gedanken Kraft haben und die Qualität des Denkens sich auf unser Gemüt und Befinden auswirkt, ist nicht zu leugnen. Quantenphysiker wissen es schon längst, dass es ein Schwingungsfeld gibt und dieses kann durch die Gefühle erfahren werden. Gedanken erzeugen Gefühle und beeinflussen damit unser ganzes Sein.
Im Reiz ist nichts, im Kopf ist alles
Welche Kraft die Gedanken haben, spürt man deutlich, wenn man mit dem Rauchen aufhören oder eine strenge Diät einhalten will. Es sind immer nur die Gedanken, die um den Suchtpunkt kreisen. Alles findet nur im Kopf statt und positiv kann man die so genannte Willenskraft spüren.
Sorgenvolle Gedanken bestärken einen schlechten oder depressiven Zustand und lassen Hoffnung und Zuversicht gar nicht mehr zu. Dementsprechend gestalten sich dann auch die Erfahrungen, die gemacht werden.
Gute und lichtvolle Gedanken hingegen scheinen auch gute Erfahrungen anzuziehen. Man ist voller Freude und Glück spiegelt den inneren Zustand und zieht dann auch im Äußeren gute Begebenheiten an.
So schützen Sie Ihre Gedanken
Sicher kennen Sie das Gefühl, mit einem Menschen in einem Raum zu sein und dessen Gefühle zu übernehmen. Eben noch war man gut gelaunt und auf einmal senkt sich eine gedrückte Stimmung nieder. Das Energiefeld des anderen Menschen wurde spürbar.
Aber wie schützt man sich oder was tut man für gute Gedanken? Das so genannte positive Denken wirkt auch nur begrenzt. Denn es ist nicht unser Bewusstsein, dass sich auf unsere Realität auswirkt, es sind vor allen Dingen unsere unbewussten Glaubensinhalte und Glaubensmuster.
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