Das richtige Workout für einen straffen Bauch
Der Bauch ist die Nummer Eins Problemzone vieler Menschen und wird bei Befragungen häufig zuerst genannt. Ebenso steht er auf der Wunschliste der Verschönerungen meist ganz oben. Zuviel Speck, zu wenig Muskulatur - dieses Problem kennen die meisten von uns nur allzu gut. Doch wie funktioniert ein effektives Bauchtraining zur Straffung der Figur? Lesen Sie über das richtige Workout für einen straffen Bauch.
Die grundsätzlichen Schritte zu einem straffen Bauch
Eine Tatsache ist, dass bei den meisten Menschen eine schon ganz passable Bauchmuskulatur vorhanden ist. Denn selbst in einem unsportlichen Alltag müssen die Bauchmuskeln viele Arbeiten übernehmen und sind deshalb eigentlich nie richtig untrainiert.
Was uns an unserem Bauch am meisten stört, sind also häufig nicht die zu geringen Muskeln, sondern vielmehr der im Überfluss vorhandene Speck. Dies können Sie aber auch getrost als gute Nachricht betrachten.
Denn es zeigt, dass Sie sich nicht nur auf das anstrengende Bauchtraining allein konzentrieren und es durchhalten müssen, sondern dass auch andere Faktoren dazu genutzt werden können, einen flacheren und strafferen Bauch zu erlangen. Viel können Sie zum Beispiel schon über Ihre Ernährung tun.
Gerade im Alter ist dieses Problem nur allzu gut bekannt. Der Körper verbrennt weniger Kohlenhydrate und die Körperstraffung lässt nach. Ein erwachsener Mensch benötigt weniger Kohlenhydrate, dafür werden wiederum mehr Vitamine erforderlich.
Bei gleich bleibender Ernährung wie sie beim Wachstum noch der Fall war, liegt das Ergebnis auf der Hand. Doch dem kann Abhilfe geschaffen werden.
Die Fettpölsterchen bestehen wie der Name schon sagt aus Fett. Um dem entgegenzuwirken, kommt man an einer gezielten Fettverbrennung nicht vorbei. Diese beginnt in erster Linie mit dem Training und natürlich mit der Verringerung der Fettaufnahme.
Gerade nach der Winterzeit schwierig
Kaum ein Körperteil wird im angehenden Sommer so sehr unter die Lupe genommen als der eigene Bauch. Die ungesündere Ernährung des Winters und die mangelnde Bewegung lassen spätestens im Spätfrühling den Fokus auf den eigenen Bauch immer größer werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mit dem Thema umzugehen. Meist wird auf die Möglichkeit des Kaschierens zurückgegriffen: Weitere T-Shirts werden angezogen, ebenso wie Westen oder flatternde Blusen, um die heikle Partie nicht augenscheinlich werden zu lassen.
Leider ist dieses Vorgehen nur in den ersten Tagen der Anwendung mit einem positiven Effekt versehen und so bedarf es weiterer Möglichkeiten, um dem Thema nicht ohnmächtig gegenüberzustehen. Neben der Suche nach dem Grund für das Anwachsen des Bauches, die Sie im Übrigen von vornherein auch sein lassen können, da die Antwort den jetzigen Zustand sowieso nicht verbessert, können Sie sich eher fragen, wie viel Zeit Sie in der Woche haben, um sich dem Thema Bauch aktiv widmen zu können. Es hat einen Winter oder länger gedauert, um den Bauch so wachsen zu lassen, erwarten Sie keine Veränderung über Nacht, sondern stellen Sie sich von Anfang an auf eine zwei bis drei Monate anhaltende Zeit der kontinuierlichen, sportlichen Bewegung ein.
Einerseits hilft es, wenn Sie sich Ihren Essensplan ansehen und die gewichtssteigernden Nahrungsmittel, die sich im Laufe der letzten Jahreszeit in den Alltag geschlichen haben, von der Speisekarte nehmen. Als nächstes setzen Sie sich feste Zeiten in der Woche, zu denen Sie sich zu Ihren bisherigen körperlichen Aktivitäten Sportarten oder Sportkurse suchen, die Ihnen in erster Linie Spaß machen.
Die richtige Ernährung für einen straffen Bauch
Achten Sie darauf, dass Sie täglich etwas weniger Kalorien zu sich nehmen, als die Anzahl, die Sie tatsächlich verbrennen. So werden die Fettvorräte und -depots Ihres Körpers Stück um Stück aufgebraucht. Und viele davon sitzen genau in der Bauchgegend und an den Hüften.
Die Fettverbrennung kann übrigens auch über ein sanftes Ausdauertraining aktiviert werden. Damit tun Sie nicht nur Ihrem Bauch etwas Gutes, sondern Ihrem ganzen Körper, Ihrem Herz-Kreislaufsystem und Ihrem gesamten Wohlbefinden.
Eine rabiate Methode wie nur noch Salat und Reiscracker zu essen, ist dabei nicht von Nöten. Es ist nur dringend erforderlich, nach dem Mittagessen keine Kohlenhydrate mehr zu sich zu nehmen. Im Falle des eintretenden Hungers am Nachmittag wäre ein Reiscracker durchaus angebracht, da er sättigt und über kaum Kalorien verfügt.
Abends sollte ausschließlich Eiweiß aufgenommen werden. Fisch ist hierfür geradezu prädestiniert, es kann aber auch zu sonstigen eiweißhaltigen Lebensmitteln gegriffen werden oder schlicht und ergreifend zu einem Eiweiß-Shake. Entsprechende Salate sind natürlich auch erlaubt, die mit magerem Hühnchen oder Pute auch nicht den Eindruck einer Diät hinterlassen.
Gefährliche und empfehlenswerte Lebensmittel
Ideal wäre, wenn man an vier Tagen in der Woche auf kohlenhydratreiche Kost wie Weizenprodukte verzichtet, denn Kohlenhydrate enthalten einen hohen Anteil an Zucker und werden bei einer übermäßigen Zufuhr schnell in neue Fettdepots umgewandelt. Auch Alkohol und Süßigkeiten sollte an diesen Tagen tabu sein.
Stattdessen sollte man lieber zu
- frischem Obst
- Gemüse
- Fisch
- hellem Fleisch und
- Vollkornprodukten
greifen.
Wer sich zusätzlich noch an drei Tagen die Woche jeweils 30 Minuten sportlich betätigt, kann innerhalb von sechs Wochen sechs bis acht Zentimeter an Bauchumfang verlieren.
An den übrigen drei Wochentagen darf man auch schonmal etwas schlemmen. Allerdings sollte man auch dabei ein gesundes Maß einhalten. Wer nach der gewünschten Gewichtsreduktion jedoch wieder in sein gewohntes Ernährungsmuster zurückfällt, riskiert den typischen JoJo-Effekt und bringt nachher nur noch mehr Gewicht auf die Waage als vorher.
Die richtige Ernährung nimmt einen weitaus wichtigeren Teil an, als oftmals vermutet wird - dabei wird häufig ein dicker mit einem aufgeblähten Bauch verwechselt...
Straffer Bauch durch Vermeidung von aufblähenden Lebensmitteln
Sie verstehen die Welt nicht mehr. Seit Monaten quälen Sie sich jeden Tag im Fitness-Studio und verbrennen emsig Kalorien. Dazu haben Sie sich auch strikt an eine wenig Freude bereitende Diät gehalten und sich nur ganz selten einen Ausrutscher geleistet.
Die Pfunde sind auch wie erhofft gepurzelt und Sie tragen nun voller Stolz ihre Kleider in zwei Konfektionsgrößen kleiner. Und jetzt stehen Sie im Bikini vor dem Spiegel, sind kurz davor, das Hotelzimmer zu verlassen und alles andere als begeistert. Sollte Ihr Bauch nach all den langen Wochen des Verzichts und des Durchhaltens nicht so straff sein wie der eines Supermodels?
Wenn Ihr Bauch trotz geringen Körperfettanteils kugelig aussieht, sind Sie nicht dick, sondern schlicht aufgebläht. Ein paar kleine Änderung des Ernährungsstils genügen, damit Sie so schlank aussehen, wie Sie es tatsächlich sind.
Beginnen Sie eine innige Affäre mit Ihrer Wasserflasche
Wasser verhindert, dass Sie nach einer Mahlzeit aufgebläht aussehen, weil es die Verdauung beschleunigt und Sie außerdem davon abhält, zu viel auf einmal zu essen.
Wenn Sie vor der Mahlzeit ein ganzes Glas Wasser trinken, werden Sie automatisch weniger essen. Das gesunde Nass ist aber nicht nur wegen einer besseren Appetitkontrolle zu empfehlen.
Tipp: Ein Glas Wasser vor dem Essen trinken - man isst dadurch etwas weniger.
Es hilft auch, die Folgen von übermäßigen Sonnen und Alterungsprozesse der Haut zu mildern. Trinken Sie täglich zwischen 1,5 und 3 Liter Wasser. Die optimale Menge hängt vom Wetter und ihren Aktivitätsniveau ab.
Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie jede Stunde ein Glas Wasser leeren. Optional können Sie einen Spritzer Limonade oder Zitronensaft hinzugeben, um dem Wasser seinen faden Geschmack zu nehmen.
Essen Sie "entblähende" Früchte
- Gurken
- Spargel
- Artischocken
- Wassermelonen
- Zitrusfrüchte
- Kantalupen
und viele andere Früchte sind von Mutter Natur kreierte Entwässerungsmittel. Wenn Sie dazu neigen, Wasser zu halten und immer leicht aufgedunsen aussehen, sind diese Früchte für Sie Pflicht. Gesunde Fettsäuren, die Sie in Lachs und Olivenöl finden, stärken nicht nur Ihre Gesundheit, sondern halten auch Ihren Bauch flach.
Vermeiden Sie die Aufbläher
Wenn Sie auf einen absolut flachen Bauch aus sind, müssen Sie unbedingt
- künstliche Süßstoffe
- Koffein und
- Sportgetränke
meiden. Diese drei Dinge bedeuten für unser Verdauungskanal Schwerstarbeit und führen in vielen Fällen innerhalb weniger Minuten zum gefürchteten Blähbauch-Look. Deshalb sollten Sie während des Strandurlaubes auf den geliebten Morgenkaffee verzichten.
Sagen Sie nein zu Cocktails
Cocktails und Swimming-Pool sind sommerliche Symbionten. Dennoch sollten Sie in diesem Fall Ihre Disziplin demonstrieren, wenn Sie nicht mit einen Murmelbauch in das kühle Nass steigen wollen.
Der hohe Zuckergehalt macht die Cocktails nicht nur zur Kalorienbombe, sondern lässt Sie auch in wenigen Sekunden aufgedunsen aussehen. Fragen Sie den Barkeeper eher nach ungesüßten Sangira.
Bleiben Sie auch während der Ferien eisern
Es versteht sich von selbst, dass Sie auch während des Badeurlaubes auf all die Dinge verzichten müssen, um denen Sie während Ihrer harten Bikini-Diät einen Bogen gemacht haben. Denn das Salz und Fett in Fast-Food und Co. lässt Sie nicht nur Wasser ziehen, sondern Ihren Bauch auch wie einen Hefeklops aufgehen.
Das richtige Training für einen straffen Bauch
Für das Training ist Ausdauersport im kardiologischen Bereich sehr zu empfehlen, denn das ist Fettverbrennung pur. Hierzu sollte der Puls ungefähr zwischen 130-150 Herzschlägen pro Minute gehalten werden, um im Rahmen des Kardiologischen zu bleiben.
Die Muskelstärkung im Bauchbereich darf selbstverständlich nicht außen vor gelassen werden, da diese zu Straffung unerlässlich ist. Übungen wie
eignen sich hierfür hervorragend. Es gibt auch noch Übungen, die alltagsgebräuchlich sind, wie zum Beispiel die, die sich überall und obendrein sogar noch im Sitzen ausführen lässt.
Die Ausführung: Die Beine im 90° Grad Winkel auf den Boden abstellen und dabei die Hände auf die Knie abstützen. Nun einfach fest gegen die Knie pressen. Um zu garantieren, dass diese Übung richtig gemacht wird, sollte das Gefühl der angespannten Bauchmuskulatur ausreichen.
Die Bemühungen um die Fettverbrennung können Sie also mit zusätzlichem Training speziell für die Bauchmuskulatur unterstützen. Dieses Training sorgt dafür, dass Ihr Bauch nicht nur dünner, sondern auch straffer und fester wird. Muskelgewebe kann sich aufbauen, und sind die Fettreserven erst einmal abgetragen, so wird es unter der Hautoberfläche schnell als definierte Struktur sichtbar.
Mit viel Training und konsequentem Verhalten können Sie es so sogar bis zu einem richtigen Sixpack bringen. Spezielle Übungen für die Bauchmuskulatur vermittelt Ihnen auch Ihr Fitnesstrainer. Ebenso gut können Sie aber auch im Internet suchen. Vergessen Sie dabei aber nie, sich nicht nur auf den Bauch zu konzentrieren, sondern Ihren Körper als Einheit zu betrachten.
Sport als etwas Positives empfinden lernen
Es gibt keine Sportart, die einen unsportlich gewordenen Körper nur an gewissen Körperpartien verändert. Aus dieser Perspektive betrachtet ist es egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden: ob für
- einen Mannschaftssport
- einen Sportkurs oder
- ein Training mit sich allein
- Ihnen stehen alle Möglichkeiten der Bewegungen offen. Wichtig ist es, dass Sie sich nicht immer wieder von den Gedanken an Ihren Bauch ablenken lassen und somit das Thema, den Bauch loszuwerden, unnötig verschleppen.
Themen, denen Sie den Vorzug geben, sind bei genauerer Betrachtung selten so wichtig, als dass Sie nicht eine Stunde warten können. In dieser einen Stunde können Sie durch körperliche Bewegungen schnelle körperliche Veränderungen an Ihrem Bauch bewirken. Freuen Sie sich an jeder Stunde, die Sie dem Thema der zusätzlichen Bewegung widmen konnten und sehen Sie auch kleinen Veränderungen an Ihrem Körper stolz entgegen.
Versuchen Sie die Trainingsstunden nicht als Last oder als Muss anzusehen, sondern als Ihre Zeit, die Sie für sich, Ihren Körper und Ihre Gesundheit einsetzen. Nehmen Sie die Anstrengungen als solche wahr, aber lassen Sie es nicht zu, dass Ihnen Ihr Kopf eine Strafe auftischen will. Ist der Körper erst einmal in einen unfitten Zustand geraten, ist er träge und gemütlich geworden.
Die ersten Wochen durchhalten
Auch die Psyche hat sich diesem Stil angepasst, und so dauert es mindestens zwei bis drei Kilo weniger, bis die Psyche und der Körper wieder die Bereitschaft haben, schneller zu denken und zu handeln. Halten Sie die ersten Wochen durch, auch wenn diese hart für Sie sein werden und freuen Sie sich, schon bald erste Ergebnisse in Form eines sichtbar flacheren Bauches zu sehen.
Langsam steigern
Grundsätzlich sollte man das Workout mit kleinen Schritten beginnen und täglich eine Steigerung anstreben. So ist es empfehlenswert, wenn man mit 20 Sit-Ups beginnt und am Ende der vier Wochen dann bei 100 gelandet ist.
Wer natürlich noch mehr drauf hat, kann hier noch ausweiten. Ist man sich unsicher, ob und wie viel einer einzelnen Übung für den Körper in Ordnung ist oder ob man das Training korrekt führt, dann sollte man sich nicht scheuen und den Weg ins Fitnessstudio und somit zu einem Trainer suchen.
Klein anfangen! Für ein effektives Bauchtraining sollte man mit wenigen Wiederholungen anfangen!
Diese Ratschläge konsequent und kontinuierlich angewandt, führen einen innerhalb vier Wochen zu einem strafferen Bauch, einem besseren Wohlbefinden und zu einer gesunden Ernährung. Ein garantiertes Rundumwohlgefühl, das sich in der Folge nicht nur mit einem klasse Body offenbart, sondern auch und vor allem mit einer geraden Körperhaltung und viel positiver Ausstrahlung.
Effektive Übungen für den Bauch im Überblick
Generell gilt: drei mal wöchentlich Ausdauersport à 40 Minuten sind optimal, um die Fettverbrennung anzuregen und die beste Basis für einen festen Bauch zu bilden. Zusätzlich sollte man sich auf Übungen speziell für die unterschiedliche Bauchmuskeln konzentrieren.
Dazu zählen zunächst einmal die geraden Bauchmuskeln. Eine effektive Übung sieht so aus: man legt sich auf den Rücken, hebt die Beine an, sodass sie einen 90 Grad Winkel bilden, und streckt die Arme in die hintere Richtung aus.
Beim Ausatmen hebt man den Oberkörper ab, beim einatmen senkt man ihn, jedoch sollte man kurz über dem Boden stoppen. Das Ganze wiederholt man 15 mal; zwischendurch darf man sich eine kurze Pause gönnen. Anfängern wird empfohlen, die Hände leicht an den Hinterkopf zu legen, dabei zeigen die Ellbogen nach außen; die Hände sollten nicht verschränkt werden.
Die schrägen Bauchmuskeln können wie folgt trainiert werden: man hebt die Beine erneut im 90 Grad Winkel gebeugt an, berührt mit den Händen den Hinterkopf; die Ellbogen zeigen nach außen. Man atmet aus und bewegt dabei linkes Knie und rechten Ellbogen aufeinander zu - das rechte Bein wird ausgestreckt.
Die Übung wird effektiver, je tiefer man das Bein dabei absenkt. Beim einatmen senkt man den Oberkörper wieder und stoppt kurz über dem Boden.
Die Übung wird 10 mal wiederholt, dann wechselt man die Seite. Insgesamt sollte man zwei Sätze machen. Anfänger sollten das Knie im rechten Winkel lassen.
Schließlich gilt es noch, die tiefe und quer verlaufende Muskulatur zu trainieren. Dazu geht man in den Vierfüßlerstand und bewegt die Schultern in die untere Richtung, weg von den Ohren.
Den Bauchnabel zieht man nach innen. Nun atmet man aus und hebt dabei die Knie etwas an; die Körpermitte wird angespannt.
Man hält diese Position für einige Atemzüge, setzt dann die Knie ab und löst die Spannung. Das Ganze wiederholt man fünf mal - zwischendurch kann man eine Pause machen.
Anfänger sollten die Knie auf dem Boden belassen. Muskelanspannung gelingt am besten, indem man sich vorstellt, man würde Hände und Knie zueinander ziehen wollen.
Planks sind besonders wirksam, wenn es um einen straffen Bauch geht. Dafür geht man in die Unterarmstütze; die Fußspitzen werden aufgestellt und bilden eine grade Linie parallel zum Fußboden.
Nun zieht man den Bauchnabel wie bei der vorherigen Übung nach innen. Das linke Bein wird gehoben, drei Sekunden lang gehalten und wieder gesenkt. Nach fünf Wiederholungen wechselt man die Seite.
Anfänger sollten versuchen, die Ausgangslage für drei Sekunden zu halten, ohne dass die Füße abgehoben werden. Die Knie setzt man ab und macht eine kurze Pause. Anschließend fünf mal wiederholen.